Quo vadis Europa ?

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Harald815
schrieb am 15.09.2015, 10:02 Uhr
"weder" habe ich asyl beantragt und wohne "noch" am hasenbergl.
Wenn du
"weder" habe ich asyl beantragt "noch" wohne ich am hasenbergl.
meinst, dann solltest du das auch schreiben. Man kann nicht selbst unfähig sein und dies dann anderen vorwerfen.
gehage
schrieb am 15.09.2015, 10:12 Uhr
schön dass du fähig bist, haraldescu, denn du hast es ja anscheinend verstanden. und deine fähigkeit habe ich auch anderen zugetraut...

nichts für ungut...
Harald815
schrieb am 15.09.2015, 12:10 Uhr
Ich habe es ursprünglich so verstanden wie Diana auch. Erst als du zu erklären versucht hast was du meintest habe ich es verstanden, auch wenn es nicht verständlich war. Diana hast du eine Lügnerin genannt - kannst dich ruhig entschuldigen, aber es fehlt wahrscheinlich die Fähigkeit hierzu.
gehage
schrieb am 15.09.2015, 12:28 Uhr
na gut haraldescu, du versucht mich als als doof hizustellen. vll hast du an dem beispiel recht oder...auch nicht. so weit so gut. dass ich diana als lügnerin bezeichnet habe wie du schreibst:

Diana hast du eine Lügnerin genannt

ist mir neu, denn ich schrieb:

zeig mir bitte wo ich das geschrieben oder bestätigt habe. ansonsten darf ich dich eine lügnerin nennen.

sie hat versucht mir zu zeigen wie SIE es verstanden hat. also kann ich sie keine lügnerin heißen. gell? ja, was soll ich sagen, ich bringe ein zitat von dir, nun aber auf dich gemuenzt...

Man kann nicht selbst unfähig sein und dies dann anderen vorwerfen.

nichts für ungut...
edka
schrieb am 15.09.2015, 17:35 Uhr
Blödsinn von Ungarn diese Zaunbauerei. Sollten alle Flüchtlinge durchwinken Richtung Westeuropa. Von wegen an der Grenze Rumäniens. Ungarn ist das einzige Land auf der Welt, welche sich selber grenzt. Das ist Europas Erbsünde. Gott straft nicht mit dem Stock. Trianon für alle Länder Europas! Als eine Art historische Gerechtigkeit
Friedrich K
schrieb am 15.09.2015, 18:50 Uhr
Sollten alle Flüchtlinge durchwinken Richtung Westeuropa.

Wo haben sie Dich "durchgewinken" ?
Hermann_Gregor
schrieb am 15.09.2015, 19:15 Uhr (am 15.09.2015, 19:17 Uhr geändert).
http://www. main-echo.de/ueberregional/politik/art4204,3783641
Provinzpresse, nicht SZ, WELT oder DIE ZEIT
Zum Überblick erlangen. Mir war einiges bisher nicht erklärbar.
Vor allem das Verhalten meiner Lieblingskanzlerin.
Hermann_Gregor
schrieb am 15.09.2015, 19:20 Uhr (am 15.09.2015, 19:22 Uhr geändert).
Waren unsere Vorfahren weitsichtiger?
"Die Völker müssen erkennen, dass das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge, ein Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert."

@Reblaus: dein Zitat ist super, ich habe aber ein anderes Wort fett hervorgehoben...
Hermann_Gregor
schrieb am 15.09.2015, 19:28 Uhr (am 15.09.2015, 19:29 Uhr geändert).
Ohne Kanzlerführerschein darf niemend mehr gewählt werden.
Pflichtlektüre soll sein:
Der Zauberlehrling
Die Glocke "kurz ist der Wahn, lang ist die reu"
Der Unterschied zwischen Migration (Kanada, USA, Australien), Wirtschaaftsflüchtlinge und Asyl soll auch bekannt sein.
Geschichtsunterricht über die Zeiten der Völkerwanderung aus Sicht der Römer soll nachgeholt werden.
gerri
schrieb am 17.09.2015, 19:57 Uhr
@ Was Rumänien meint,aber große Schnauze gegen Ungarn...

-"Dacă ar ajunge în oraşul nostru, refugiaţii ar putea beneficia doar de asistenţă psihologică, fără adăpost sau hrană
• Ministerul Educaţiei a cerut inspectoratelor şcolare judeţene şi universităţilor o situaţie cu locurile disponibile în cămine, unde refugiaţii sirieni ar putea să fie cazaţi
„Ni s-a solicitat o situaţie a ajutorului pe care l-am putea acorda refugiaţilor. În situaţia în care ar trebui să asigurăm locuri de cazare pentru refugiaţi în cămine sau în săli de sport, s-ar perturba buna desfăşurare a activităţilor şcolare, iar elevii ar avea de suferit. Dacă de exemplu, am pune la dispoziţia refugiaţilor o sală de sport, asta înseamnă că acolo nu s-ar mai putea desfăşura activitatea obişnuită. Nu putem asigura decît asistenţă psihologică prin alocarea unor experţi din cadrul Centrului Judeţean de Resurse şi Asistenţă Educaţională , dar nu adăpst sau hrană“.
_grumpes
schrieb am 19.09.2015, 01:28 Uhr (am 19.09.2015, 01:29 Uhr geändert).
Als die Ungarn Hilfe suchten

Der Ungarnaufstand von 1956 und seine Folgen weisen verblüffende Parallelen zur heutigen Flüchtlingskrise auf. Auch damals musste der Freistaat Bayern innerhalb von wenigen Tagen Scharen von Flüchtlingen aufnehmen.
bankban
schrieb am 19.09.2015, 07:59 Uhr
Der aufmerksame Leser obigen Artikels merkt erstaunliche Unterschiede zwischen damals und heute: die Ungarn waren in Österreich in Lagern untergebracht, sie ließen sich registrieren und verweigerten dies nicht, sie ließen sich auf andere Länder verteilen... Und vergessen wir nicht, dass zwischen den Österreichern bzw. Bayern und Ungarn eine tausendjährige Nachbarschaft, Partnerschaft und vielfach sogar Verwandtschaft bestand.

Natürlich kann man alles mit allem vergleichen, auch die Vogelkacke mit einem Hightech-Satelliten. Wer die Unterschiede aber verschweigt, ist eine miserable Historikerin, Frau Kiss.
gerri
schrieb am 19.09.2015, 12:01 Uhr (am 19.09.2015, 12:05 Uhr geändert).
"-sie ließen sich auf andere Länder verteilen.."

@ Das stimmt,nur einer zu nennen, Puskas der berühmte ungarische Fußbaler in Spanien.Und viele Andere in Holland und Belgien,kann man mit den heutigen nicht vergleichen.
Nur wenn man anecken will....
edka
schrieb am 19.09.2015, 12:36 Uhr
@Als die Ungarn Hilfe suchten

Glaube nicht, dass die Empfängerländer, welche in 1956 Ungarn aufgenommen haben irgendwelche Minirock Verbot aussprechen müssten. Damit sich die Ungarn nicht gereizt und beleidigt fühlten. Was heute die Gehirngewaschene Massen außer Acht lassen ist, kulturelle Unterschiede.Link

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