Quo vadis Europa ?

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gehage
schrieb am 28.01.2016, 18:11 Uhr
nanu, was soll das? die ideologisierte welt der gutmenschen gerät aus dem fugen. schweden, das vorbild der gutmenschen was flüchtlingsaufnahme betrifft, plant massenhafte abschiebungen eben derer...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 03.02.2016, 20:43 Uhr (am 03.02.2016, 21:03 Uhr geändert).
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Africa nu inseamna numai razboi si foame: Tara care a lansat autobuzul solar (Foto)Foto: Facebook/Kiira Motors
Un autobuz care functioneaza cu energie solara a fost testat in public pentru prima data pe continentul african.

Prototipul Kayoola a fost realizat de compania Kiira Motors si a fost dezvaluit in Uganda.

Autobuzul este dotat cu doua baterii: una electrica, ce asigura parcurgerea unei distante de 80 de kilometri, iar cea de-a doua este alimentata de panourile solare aflate pe acoperis, care adauga 12 km la autonomie, transmite New Vision.

Seful Kiira Motors, Paul Issac Musasizi, a transmis ca este surprins de reactiile pozitive pe care le-a avut acest test drive.

Si, intr-adevar, oamenii care au asistat la demonstratie au fost incantati de ideea ca o companie din Uganda e capabila sa produca un astfel de vehicul.

Prin acest proiect, Musasizi spera sa-si ajute tara sa devina un important centru pentru industria auto a regiunii, arata BBC News.

De asemenea, el spera sa angajeze mai mult de 7.000 de oameni pana in 2018, care sa lucreze la productia autobuzului Kayoola.

Insa seful Kiira Motors e nevoit sa atraga in proiect mai multe companii straine, care fabrica unele componente.


@ 2050...Europa trommelt......
Shimon
schrieb am 08.02.2016, 13:42 Uhr
Jew-hatred ‘recurrent problem’ in Dutch schools

AMSTERDAM — Anti-Semitism is a persistent problem in some Dutch schools and especially among Muslim pupils, according to a new government-commissioned report on discrimination in education.

The findings appeared in a 55-page report titled “Two Worlds, Two Realities – How Do You Deal with It as a Teacher,” which was published last week by Margalith Kleijwegt, a Dutch-Jewish journalist, at the request of the Dutch ministry of education.

The report, which is based on visits to schools and conversations with dozens of teachers since January 2015, say that teachers sometimes feel powerless to change the deep-seated biases and violent attitudes of some pupils, including on Jews.

One female teacher from Amsterdam of high school pupils following a vocational education program told Kleijwegt of a lesson about democratic values and against discrimination, in which a female pupil of Moroccan descent stood up and said: “If I had a Kalashnikov [assault rifle], I’d gun down all the Jews.” She then made shooting gestures and sounds.

...
Brombeer
schrieb am 08.02.2016, 15:27 Uhr
Shimon zitierte aus einem Bericht unter dem Titel „Zwei Welten, zwei Realitäten“, dessen zugrunde liegenden Recherchen gemäß einer Beauftragung der Niederländischen Regierung basieren.


Unter anderem heißt es da (übersetzt):

„Der Bericht, der auf Schulbesuche und dutzender Gespräche mit Lehrern seit Januar 2015 beruht, besagt, dass sich Lehrer oftmals machtlos fühlen, bezüglich tiefsitzender Vorurteile und gewalttätige Verhaltensweisen einiger Schüler, auch in Bezug auf Juden“.

Leider sind diese Vorurteile und teilweise auch gewalttätigen Verhaltensweisen nicht nur in Holland und auch nicht nur gegen jüdische Bürger zu beobachten.
In einem vor etlichen Wochen gesendeten Bericht (Phönix oder SWR? spät in der Nacht) berichteten Lehrkräfte und es wurden Kurzinterviews mit muslimischen Jungen und Mädchen eingespielt. Es stellte sich heraus, dass selbst Nachkömmlinge in 3. Einwande-rungsgeneration muslimisch-orientale Gepflogenheiten verteidigen, auch wenn sie sich dabei gegen das deutsche Grundgesetz stellen.

Die Tatsache, dass diese Regeln von Generation zu Generation weitergegeben werden, dürfen wir im Bemühen um Integration nicht außer Betracht lassen.
Shimon
schrieb am 08.02.2016, 15:39 Uhr
@Brombeer – das Wichtigste hast du nicht übersetzt…
In einer Unterrichtsstunde über Demokratische Werte und gegen Diskriminierung ist ein Mädchen marokkanischer Abstammung aufgestanden und sagte: „Hätte ich eine Kalaschnikow (Sturmgewehr) würde ich alle Juden erschießen.“ Sie machte dann Schießgesten und gab Schießgeräusche von sich.
Brombeer
schrieb am 08.02.2016, 16:40 Uhr
Shalom schrieb: @Brombeer – das Wichtigste hast du nicht übersetzt . . .

Shalom,

mir ging es nicht darum, im Forum eine Übersetzung einzustellen, dies dürfte sich in Anbetracht verschiedener Möglichkeiten erübrigen.

Meine (übersetzte) Zitierung war lediglich der „Aufhänger“ für meine Stellungnahme zum Integrationsniveau, auch in Deutschland.
Ansonsten entsprechen Äußerungen und Gestik von simuliertem Gewehrfeuer - schon bei Kindern - der menschenverachtenden Erziehung im vorderasiatischen Raum. Das ist leider wahr.
bankban
schrieb am 08.02.2016, 17:03 Uhr
Ansonsten entsprechen Äußerungen und Gestik von simuliertem Gewehrfeuer - schon bei Kindern - der menschenverachtenden Erziehung im vorderasiatischen Raum. Das ist leider wahr.

