Quo vadis Europa ?

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gerri
schrieb am 01.01.2016, 14:52 Uhr (am 01.01.2016, 14:54 Uhr geändert).
@ Es ist die Angst gewisser Inhaber aus Europa der USA und Weltweit,das sie der ewige Kampf der Araber auch hier erreicht und in die Knie zwingt.Mit dem einfachen"weissen" Europäer haben die keine offene Rechnung,die jungen Europäer werden nur als Soldaten in den Kriegen geopfert.
Shimon
schrieb am 02.01.2016, 13:06 Uhr (am 02.01.2016, 13:10 Uhr geändert).
@gerri
...Mit dem einfachen"weissen" Europäer haben die keine offene Rechnung...

Dieses Buch ist eine Sensation: ein Professor für Islamgeschichte der Al-Azhar Universität in Kairo und Imam an der Moschee von Gizeh, zweifelt an der Friedfertigkeit des Islam, wird daraufhin gefoltert und sollte getötet werden. Er sagt sich von seinem Glauben an Allah los und nach einem Jahr „Gottlosigkeit“ bekehrt er sich zum Christentum. Heute lebt der Autor in den USA und setzt sich mit den Unterschieden zwischen Islam und Christentum auseinander. Seinen jetzigen Namen Mark A. Gabriel hat er nach seiner Bekehrung angenommen. In diesem Buch beschreibt er nicht nur seine Lebensgeschichte, sondern er untersucht die Wurzeln des modernen Terrorismus. Sie liegen, wie er belegt, im Islam begründet. Doch westliches Wunschdenken will dies nicht wahrhaben. Auch darf oder muss jeder Moslem lügen, wenn es um die Wahrung und Verbreitung des Islam geht. Die Wurzeln des Terrorismus reichen auf Mohammed zurück. Beginnend in seinem Exil in Medina baute er auf Gewalt beruhende Macht aus und scheute vor Mord und Raubzügen nicht zurück. Das Endziel des Islam, die weltweite Unterwerfung, wird daher auch mit den Mitteln der Gewalt realisiert.
Der Islam wird nicht als normale Religion betrachtet und muslimische Nationen sind nicht normale Nationen, denn sie sollen auf Befehl Allahs über die ganze Welt herrschen.

Islam und Terrorismus: Was der Koran wirklich über Christentum, Gewalt und die Ziele des Djihad lehrt (Politik, Recht, Wirtschaft und Gesellschaft)
von Mark A Gabriel
gerri
schrieb am 02.01.2016, 16:22 Uhr (am 02.01.2016, 16:23 Uhr geändert).
@ Sicher sind die wütend auf Israel,eine ganz normale Sache zwischen Nachbarvölkern,der Eine will mehr verdienen wie der Andere.Und von wem,von der ganzen Welt wo was zu holen ist.
Zweitens sind sie verärgert über die,die den Islam verlassen oder beleidigen.
Wie benehmen sich manche Katholiken im 21.Jhdt.uns Evangelischen gegenüber,die haben es auch noch nicht verkraftet,an der Spitze mit dem bayrischen Möchtegern-Papst,das wir ausgebuchst sind.Was würden die mit uns machen wenn sie könnten?
-Wie gesagt,der Sozialismus auf dem Weg zum Kommunismus hat diese religiösen Auswüchse nicht zugelassen,da waren Alle froh das sie heimlich in die Kirche,Synagogen und Moscheen gehen durften. Da war Ruhe!
Friedrich K
schrieb am 02.01.2016, 18:08 Uhr
@gerri
... ,eine ganz normale Sache zwischen Nachbarvölkern, ...
Sonderbare Normalität.
gerri
schrieb am 02.01.2016, 20:47 Uhr (am 02.01.2016, 21:16 Uhr geändert).
@ Ja, zB. Frankreich/Deutschland,Polen/Deutschland,Schweden/Polen,Deutschland/Tschech.Slowakei,Spanien /Baskenland, Holland/Frankreich, Bayern/Österreich, Österreich/Italien, Ungarn/Rumänien,Polen/Russland,Kroatien/Serbien,Rumänien/Bulgarien, Bulgarien/Türkei,Serbien/Albanien,Griechenland/Türkei, Russland/Finnland,Russland/Estland-Lettland-Litauen; Ukraine/Russland,Japan/Russland, Japan/China,Mongolei/China,u.s.w.
_grumpes
schrieb am 03.01.2016, 23:12 Uhr (am 03.01.2016, 23:15 Uhr geändert).
Ist Polen noch demokratisch ?

Im Schatten der Feiertage hat die polnische Regierung ernst gemacht: Kurz vor Weihnachten beschloss die neue rechtskonservative Mehrheit eine Reform des Verfassungsgerichts, das die Arbeit der obersten Richter lähmen könnte. Und kurz vor Silvester passierte dann im Eilverfahren ein Gesetz das Parlament, mit dem die Regierung die Spitzenposten im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nach Belieben austauschen kann.
gerri
schrieb am 03.01.2016, 23:52 Uhr
"Problemfall in der EU geworden. In Brüssel wird jetzt an einer Strategie gearbeitet, um Warschau zur Räson zu bringen."

