Und viele Erwachsene brauchen den Urknall und allen möglichen Unsinn ebenso
Ja, das ist das Wesentliche jedes Glaubens: an Unsinn
zu glauben...
Wenn's hilft...warum nicht?!
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Und viele Erwachsene brauchen den Urknall und allen möglichen Unsinn ebenso
Ja, das ist das Wesentliche jeder Religiositätt: an Unsinn
zu glauben
sondern an allen möglichen Unsinn."
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Acht Jahre später flieht Klara aus dem Kloster. Ohne Geld, ohne Ausbildung, ohne Freunde kommt sie zurück in die Welt, ihres Selbstbewusstseins beraubt, sexuell missbraucht und psychisch gebrochen.
Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.
Matthäus 7,21
Eine spektakuläre Enttarnung
Am 24. April 1974 – heute vor 40 Jahren – wurde Günter Guillaume, der persönliche Referent des damaligen Bundeskanzlers Willy Brandt, wegen Spionage festgenommen. Bei seiner Verhaftung gab er sich als Offizier der Nationalen Volksarmee und Mitarbeiter der Stasi zu erkennen. Bereits 1957 war er in die SPD eingetreten und hatte sich bis an die Seite Brands hochgearbeitet. In seinem Buch »Machtwechsel« erklärt Arnulf Baring, weshalb Guillaume erst so spät entlarvt wurde: »Es ist kaum zu bezweifeln, dass Günter Guillaume Willy Brandt sehr mochte, ja ihn verehrte. Er [...] war eben Agent und Gefolgsmann in einem, wollte beiden Seiten seiner Existenz nach besten Kräften gerecht werden.«
Bei seinen Genossen galt Günter Guillaume als treuer Sozialdemokrat, und doch stand er unter dem Kommando einer feindlichen Macht. Niemand hatte etwas von seinem Doppelleben geahnt.
In Matthäus 7,21-23 spricht Jesus über ein ähnliches Phänomen: Da sind Menschen, die nennen ihn »Herr«, tun aber nicht, was er sagt. Sie geben sich wie Kinder Gottes, sind aber in Wirklichkeit Kinder des Teufels. Ihr Äußeres ist »neu gestrichen«, doch sie sind nicht »neu geboren«. Sie empfinden sogar eine Art von Zuneigung für Jesus, aber in Wirklichkeit gehören sie nicht zu ihm. Von außen sehen sie vielleicht wie echte Christen aus, aber das ist nur Schein: Letztendlich führen sie ein Doppelleben. Auf die Dauer kann so etwas nicht gut gehen. Guillaume wurde irgendwann enttarnt und genauso wird auch einmal deutlich werden, wer sich nur gerne im christlichen Umfeld bewegt, ohne selber eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus zu haben. Jesus sagt: »Ich kenne die Meinen.« Er weiß, wer wirklich zu ihm gehört.
Peter Güthler
Wollen Sie auch gern zwei verschiedenen Herren dienen?
Es ist besser sich ganz für einen zu entscheiden - und zwar für den Richtigen!
Geldwäsche, Sex und Verräter: In den vergangenen Jahren jagte im Vatikan ein Skandal den nächsten. Papst Benedikt XVI. zerbrach daran und trat als erster Pontifex seit über 600 Jahren im Februar 2013 zurück. Die ARD-Dokumentation "Die Vatikanverschwörung" schildert nun, in welcher scheinheiligen Welt viele Geistliche leben.
Langsam, aber sicher, kommen wir ans Ziel:
Die Machenschaften der Kirche sind noch schlimmer als vermutet.
...Langsam, aber sicher, kommen wir ans Ziel:
Potrivit lui Steve Jones, profesor in genetica la University College London, declinul populatiei din tarile europene caracterizate de scepticism religios, in combinatie cu cresterea rapida a populatiei din Africa Centrala, ar putea duce la o renastere a crestinismului. Pe termen lung, si la scara mare, ateii sunt tot mai putini, arata The Independent.
Vater Athanasius erzählt mit ruhiger, unaufgeregter Stimme. „Allein im letzten Jahr hat man mich mindestens fünfzehnmal angespuckt. Nicht nur in der Altstadt, sondern auch in der Fußgängerzone auf der Ben-Jehuda-Straße.“ Es seien orthodoxe Juden mit schwarzen Hüten und Schläfenlocken, ein Autofahrer, der extra sein Fenster dafür herunterkurbelte und einmal sogar ein junges Mädchen gewesen, berichtet der aus Texas stammende Franziskaner.
In der Nähe des Sees Genezareth wurden jüngst christliche Pilger von israelischen Jugendlichen mit Steinen beworfen und bespuckt. In Nazareth erhielt das Lateinische Patriarchat einen anonymen Brief, der forderte, alle arabischen Christen müssten innerhalb einer bestimmten Frist das Land verlassen, sonst würden einhundert von ihnen umgebracht. An die Außenmauer der rumänisch-orthodoxen Kirche St. George sprühte jemand den Satz "Jesus ist Müll", auf das Notre-Dame Zentrum, wo der Papst nun übernachtet, wurde der Satz "Tod den Christen" geschrieben. Und in der Umgebung des ebenfalls deutschen Benediktinerklosters Tabgha zerstörten israelische Jugendliche zwei Kreuze und warfen eines in den See Genezareth. Fast immer kommen die Täter ungeschoren davon. Zwei ehemalige Geheimdienstchefs haben bereits öffentlich die Vermutung geäußert, dass der politische Wille zur Strafverfolgung fehle.
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