"Miteinander und füreinander"
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Hier ging es in erster Reihe um Schreibfehler
Aus den Kommentaren ist ersichtlich, dass es Lucky in erster Reihe ums Recht haben geht. Sein eigenes früheres Verhalten und die Angemessenheit sind ihm unwichtig. Schlimm.
@Orbo
Schreibt ausgerechnet der "Meister" der Unangemessenheit, der primitiven Anmache und der Taktlosigkeit.
Aus den Kommentaren ist ersichtlich, dass es Lucky in erster Reihe ums Recht haben geht. Sein eigenes früheres Verhalten und die Angemessenheit sind ihm unwichtig. Schlimm.
Schreibt ausgerechnet der "Meister" der Unangemessenheit, der primitiven Anmache und der Taktlosigkeit.
Cool: Jetzt verteilt der Luckomane nicht nur ferndiagnostische Psychoatteste an die User hier sondern auch pauschale Verunglimpfungen und Meistertitel...
Herr Lucky, Sie beherrschen wahrlich das "Konfliktmanagement" eines Türstehers am AUSGANG eines Hauses.
Herr Lucky, Sie beherrschen wahrlich das "Konfliktmanagement" eines Türstehers am AUSGANG eines Hauses.
@orbo
Du scheinst einen Konflikt mit mir zu brauchen.
Du hast wohl nichts Besseres zu tun?
PS Eine der Optionen in einem Konflikt heisst "Kampf". Manchmal ist sie die beste Option. Und zwar, wenn das, worum es geht, wichtiger ist als die Beziehung zu dem Gegner.
Du scheinst einen Konflikt mit mir zu brauchen.
Du hast wohl nichts Besseres zu tun?
PS Eine der Optionen in einem Konflikt heisst "Kampf". Manchmal ist sie die beste Option. Und zwar, wenn das, worum es geht, wichtiger ist als die Beziehung zu dem Gegner.
Oho... Da ist nun Kampfrhetorik angesagt. Im Vergleich zu Ihrer Fäkalrhetorik von früher fast schon ein Fortschritt.
@orbo
Verwechselst Du nu schon Dich mit mir? Eindeutig ein besorgniserregender Rückschritt.
Oho... Da ist nun Kampfrhetorik angesagt. Im Vergleich zu Ihrer Fäkalrhetorik von früher fast schon ein Fortschritt.
Verwechselst Du nu schon Dich mit mir? Eindeutig ein besorgniserregender Rückschritt.
_grumpes
schrieb am 25.04.2014, 22:00 Uhr (am 25.04.2014, 22:01 Uhr geändert).
schrieb am 25.04.2014, 22:00 Uhr (am 25.04.2014, 22:01 Uhr geändert).
Hör doch einfach auf zu trinken! Es klingt so simpel und ist doch so schwierig.
Zur Hälfte sind die Gene schuld.
_grumpes
schrieb am 26.04.2014, 13:04 Uhr
schrieb am 26.04.2014, 13:04 Uhr
Den Kampf mit den Genen, scheint nicht JEDER zu gewinnen.
Eine Alkoholabhängigkeit entwickelt sich schleichend. Jeder Mensch kann durch häufigen Alkoholkonsum ganz allmählich süchtig werden. (...)
Eine bestimmte Persönlichkeitsstruktur, Vererbung oder ein schweres Schicksal allein führen nicht zu einer Alkoholabhängigkeit.
http://www.bptk.de/patienten/psychische-krankheiten/alkoholabhaengigkeit.html
Darstellerin der siebenbürgisch-sächsischen Welt als Archetyp
Zum 125. Geburtstag der Malerin und Grafikerin Trude Schullerus (1889-1981)
Von: Gudrun-Liane Ittu
Sonntag, 27. April 2014
Trude Schullerus, eine der bekanntesten Künstlerpersönlichkeiten Siebenbürgens, wurde am 3. Mai 1889 in Agnetheln geboren. Die Künstlerin entstammte einer angesehenen siebenbürgisch-sächsischen Familie, in der Wissenschaft und Kunst seit Generationen eine wichtige Rolle spielten. Trudes Vater war der bedeutende Theologe, Volkskundler und Linguist D. Dr. Adolf Schullerus (1864-1928), die Tante, Anna Schuller-Schullerus (1869-1951), eine der ersten sächsischen Schriftstellerinnen, während der Onkel, Fritz Schullerus (1866-1898), ein ehemaliger Schüler Carl Dörschlags (1832-1917) war und der ersten Generation moderner, akademisch gebildeter siebenbürgischer Maler angehörte. Fritz musste lange kämpfen, das Einverständnis der Familie zu erhalten, Maler zu werden, da im siebenbürgisch-sächsischen Umfeld bildende Künstler nicht besonders geschätzt waren, und zudem galt ihre Kunst für brotlos. Die jahrelange Konfliktsituation, in der Fritz Schullerus lebte, war vermutlich auch eine der Ursachen seines frühen Todes.
