Landlertreffen 2006 in Goisern

"Tage des Kennenlernens und Verstehens"

Treffen der siebenbürgischen Landler aus Großau, Großpold und Neppendorf in Bad Goisern. Tauchen Sie ein ins Geschehen! Klicken Sie unten auf die jeweiligen Veranstaltung. Die Dokumentation beinhaltet rund 150 Fotos, Pressemeldungen und ein Online-Video. Fotos von Frank Schartner und Bernhard Kefer.

Online Video: Landlertreffen in Bad Goisern (60 min, Quelle: TVRi)

Landlertreffen 2006
Goiserer Mädchen in Neppendorfer Tracht. Foto: Frank Schartner Das viertägige Landlertreffen trug das Motto "Tage des Kennenlernens und des Verstehens". Über 300 Landler aus Österreich, Deutschland und Siebenbürgen/Rumänien nahmen an dem Treffen teil..

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Das Landlertreffen 2006 in Goisern

Wir gehen auf ganz verschiedenen Pfaden
darum ist´s Zeit nun einzuladen.
Zu einem Treffen im August
in Goisern voller Freud und Lust.
Dort sollen Landler, Goiserer, Sachsen
viel näher noch zusammen wachsen.

Diese Gedichtzeilen, verfasst von Gerhard Scheutz aus Goisern, standen ganz oben auf der Einladung zum diesjährigen Treffen. Entsprechend dieser Zielsetzung lautete auch das Motto der Veranstaltung: "Tage des Kennenlernens und des Verstehens".
Aus den 3 Gemeinden Neppendorf, Großau und Großpold, reiste eine Gruppe von 28 Personen unter Leitung von Pfarrer Dietrich Galter an, dazu noch gut über 300 Landler mit Angehörigen und Freunden aus Österreich, Deutschland u.s.w.
An dem offiziell 4-tägigen Treffen wurde ein reichhaltiges Programm geboten, das von allen Teilnehmern mit großer Begeisterung angenommen wurde. Von Kurator Kefer und seinen Helfern generalstabsmäßig vorbereitet, wurde dieses Treffen zu einem sehr schönen, harmonischen und auch lehrreichen Erlebnis.
Am Samstag, 17.00 Uhr, begann das Treffen mit einer festlichen Begrüßung der Gäste in der Evangelischen Kirche. Mit seinem Gedicht begrüßte Gerhard Scheutz, Teilnehmer der Goiserer Reisegruppe von 2005, alle Anwesenden:

A Johr long is schon aus
da a Bus Goisara roast aus
Auf de Autobåh, frei åhni rostn
geht`s unaufhoitsåm gegen Ostn

De Fohrt die dauert fuachtbor long
den Businsassen wird`s schon bong
Und hiatz wiats laut: jetzt san ma do
spült Neppendorfa Musi schon.

Gråt fi ins homs so sche gspüt
do hom ma ins dahoam scho gfühlt.
I´h d`Landladörfer san ma gforn
und gåstfreundli empfånga worn.

Drum tuats ins Goisra a recht gfrei
das es eng fints in Goisan ei.
Mia de dabei worn hoffen schon
das sog`s i da Urheimat is gschmo.

Mia wünschen eng hiaz voller Freid
A gånz a scheni Goisra Zeit!