@ Das ich nicht lache,die EU macht sich nur lächerlich,wenn Polen den Finger hebt wird Deutschland ganz klein,dann sieht man Luxemburg und Frankreich versteckt dahinter.England steht Polen bei,gegen die versuchten Strafmaßnamen der EU,wie immer.Ein reiner Kindergarten.
getkiss
schrieb am 04.01.2016, 00:03 Uhr
die polnische Regierung ernst gemacht: Kurz vor Weihnachten beschloss die neue rechtskonservative Mehrheit eine Reform des Verfassungsgerichts, das die Arbeit der obersten Richter lähmen könnte. Und kurz vor Silvester passierte dann im Eilverfahren

Ist doch normal dass die sich solche Tage suchen.
Erzkatholisches Land wählt erzkatholische Regierung...und die hat nichts andres zu tun als die sozial-liberale EU inclusive @_grumpes zu ärgern
Immer diese Katholiken....
_grumpes
schrieb am 04.01.2016, 03:57 Uhr
Seid willkommen!

Wer hätte gedacht, dass 87 Prozent der Ungarn – laut einer Umfrage des unabhängigen Median Institutes im November 2015 – die Abschottung ihres Landes durch den von der Regierung errichteten Zaun billigen würden und dass eine so allgemeine Geschichtsvergessenheit die Erinnerung an die Massenflucht nach der Niederschlagung des Aufstandes von 1956 auslöschen könnte?
getkiss
schrieb am 04.01.2016, 09:36 Uhr (am 04.01.2016, 09:42 Uhr geändert).
Immerhin waren im November 113.810, im Dezember 49.685 und im Januar, nach der fast hermetischen Abriegelung der Grenze, noch immer 12.882 Männer und Frauen aus dem wieder geknebelten Nachbarland nach Österreich geflüchtet.

...
Bis Ende 1956 verließen fast 100.000 und bis Ende 1957 praktisch alle auswanderungswilligen Flüchtlinge, insgesamt 157.000 Menschen, Österreich. Nur 7.000 kehrten nach Ungarn zurück.

Der Autor ist nicht nur dann, sondern nie mehr nach Ungarn zurück gekehrt.
Zu seinem Artikel kommentiert @exorientelux:
Nein, jeder Fall liegt anders. Der Ungarnaufstand taugt nicht als historische Parallel zu dem, was mittlerweile seit Monaten sich in Deutschland abspielt.

Und, genau wie damals, reicht Österreich die Flüchtlinge sofort weiter. Nur im Gegensatz zu damals, werden diese nicht mehr von so vielen Ländern übernommen und die Gründe der Flucht sind verschieden.

Und die "Liebe" zwischen Fidesz-Anhängern und Lendvai ist ja bekanntlich nicht neuen Datums. Schon die erste Regierung Orbans wurde von ihm heftig kritisiert. Die "Gegenliebe" und der Hass der anderen Seite waren ihm sicher. Siehe auch den Artikel von Gregor Mayer vom 27. 11. 2010:

Rufmord-Kampagne

Interessant ist, das Lendvai mit keinem Wort die Abschottung Österreichs gegen die jetzige Flüchtlingswelle erwähnt. So wie Slowenien, kopiert auch Österreich die ungarische Abschottung, und baut anders genannte ("Tore mit breiten Flügeln") selbst Zäune an der Grenze...

Dass sein Artikel jetzt in der Zeit erscheint, ist kein Zufall. Die Zeitung befindet sich auch schon lange in einer Kampagne gegen die Politik der Orbán-Regierung. Gegenteilige Meinungen in Leserzuschriften werden da schon lange zensiert. Also genau die Zeit sollte sich bezüglich Meinungsfreiheit schön zurückhalten....

gerri
schrieb am 04.01.2016, 09:52 Uhr (am 04.01.2016, 09:56 Uhr geändert).
"..allgemeine Geschichtsvergessenheit die Erinnerung an die Massenflucht nach der Niederschlagung des Aufstandes von 1956 auslöschen könnte? "

@ Ungarn und Österreich hatten schon einen gemeinsamen Weg in der Geschichte hinter sich,es waren/sind Völker die ihre Werte kennen,da kann man nichts falsch machen.
-Der Versuch eines Vergleichs mit der jetzigen Flüchtlingskriese ist so schwach das man es bald nichtmehr anhören kann.Die Hunderttausenden jungen Männer kommen mit Markenartikeln angezogen und beleidigten Gesichtern,gleich zum Streit bereit.Bald kommen sie auch mit dem eigenen Kamel und fordern Einlass.
Ein Drittel der "Flüchtlingen" werden nie arbeiten,sind in einem fortgeschrittenem Alter.
-Es soll sogar ein Gewinn an der ganzen Sache sein,die Europäer bedenken die Zahl der Kinder die sie in die Welt setzen.....
gehage
schrieb am 05.01.2016, 21:13 Uhr
lt. corriere della sera will italien, angesichts der vielen flüchtlinge (400 pro woche, zum vergleich: z.Z. 4000 am tag in D.) wieder kontrollen an der grenze zu slowenien einführen.

wo sind die (ich sag das wort nicht... ) die laut aufgeheult haben als bayern, bei 11.000 grenzübertritten am tag, grenzkontrollen einführte?

nichts für ungut...

_grumpes
schrieb am 07.01.2016, 00:46 Uhr
gerri
schrieb am 18.01.2016, 10:36 Uhr (am 18.01.2016, 10:37 Uhr geändert).
"Austria a suspendat acordul Schengen, astfel că toate persoanele care vor să intre în acea ţară trebuie să prezinte la graniţă un act de identitate."

-Citeste mai mult pe REALITATEA.NET: http://www.realitatea.net/

@ Deutschland zögert noch, Österreich hat`s getschekt,denn sonst bleiben sie mit den Besuchern im Lande.
bankban
schrieb am 18.01.2016, 15:17 Uhr
Für alle, die gerne wissen statt meinen:

Mit offenen Karten - Migration: Gründe, Wege - EU

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