Das Opfer, das der Onkel für die Kunst gebracht hatte, sollte der Nichte zugute kommen. Trudes Begabung wurde von der Familie nicht nur akzeptiert, sondern gefördert.(...)
Nicht nur Siebenbürger Sachsen, sondern auch zahlreiche rumänische Mitbürger schätzten ihre Arbeiten und bemühten sich, in den Besitz eines Gemäldes oder Stiches mit dem Signet TS zu gelangen. Für diejenige, die ihre Heimat verließen, erhielt ein Trude-Schullerus-Bild einen hohen Symbolwert, da es zu einem Stück Heimat oder Heimatersatz hochstilisiert wurde.
Während ihres langen und erfüllten Lebens war Trude Schullerus Zeugin bewegter geschichtlicher Ereignisse, die von einer nicht weniger stürmischen Entwicklung der bildenden Kunst begleitet wurden. Es scheint jedoch so, als hätten äußere Faktoren sie nicht berühren können, denn sie blieb das, was sie von Anfang an gewesen war, nämlich die Darstellerin der siebenbürgisch-sächsischen Welt als Archetyp, einer Welt, die nach 1989 fast gänzlich untergegangen ist.
http://www.adz.ro/kultur/artikel-kultur/artikel/darstellerin-der-siebenbuergisch-saechsischen-welt-als-archetyp/#.U2YGx-ttZhE.facebook
PS Trude-Schullerus-Ausstellung zum 125. Geburtstag
Gott ist nicht ungerecht, euer Werk zu vergessen, und die Liebe, die ihr zu seinem Namen bewiesen habt, da ihr den Heiligen gedient habt und dient.
Hebräer 6,10
Ausgemustert?
Ein Freund von mir, ein »Kapitän auf großer Fahrt«, der also alle Weltmeere kannte, hatte sich frühzeitig pensionieren lassen. Jedoch bot er an, in Notfällen jederzeit einspringen zu wollen. Später gestand er, dass es ihn doch sehr gekränkt hätte, niemals wieder angefordert worden zu sein. So geht es vielen Rentnern. Sie müssen erleben, dass sie völlig überflüssig wurden.
»Ja«, sagte einmal jemand, »fülle einen Eimer mit Wasser und tauche die Hand ganz hinein. Die Lücke, die du in deiner Firma hinterlassen hast, ist genauso groß wie das Loch, das deine Hand im Wasser hinterlässt, wenn du sie wieder herausgezogen hast.« Traurig, aber nur allzu oft wahr!
»Undank ist der Welt Lohn!«, schimpft man dann leicht; aber das ist keine gute Haltung. Vielmehr sollte man nach vorn schauen, was man mit der gewonnenen Freiheit anfängt. Wer Gott kennt, hat endlich richtig Zeit, für ihn etwas zu tun. Und wie unser Tagesvers sagt, vergisst Gott niemals, was wir für ihn gemacht haben, und wird es zu seiner Zeit auf eine solche Art vergelten, wie ein so großer Herr denen vergilt, die er erfreuen will. Da können wir uns auf einen Segen gefasst machen, der alle unsere Erwartungen bei weitem übersteigt.
Ganz verkehrt wäre allerdings, damit bis zur Rente zu warten. Auch heute wieder hat Gott für Kinder, junge und alte Leute haufenweise Aufgaben, die wir zu seiner Freude und zum Nutzen unserer Mitmenschen erledigen können. Selbst wenn Trägheit und Egoismus riesengroß sind, kann unser Tagesvers uns anregen, Gott um Glauben und Liebe zu bitten, die uns befähigen, auf die Gesichter unserer Lieben endlich einmal wieder ein freudiges Erstaunen zaubern zu können.
Hermann Grabe
Womit müssten Sie anfangen?
Gott vergisst wirklich nichts!
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