Quo vadis Europa ?

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_grumpes
schrieb am 14.12.2015, 21:18 Uhr
@gehage:
botoroaga, du hast es gerade eben auch getan, also sind wir schon zu zweit...
Ja, der Bauer aus dir (ţăran), den ich schon längst erkannt habe, ist nun schwarz auf weiss zu sehen.
Will heissen "buturuga" und nicht "botoroaga" wie Du schreibst.
...aber, falls Du es nicht weisst: buturuga mică răstoarna carul mare
gehage
schrieb am 14.12.2015, 22:19 Uhr (am 14.12.2015, 22:27 Uhr geändert).
botoroaga, du kannst es halt nicht lassen. schon wieder wirst du persönlich...wer sagt dir denn, dass ich buturuga sagen wollte?

ich könnte auch persönlich werden, und das würde auch richtig sitzen, aber ich spar mir das...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 15.12.2015, 10:26 Uhr
@ Also meine Herren, ob es Euch gefällt oder nicht,es gibt die "Europäer",gute oder schlechte,aber es gibt Sie tatsächlich. Wer zwischen dem Nordkap und Malta,Atlantikküste und dem Ural-Gebirge geboren wurde, (ausdgenommen die Türken)sind geborene Europäer.
Harald815
schrieb am 15.12.2015, 10:48 Uhr
Nun musst du uns nur noch erklären was ein Türke ist, z.B. einer dessen Eltern bereits in Dortmund geboren wurden, oder einer aus Constanţa.
getkiss
schrieb am 15.12.2015, 16:23 Uhr
Nun musst du uns nur noch erklären
Das ist doch schon längst geklärt:
Der aus Dortmund ist "Deutscher", der aus Constanţa ist "Rumäne" und der aus Istanbul ist Europäer....
_grumpes
schrieb am 15.12.2015, 17:22 Uhr
Der aus Dortmund ist "Deutscher", der aus Constanţa ist "Rumäne" und der aus Istanbul ist Europäer....
..und der aus Düsseldorf ist Serdar Somuncu
gerri
schrieb am 15.12.2015, 19:15 Uhr
@ In einem Kegelverein ist das kein Problem,doch im Verteidigungsfall wären sie meiner Ansicht nach "Zweiseitig",unzuverlässig. Lustig,kumpelhaft aber unzuverlässig.
gerri
schrieb am 15.12.2015, 20:03 Uhr (am 15.12.2015, 20:05 Uhr geändert).
"Corespondenţă de la Bruxelles. Naţionaliştii europeni se reunesc la Bucureşti."

-Intâlnirea – declara europarlamentarul Laurenţiu Rebega, vicepreşedinte al Grupului Europa Naţiunilor şi Libertăţii din Parlamentul European (din partea Partidului România Unită) – se doreşte un dialog între reprezentanţii ENF şi societatea românească pe tema perspectivelor pe care le au concepte politice precum suveranitatea naţională, naţiune, identitate şi tradiţie în actualul context al Uniunii Europene. Totodată reprezentanţii Grupului politic Europa Naţiunilor şi a Libertăţilor vor încerca să explice faptul că dacă din punct de vedere politic ENL se opune centralismului administrativ al Bruxelles-ului, iar acest fapt nu înseamnă că automat doresc desfiinţarea Uniunii Europene.

Citeste mai mult: adev.ro/nzefl2

_grumpes
schrieb am 15.12.2015, 22:28 Uhr
gerri
schrieb am 16.12.2015, 20:05 Uhr
@ Na endlich, es ist nie zu spät....
getkiss
schrieb am 20.12.2015, 03:12 Uhr (am 20.12.2015, 03:15 Uhr geändert).
Genau. Europa in Gefahr.

Schon wieder hat eine Wahl von 51% Beteiligten eine Regierung mit 38% der Stimmen an die "absolute" Macht gebracht.
In Polen macht die neue Regierung was sie will. Von Richterwechsel im Verfassungsgericht bis Regierungs-Statements ohne Europafahne dahinter...

Die Osteuropa Kommentatorin der Süddeutschen Zeitung, Kathrin Kahlweit hat in Profunder Kenntnis der Lage in Polen einen Kommentar "losgelassen".

Demokratieabbau

Ungarn hat sie ja schon längst "erledigt". Mit dem Resultat, dass wenn jetzt Wahlen wären, der Orbán seine absolute Mehrheit wieder hätte. Und Sie stände als Lügnerin da. Von wegen starker Opposition die jetzt nie da war.

Aber jetzt hat sie Polen entdeckt. Bis jetzt habe ich noch kein Artikel von Ihr über Polen gelesen. (Ich kann mich ja auch irren, Ihre An-Sichten sind mir nicht so wichtig.)
Aber wundern muss ich schon...
Das Resultat ist eine folgende beispiellose Schmähkommentarwelle an die Adresse Polens mit dem Tenor:
"Ihr wollt nicht? Geld zurück!"
...und anderen Gehässigkeiten.

Wie man sieht, Herr Steinmeier hat gelehrige Eleven...
Es bleibt die Frage offen: Wieso plötzlich moderiert Niemand bei der SZ?
Liest Herr Kister seine Zeitung?

gerri
schrieb am 20.12.2015, 14:24 Uhr (am 20.12.2015, 14:31 Uhr geändert).
@ Die östlichen Nachbarländer,von Polen bis Bulgarien wollen sich das nicht antun was zur Zeit in Deutschland passiert,das Wohl des eigenen Volkes und Landes ist Demokratie.

-Sobieski hat doch nicht umsonst Wien und die westlichen Länder vor der türkischen Invasion gerettet,das muss man doch in Ehren halten.
gerri
schrieb am 27.12.2015, 20:56 Uhr (am 27.12.2015, 21:02 Uhr geändert).
• EuropeNews - 23 September 2015:
-Schweden: 14.000 Migranten spurlos verschwunden...


@ Die Eisbären finden z.Zeit eh keine Nahrung,da kann es gefährlich werden wenn man zu weit nördlich geht....
_grumpes
schrieb am 01.01.2016, 14:23 Uhr
Der "weiße Mann" befürchtet seinen Niedergang

Der Faschismus wurde aus der massenhaften Not, aus Armut und Elend erklärt, der die Menschen für die großen Verführer empfänglich gemacht habe. Nichts Vergleichbares gilt heute für die Staaten des Westens, weder in den USA noch in Europa. Was macht diese Mischung aus völkischem Nationalismus, Rassismus und Religionskrieg dann gerade heute, in diesen reichen Ländern, so attraktiv, dass man fast von einem neuen "Wohlstandsfaschismus" sprechen muss?

An erster Stelle steht wohl Angst, sehr viel Angst, das instinktive Spüren von Schwäche und Niedergang der "Welt des weißen Mannes", wie sie über Jahrhunderte hinweg, scheinbar ganz selbstverständlich, den Globus und die Gesellschaften des Westens beherrscht hatte. Diese Vorherrschaft geht in unseren Tagen definitiv zu Ende, und zwar nicht nur außenpolitisch, sondern auch im Innern der westlichen Gesellschaften.

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