Ja, seit Jahrtausenden schon. Wer kennt sie nicht, diese tausende Jahre alten fönizischen Fresken und sumerischen Inschriften mit den Gewehrfeuer simulierenden Kindern drauf?
Friedrich K
schrieb am 08.02.2016, 17:35 Uhr
Die Tatsache, dass diese Regeln von Generation zu Generation weitergegeben werden, dürfen wir im Bemühen um Integration nicht außer Betracht lassen.

Lupu-si schimba parul dar naravul ba.
Brombeer
schrieb am 08.02.2016, 18:26 Uhr
Werte/r bankban,

haben Sie recht herzlichen Dank für Ihre aufklärenden Hinweise.

Ich muss ehrlich gestehen, bislang die „fönizischen“ Fresken nicht gekannt zu haben. Auch meine Recherche nach solchen blieb erfolglos.
Was Ihr Hinweis auf die Sumerer anbelangt, so war ich bass erstaunt, dass diese schon damals im Besitz von Handfeuerwaffen waren. Bislang ging ich davon aus, dass Sumerer im 3. Jahrtausend vor Christus gelebt haben. Es gibt Leute die behaupten dass Handfeuerwaffen erst im 14. Jahrhundert mit der Erfindung des Schwarzpulvers durch Berthold Schwarz entwickelt wurden.

Tja, ich lerne eben nie aus, und das ist gut so. ;-)
gerri
schrieb am 08.02.2016, 18:32 Uhr
@ Ja,die Kinder wiederholen was sie Zuhause hören,wo die Fernseher den ganzen Tag auf türkisch und arabischen Sendern laufen.
-Früher, hätten die Lehrer die streitenden Schüler der zwei Nationen des Klassenraums verwiesen,um in Ruhe mit den Anderen weiter zu arbeiten.
Das wäre die Lösung für Europa.
bankban
schrieb am 08.02.2016, 19:05 Uhr (am 08.02.2016, 19:16 Uhr geändert).
Werter/r Brombeer,


falls sie darauf hinweisen wollten, dass man "phönizisch" schreibt und nicht fönizisch, so gestatte ich mir meinerseits den Hinweis darauf, dass Sie hätten schreiben müssen "Was Ihren Hinweis anbelangt"..
getkiss
schrieb am 08.02.2016, 19:54 Uhr
Wie war das bei "Deutschland aktuell"?

-
Er hat angefangen!


-
Nein, er hat zuerst angefangen!


Das Erwachsenwerden ist ein langwieriger Prozess....

Leider hat Europa andere Sorgen.
"Auch die Sorben."
bankban
schrieb am 08.02.2016, 20:09 Uhr
Diesen Ball zu spielen, war ja nun wirklich einfach...
gehage
schrieb am 08.02.2016, 20:41 Uhr
mag schon sein dass der ball einfach zu spielen war. aber wenn das deiner meinung so ist, dann ist aber das posting von 19:05 sowas von billig...

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 09.02.2016, 02:17 Uhr
Werte/r bankban,

ich darf nochmal an Ihren Beitrag von gestern, 8. Februar 17 Uhr 03 anknüpfen.

Sie sahen sich veranlasst, meinen Bericht mit einem gedanklichen Bild von Kindern der Phönizier und Sumerer ironisch zu kommentieren. Leider hinkt dieser Vergleich nicht nur, sondern er ist unbrauchbar. Aber das hatten wir ja schon.

Warum sprechen Sie denn nicht klar zur Sache, wenn Sie Kritik üben wollen? Ich bin Ihnen überhaupt nicht böse, wenn Sie meine Einlassungen mit Sachlichkeit widerlegen. Im Gegenteil, solcher Diskurs belebt dieses Forum. In einer Zeit, in der sich viele Bürger unseres Landes verbal nicht mehr „aus der Deckung“ wagen, ist Offenheit von besonderer Wichtigkeit. Wir sind noch immer in einem freien Land und haben die Möglichkeit unsere Meinung kundzutun, solange wir dabei nicht mit der gesetzgeberischen Netiquette kollidieren. Mir tut es gut, mich mit Menschen auszutauschen, die mich verstehen wollen und bei anderer Meinung „Ross und Reiter“ nennen.

Was Ihre nachfolgenden Beiträge anbelangt, so gönne ich Ihnen von Herzen die Genugtuung Ihres vermeintlich „gut geschlagenen Balls“. Hätte ich lediglich geschrieben: "Was Ihren Hinweis anbelangt" hätten Sie Recht gehabt. Die Formulierung: „Was Ihr Hinweis auf die Sumerer anbelangt“ ist ein anderer Fall. So landete Ihr Ball im Leeren. Holen Sie sich die Bestätigung beim Fachmann.

Abschließend darf ich betonen, dass mir derlei Sandkastengehabe zuwider sind. Ich bin kein Oberlehrer, der bei jedem Beitrag die treffende Rechtschreibung erwartet. Einfache, bescheiden formulierte Beitrage mit innerer Überzeugung sind mir tausendmal lieber als verdrehte Andeutungen mit null Tendenz zu einer verwertbaren Assoziation.

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