In ihren Begrüßungsworten drückten Kurator Kefer, Pfarrer Günther Scheutz, Bürgermeister Aigmüller, ihre freundschaftliche Verbundenheit mit den 3 Landlergemeinden, mit den jetzigen und ehemaligen Bewohnern dieser Orte, mit deren Geschichte, deren Lebensweise und Traditionen aus. Durch die vorherigen Treffen in Goisern und in den Gemeinden in Siebenbürgen, sei das Verständnis und die Freundschaft für einander derart gewachsen, dass die Ansprache "Liebe Freunde" inzwischen auch die richtige sei.
Bürgermeister Aigmüller würdigte in seinen Worten die Tugenden welche die Landler in ihren siebenbürgischen Heimatgemeinden mehrheitlich kennzeichneten, wie Glauben, Fleiß, Bescheidenheit und Verlässlichkeit. Beispielgebend und konkret vorgelebt würde diese "Eigenart" tag-täglich von der in Goisern sesshaft gewordene Neppendorfer Großfamilie Reisenauer, die mit ihrem bewundernswerten Fleiß und Familiensinn, gemeinsam miteinander und füreinander, ein kleines Paradies geschaffen haben. Mit ihrem Gemeinschaftssinn und großem persönlichen Einsatz im Goiserer Vereinsleben, seien sie zu beispielhaften Bürger von Goisern geworden, zu richtigen Goiserer.
Mit einem beeindruckenden Begrüßungslied hieß das Goiserer Almquartett mit Kurator Kefer, die Anwesenden herzlich willkommen.
Als Vertreterin der Neppendörfer, Großauer und Großpoldner sprach Frau Eva Hoffmann ein Grußwort.
Sehr interessant und auch lehrreich für viele der Anwesenden, waren ihre Ausführungen über ihre Recherchen bezüglich der Kommunikation und Beziehungspflege der nach Siebenbürgen Zwangsdeportierten und deren Nachkommen mit ihrer alten Heimat, beginnend unmittelbar nach der Deportation bis in die Neuzeit. Als interessantes Beispiel aus der Vielfalt dieser Thematik hervorzuheben sei die Tatsache, dass die Nachkommen der beginnend mit 1734 nach Siebenbürgen deportierten Protestanten, schon knapp 100 Jahre später in der Lage waren, ihren Glaubensbrüdern in Österreich helfend unter die Arme zu greifen.
Laut einem offiziellen Bericht aus dem Jahre 1833 waren sie bereit, Zitat: "Den armen bedrängten frommen Gemeinden evangelischer Confession.... in Hallstatt und Obertraun besondere Schulen einrichten und an beiden Orten tüchtige Schullehrer anstellen, diese aber so wie die Seelsorger...unterstützen zu können"
Diese Hilfestellung geben zu können, zeugt wiederum für den Fleiß und die Hilfsbereitschaft der Nachkommen der ehemals Verschleppten und ihre tiefe seelische Verbundenheit mit der Heimat ihrer Vorväter.
In ihrem Vortrag beleuchtete sie in beeindruckender Weise die über die Jahrhunderte bestehende und immer wieder belebte und gepflegte Verbindung zwischen den Landlern in Siebenbürgen und ihrer Urheimat in Österreich.
Sie bedankte sich bei der Stadt Bad Goisern für das einzigartige, 1992 eingerichtete Landlermuseums und der anwesenden Frau Lore-Lotte Hassfurther, die diese Einrichtung mit großem persönlichem Einsatz vorangetrieben hatte.
Ihr ganz besonderer Dank galt Kurator Kefer und seiner Kamilie, sowie allen Helfern und Beitragenden zur Organisation dieses Treffens in Goisern.
Es folgten noch weitere kurze Grußworte.
Frau Magister Renate Bauinger, geborene Liebhart, stellte den zweiten Band des Neppendorfer Heimatbuches vor. Frau Hoffmann dankte ihr im Namen aller Neppendorfer, für ihre mühevolle und aufwendige Arbeit, die sie ehrenamtlich in ihrer Freizeit erbrachte. Abschließend stellte Kirchenkurator Kefer seine sehr interessante Arbeit vor, in der er in bewundernswerter Feinarbeit, aus vorhandenen Unterlagen die Wurzeln, sprich das Heimathaus, der aus Goisern deportierten Protestanten an Hand der Besitzerlisten dukumentiert. Er versucht damit den verbindenden Bogen, zwischen den jetzigen Besitzer und den Nachkommen der ehemaligen Deportierten zu spannen.
Nach Beendigung dieser offiziellen Eröffnungsveranstaltung des Treffens, wurden alle Teilnehmer zum gemütlichen Beisammensein im Vereinssaal eingeladen.
