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kranich schrieb am 21.07.2014, 20:17 Uhr
"Die Auseinandersetzungen mit dieser anscheinend selbsternannten Mafia erreichten ihren Höhepunkt,...... "
@slash: Bei deinem Zitieren hast du ein Wort übersehen... Wie dem auch sei, der kurze Dialog mit dir hat mir die Augen geöffnet!
Zwar hast du auch in der Vergangenheit ab und zu deine Sticheleien an meine Adresse losgelassen, doch die habe ich ignoriert. Nun ist mir einiges klar geworden: Jemand, der Individuen - du weißt, wen ich meine... - verteidigt, die im Laufe der Jahre ein "ziemlich" menschenunwürdiges Verhalten an den Tag gelegt haben, soll wenigstens mit Gleichgültigkeit behandelt werden, nach dem Sprichwort: "Sag` mir, wer deine Freunde sind, und ich sag` dir, wer du bist. Mehr gibt`s meinerseits dazu nicht zu sagen.
Slash schrieb am 21.07.2014, 20:41 Uhr
kranich: Bei deinem Zitieren hast du ein Wort übersehen
Wohl wahr, das "anscheinend" läßt die Mafia wie eine Krabbelgruppe erscheinen.
Mehr gibt`s meinerseits dazu nicht zu sagen.
Sicher, bis zum nächsten neuen User, dem die poveşti nemuritoare melodramatisch neu aufgerollt werden, aber mit gleichen Darstellern, vielleicht die Yakuza statt der Mafia, wenn grumpes auch seberg ist, vielleicht bin ich dann der grumpes... etc.... anyway, ich weiß heute schon, wer im Regiestuhl sitzen wird... Viel Spaß und ein schönes Leben!
orbo schrieb am 21.07.2014, 21:31 Uhr
wenn grumpes auch seberg ist, vielleicht bin ich dann der grumpes...
Also grumpes drückt sich sehr bildhaft aus, während seberg sich der Narrationsform verschrieben hat ;-)
Aber in dieser von steter Veränderung geprägten Welt, bleibt ja nichts wie es ist. Nur Lucky, der bleibt sich treu.
_grumpes schrieb am 21.07.2014, 21:46 Uhr
Orbo,
dein Talent besteht darin, nach dem "Amen" immer noch weiterbeten zu können.
orbo schrieb am 21.07.2014, 22:27 Uhr
ok, hast hier Recht.
Shimon schrieb am 23.07.2014, 11:04 Uhr
Irak: Der Kampf um Mosul
Christen "verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet"
(Open Doors) – Der Kirche in Mosul droht einmal mehr die völlige Auslöschung. Am 19. Juli war das Ultimatum der ISIS für die Christen in Mosul abgelaufen: "Sagt eurem Glauben ab und werdet Muslime oder verlasst ohne allen Besitz die Stadt! Andernfalls bleibt euch nur der Tod durch das Schwert". Am Samstag haben vermutlich die letzten Christen Mosul verlassen. Ihre Häuser waren zuvor mit einem farbigen "N" für "Naseriten bzw. Nazarener" gekennzeichnet worden. Schon einmal – im Herbst 2008 – waren die Christen per Lautsprecher aufgefordert worden, die Stadt zu verlassen, sonst würden sie getötet. Damals verließen mehr als 10.000 Christen Mosul. Mehr als je drängt sich jetzt die Frage auf: Wie lange wird es überhaupt noch eine Gemeinde im Irak geben?
Unser Gebet vermag viel
Als Christen an der Seite unserer Geschwister im Irak vertrauen wir auf Gottes Wort: "Wir sind oft ratlos, aber nie verzweifelt. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um. Tagtäglich erfahren wir am eigenen Leib etwas vom Sterben, das Jesus durchlitten hat. So wird an uns auch etwas vom Leben des auferstandenen Jesus sichtbar." Paulus beschreibt in 2. Korinther 4,8-10 realistisch die Situation der ersten Gemeinden und das Spannungsfeld, in dem sie standen. Jesus offenbarte sich durch ihr Leben und ihre Verkündigung. Gerade deswegen aber wurden sie verfolgt. So geschieht es bis heute.
Die Hoffnung der Gemeinde
"ABER gelobt sei Gott, der uns den Sieg schenkt durch Jesus Christus, unseren Herrn! Bleibt fest und unerschütterlich in eurem Glauben! Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein …" (1. Kor 15,57-58). Jetzt ist es an uns, den Christen im Irak im Gebet und unerschütterlichem Glauben beizustehen. Der wahre Kampf um Mosul ist ein Kampf um die Menschen, die nun in einer Stadt ohne Kirche, ohne Evangelium leben. Gott aber will, dass "alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen. Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus". Gott hat Mosul nicht aufgegeben.
_grumpes schrieb am 24.07.2014, 13:29 Uhr
Poveşti săseşti
Samuel von Brukenthal. O personalitate, un palat, un simbol al Sibiului
Mihaela Kloos
Palatul Brukenthal este primul muzeu deschis publicului pe teritoriul României de astăzi şi cel mai mare muzeu din sud-estul Europei. Construită în stilul barocului târziu, clădirea Brukenthal aduce atmosfera distinsă a palatelor vieneze în inima Sibiului. Nucleul colecţiilor valoroase găzduite aici l-a constituit pinacoteca baronului Samuel von Brukenthal, guvernatorul Transilvaniei, personalitate fascinantă a vremii. Aici pot fi admirate câteva dintre marile capodopere ale Europei, precum „Omul cu tichia albastră” a lui Jan van Eyck, alături de tablourile lui Hans Memling, Tiziano Vecellio Da Cadore, Peter Bruegel cel Tânăr şi Peter Bruegel cel Bătrân.
http://povestisasesti.com/2014/07/26/samuel-von-brukenthal-o-personalitate-un-palat-un-simbol-al-sibiului/
seberg schrieb am 28.07.2014, 13:58 Uhr (am 28.07.2014, 13:58 Uhr geändert).
Mich läßt der Titel "Eingreifen bevor etwas zu Ende geht" irgendwie an Schönfärberei denken
Das sehe ich anderes: hast Du schon einmal einen Titel in der SbZ mit dem Wort "Ende" gelesen? Ich finde, sie tasten sich langsam an die erschröckliche Wirklichkeit heran...
Optimismus ist gut - aber nur bis zum Auftauchen von Hautausschlägen, Reizhusten und Übelkeit...als Zeichen von versteckter Lüge.
_grumpes schrieb am 28.07.2014, 14:16 Uhr (am 28.07.2014, 14:17 Uhr geändert).
@Slash
Neben den verbliebenen Rumäniendeutschen interessieren sich in den letzten Jahren zunehmend Aussiedler für die alte Heimat, aber auch deutschsprachige Rumänen, in Rumänien lebende Deutsche und andere Zuschauer aus dem deutschen Sprachraum.
Also alle wesentlichen Zutaten der Torte, die Du für mich gebacken hast.
Warum wunderst Du Dich nun, dass auch die Siebenbürgische Zeitung sie entdeckt hat? Vielleicht hat sie seinerzeit sogar Dein Rezept mitgelesen?
getkiss schrieb am 28.07.2014, 18:45 Uhr
Warum wunderst Du Dich nun, dass auch die Siebenbürgische Zeitung sie entdeckt hat?
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