Fürs leibliche Wohl war bestens vorgesorgt worden und für gute Tisch- und Tanzmusik war wieder das Familienorchester der Großfamilie Reisenauer aus Goisern zuständig. Lobenswert, auch diesmal ihr ehrenamtlicher Einsatz und die Qualität ihrer musikalischen Darbietungen. Eine große Überraschung war der Auftritt der Siebenbürgisch-Sächsischen Tanzgruppe aus Traun. Die dargebotenen schwungvollen, harmonischen Tänze in den schönen Trachten, waren "Leckerbissen" ganz besonderer Art.
Am Sonntag, 09.00 Uhr, fand der traditionelle Festgottesdienst in der evangelischen Kirche statt. Beeindruckend dabei schon beim Eintritt, die volle Kirche und nachher die gemeinsame Gestaltung des Gottesdienstes durch die drei Pfarrer: Pfarrer Günther Scheutz aus Goisern, Pfarrer Dieterich Galter, Neppendorf und dem aus Großau stammenden Pfarrer Mathias Stieger. Es war ein wunderbarer Gottesdienst mit siebenbürgischer Liturgie, dafür war Pfarrer Stieger zuständig, die Predigt hielt Pfarrer Galter. Die ergreifende Predigt zum Biebeltext: "Vom Schatz im Acker und der kostbaren Perle" wiederspiegelte ganz und gar das "weltliche Dilemma" unseres Seins in dieser materiell ausgerichteten globalen Welt, das Hin und Her gerissen sein zwischen materiellem Wohlstandsbedürfnis und dem befreienden Wirken des Glaubens, für Leib und Seele.
Ein herzliches Dankeschön allen drei Pfarrern, für den schönen Gottesdienst.
Nach der offiziellen Begrüßungsveranstaltung vom Vortag und dem Festgottesdienst begann nun der lockerere Teil dieses Treffens mit sehr interessanten Programmangeboten.
Gerade diese Angebote für Sonntag Nachmittag und die beiden folgenden Tage, machten dieses Treffen im wahrsten Sinne des Wortes zu Tagen des Kennenlernens und des Verstehens auch der eigenen, tiefer liegenden Wurzeln, die der deportierten Vorfahren. Allein ihre Glaubens- und Seelensstärke kann diesen Menschen über Generationen hinweg die Kraft gegeben haben, den bestimmt immer wieder aufkommenden Zwiespalt in der Seele zu überwinden und den eigenen Glauben als wahre Grundlage des eigenen Seins zu verstehen, trotz der permanent bestehenden Gefahr als Geheimprotestant entdeckt zu werden, mit all den harten Konsequenzen für sich und die eigene Familie.
Am Sonntag Nachmittag stand nach der Möglichkeit des Besuches des Landlermuseums die Besichtigung des Toleranzweges zum Schwarzenbachloch auf dem Programm. Dieser Toleranzweg wurde im Oktober 2004 feierlich eröffnet, im Zeichen der Ökumene und der Verbundenheit der katholischen und evangelischen Christen, als ein Zeichen der Toleranz und des gegenseitigen Verständnisses. Der lange und beschwerliche Weg von Goisern, führt auch durch ein Hochmoor, in unseren Tagen teilweise mit einem Brettersteg versehen. Am Ende des Weges dann der knappe, damals bestimmt versteckte Eingang zur Höhle.
Am Montag standen zwei Besichtigungsprogramme zur Wahl. Die überwältigende Mehrheit entschied sich für die Schifffahrt nach Hallstatt, mit der Besichtigung der dortigen evangelischen Kirche, des Friedhofes, des Beinhauses und des Salzbergwerkes. Lediglich eine kleine Gruppe von 12 Personen, darunter vier Großauer, vier Neppendörfer und vier Goiserer, davon zwei erfahrene Bergführer, entschieden sich für die Wanderung auf den Kalmberg mit Besichtigung der Kalmooskirche, einer Höhle in knapp 2000 m Höhe, die den Evangelischen in der Zeit der Verfolgung als geheime Kirche und Treffpunkt diente.
Nach einer etwa halbstündigen Anfahrt mit dem Auto, begann der 3-stündige Aufstieg zur Höhle über einen stellenweise sehr steilen Pfad. Oben angekommen, begann dann der Einstieg in die Höhle. Nach Überwindung einer Felsensperre innerhalb der Eingangshöhle begann dann der eigentliche etwa 30 m lange Kriechgang, den man nur in geduckter Haltung und ohne Rucksack begehen konnte, wobei man sich immer wieder an Kopf, den Schultern und Ellenbogen an den kantigen Felsen anschlug. Nach Überwindung eines engen "Nadelöhrs" stand man dann plötzlich in einer großen Höhle, von unten etwa 20-30 m hoch und fast ebenso breit, während man die Länge gar nicht abschätzen konnte in der Dunkelheit, die das Licht der Taschenlampe begrenzte.
Man kann nur dankbar sein diese Wanderung miterlebt zu haben und man muss dabei unmittelbar voller Bewunderung der Menschen gedenken die sich aus tiefster inneren Überzeugung und Glaubensstärke immer wieder auf diesen langen und beschwerlichen Weg machten, um dort oben im versteckten Berginneren, in ihrer Kalmooskirche, ungestört ihren evangelisch-lutherischen Gottesdienst zu feiern, ihre Bibelstunden oder ihre geheime Schriftlesungen abzuhalten.
Am Dienstag, dem 4. Tag und letzten Tag des Treffens, war die gemeinsame Teilnahme am Berggottesdienst auf der Seekaaralm bei Gosau eingeplant. Nach der individuellen Anfahrt, fuhr man von Gosau aus mit Bussen hoch in die Berge, um dann von dem improvisierten Halteplatz der Forststraße, zu Fuß über Stock und Stein, nach einem etwa ½ stündigen Fußmarsch die Seekaaralm zu erreichen. Nach der Besichtigung der Seekaarhöhle, während der Zeit der Gegenreformation und Protestantenverfolgung ebenfalls als geheimer Treffpunkt der Verfolgten benützt, begann dann nahe der Höhle der alljährlich am 15. August stattfindende Berggottesdienst. Dieses auf einer mit großen und auch kleineren Steinen übersäten Almfläche, umgeben von den imposanten Kulissen steiler Felswände, von Bäumen und Bergen. Dieser Gottesdienst hoch in den Bergen über Gosau, in dieser wunderbaren Umgebung war überwältigend. Die Klänge des Posaunenchores, die gemeinsam gesungenen Lieder, darunter "Großer Gott wir loben Dich" und "Eine feste Burg ist unser Gott" schallten verstärkt durch die Felswände.
Der predigende Pfarrer sagte, dass es noch nie so viele Gottesdienstteilnehmer gegeben habe, als an diesem 15. August 2006. Das war eben der kleine Beitrag unserer Besuchergruppe aus Goisern. Mit dem Bus fuhr man dann wieder nach Gosau zurück, wo in einem großen Gasthof zu Mittag gegessen wurde.
Im Gosauer Heimathaus wurden die Landlertreffen-Teilnehmer dann herzlich mit Kaffee und Kuchen empfangen und mit volkstümliche Gesangs- und Instrumentaldarbietungen begrüßt. Am Mittwoch, 16. August verabschiedete sich dann die angereiste Gästegruppe aus Siebenbürgen, tief beeindruckt von all dem Erlebten und der wunderbaren Gastfreundschaft die ihnen in Goisern zuteil wurde. Sie begaben sich auf die lange Heimreise in ihre Heimatgemeinden Neppendorf, Großau und Großpold. Dank der Spendenfreudigkeit der Teinehmer am Treffen, den Einnahmen aus dem Verkauf der Eintrittsbändchen am ersten Abend, insbesondere aber durch Spenden verschiedener Einrichtungen und Organisationen aus Goisern und der Heimatortsgemeinschaften aus Großau, Neppendorf und Großpold konnten die Reisekosten, sowie die Kosten für Unterkunft und Verpflegung der eingeladenen Gäste aus Siebenbürgen vollkommen übernommen und gedeckt werden.
Zum Gelingen dieses Treffens haben viele ihren sehr wertvollen Beitrag geleistet und nur so konnte das Begegnungsfest zu dem werden was es dann auch war. All diesen ungenannten Helfern sei hier aufs herzlichste gedankt. Die Fülle der Erlebnisse in Goisern im Verlaufe der vier Tage war so überwältigend, dass man den Eindruck hatte, dass es diesbezüglich gar keine Steigerungsmöglichkeiten mehr gebe. Das allabendliche gemütliche Beisammensein im Gästehaus der Evangelischen Kirche, in dem auch die Siebenbürgische Reisegruppe untergebracht worden war, war stets der schöne Ausklang des vorangegangenen Tages. Bei Kaffee, Kuchen wurde bis Mitternacht und darüber hinaus, miteinander viel erzählt, gesungen und gelacht. Der ganz große Dank für all diese wunderbaren Tage in Goisern gilt Kirchenkurator Herbert Kefer und seiner bewundernswerten Familie, seiner Frau Christine, der Tochter Ingrid und dem Sohn Bernhard. Sie waren stets von früh morgens bis spät abends, nach Mitternacht, immer mit dabei und waren mit ihrer freundlichen Fürsorge Herz und Seele des Treffens, insbesondere auch für die Gäste aus Siebenbürgen. Einen herzlichen Dank an dieser Stelle an Eva Hoffmann, die auch bei diesem Treffen mit großem Einsatz und Begeisterung ihre Rolle als Bindeglied zwischen Bad Goisern, den 3 Landlergemeinden und deren Heimatortsgemeinschaften in Deutschland mit Bravur erfüllte.

Frank Schartner, Grafenau

Beiträge in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ)

· Glanzvolles Landlertreffen in Bad Goisern
Das viertägige Landlertreffen, das Mitte August im österreichischen Bad Goisern stattfand, trug das Motto „Tage des Kennenlernens und des Verstehens“. Über 300 Landler aus Österreich, Deutschland nahmen an dem Treffen teil. Aus den drei Landlergemeinden Neppendorf, Großau und Großpold war eine Gruppe von 28 Personen unter Leitung von Pfarrer Dietrich Galter angereist. Kurator Kefer und seine Helfer hatten diese Veranstaltung generalstabsmäßig vorbereitet, ein reichhaltiges Programm wurde geboten.

· Landlertreffen in Bad Goisern: "270 Jahre Transmigration"
Vor 270 Jahren erfolgte die erste Transmigration (Deportation) von Protestanten aus dem Salzkammergut nach Siebenbürgen. Anlässlich dieses auch für die siebenbürgisch-sächsische Geschichte beachtenswerten Ereignisses findet am 14.-15. August 2004 in Bad Goisern (Oberösterreich) eine Gedenkveranstaltung statt, wo gemeinsam der Vorfahren des landlerischen Bevölkerungsteils von Neppendorf, Großau und Großpold gedacht werden soll.

· Transmigration der Landler jährt sich zum 270. Mal
300 Nachkommen gedachten in Bad Goisern den vor 270 Jahren aus Österreich nach Siebenbürgen deportierten Landler. Ein gemeinsamer Aufstieg zum Predigtstuhl, dem einzig sicheren Treffpunkt der Evangelischen in der Zeit des Geheimprotestantismus rundete das vielfältige Festprogramm ab.

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