Interessant, kurios, skurril

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_grumpes
schrieb am 22.10.2014, 19:09 Uhr
Warum schwule Geier so wichtig für die Arterhaltung sind

Fürsorgliche schwule Väter gibt es auch im Tierreich. Das berühmteste schwule Väterpaar, das es im Tierreich je gegeben hat, war zweifelsohne das schwule Bartgeierpaar Daschik und Jehuda, aus dem Bibelzoo von Jerusalem.

Die beiden Bartgeier lebten mehrere Jahre lang in einer engen homosexuellen Beziehung – und das ausgerechnet in einem Bibelzoo! Auf einmal begannen Dashik und Jehuda aber – eben wie eine „richtige“ Geierfamilie“ – ein Nest zu bauen.

Daraufhin überließen die Pfleger den beiden Nestbauern ein fast schlupfreifes Geierei, das von einem Heterogeierpärchen sträflich vernachlässigt worden war. Und tatsächlich stürzten sich die beiden Geierherren mit Feuereifer ins Brutgeschäft und kümmerten sich später auch um das frisch geschlüpfte Geierküken genauso treusorgend, wie ein heterosexuelles Geierpaar.
Shimon
schrieb am 22.10.2014, 19:38 Uhr
Es scheint – als würden viele Menschen – von den Tieren lernen – Evolution in die andere Richtung…
Reblaus
schrieb am 23.10.2014, 09:42 Uhr
Es scheint – als würden viele Menschen – von den Tieren lernen –
Den Faden einer Spinne kann er allerdings immer noch nicht nachbauen (nur um ein Beispiel zu nennen). Das "Lernen" des Menschen scheint begrenzt zu sein.
Shimon
schrieb am 23.10.2014, 09:48 Uhr
Diese Begrenztheit - ist vielen Menschen gar nicht bewusst…
seberg
schrieb am 23.10.2014, 10:14 Uhr
Diese Begrenztheit - ist vielen Menschen gar nicht bewusst…
Sehr richtig! Deswegen gibt es ja die Wissenschaft vom Unbewussten, die Psychoanalyse. Ihr Erfinder war ein Jude, der lieber viel nachdachte statt nur blind und unbewusst zu glauben und er hat dadurch den Menschen zu weniger Begrenztheit verholfen. Seine eigenen Söhne hat er z.B. nicht beschneiden lassen!
Shimon
schrieb am 23.10.2014, 11:09 Uhr
Die Begrenztheit bleibt Begrenztheit – das wusste schon ein Hiob vor vielen tausenden Jahren!
Hi 10,5 Sind deine Tage wie beim Menschen begrenzt, deine Jahre wie die eines Mannes?
seberg
schrieb am 23.10.2014, 11:12 Uhr
Dummheit bleibt Dummheit?
Diese Befürchtung könnte man tatsächlich haben, wenn man hier Manches liest!
Shimon
schrieb am 23.10.2014, 11:27 Uhr (am 23.10.2014, 11:28 Uhr geändert).
Sehr richtig!
Spr 9,6 "Lasst ab von eurer Dummheit, wählt doch das Leben, und geht auf dem Weg des Verstands!"
Harald815
schrieb am 23.10.2014, 12:58 Uhr
Friedrich Gottlieb Klopstock
Von dem Fehler andere nach sich zu beurteilen
_grumpes
schrieb am 23.10.2014, 13:30 Uhr (am 23.10.2014, 13:40 Uhr geändert).
.... und vom schwulen Geier in nullkommanix auf Bibelzitate schwenken.
Die Begrenztheit der eigenen Weltanschauung.

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Harald815
schrieb am 23.10.2014, 14:12 Uhr

Ich glaube (obwohl ich nicht gläubig bin), dass sich in der Bibel auch Zitate zu schwulen Strassenbahnen finden lässen.
_grumpes
schrieb am 23.10.2014, 17:03 Uhr (am 23.10.2014, 17:04 Uhr geändert).
Ich glaube (obwohl ich nicht gläubig bin), dass sich in der Bibel auch Zitate zu schwulen Strassenbahnen finden lässen.

.... und nicht nur zu Straßenbahnen :

„der Jünger, den Jesus liebte“

Der Lieblingsjünger Jesu ist eine anonyme Gestalt aus dem Johannesevangelium. Er kommt in wichtigen Momenten der Passionsgeschichte vor, meist mit dem Ausdruck: „der Jünger, den Jesus liebte“. Als einziger Jünger am Fuß des Kreuzes ist er ein beispielhaft Gläubiger. Er wird mehrmals in Beziehung oder in Konkurrenz zu Petrus erwähnt (zum Beispiel Joh 21,2–20 EU). Aus dem Evangelium geht jedoch nicht hervor, wer diese Person ist.
Anchen
schrieb am 23.10.2014, 17:35 Uhr
Das zeitweise homosexuelle Bartgeierpärchen erinnert mich eher an ähnlich klingende Geschichten von Männern oder Frauen die längere Zeit beengt (z.bsp. Strafanstalt) ohne gegengeschlechtlichen Partner leben mußten.
Anchen
schrieb am 23.10.2014, 19:07 Uhr
Kann das Interview echt sein ?

„Ex-Justizministerin Claudia Bandion-Ortner über ihre Arbeit als Generalsekretärin des umstrittenen "König-Abdullah-Dialog-Zentrums“ in Wien und ihre durchaus positiven Eindrücke von Saudi-Arabien. Plus: Auszüge aus dem Gespräch als Audiofiles.“

Interview mit Claudia Bandion-Ortner zum Alltag in Saudi-Arabien: "Nicht jeden Freitag wird geköpft"

_grumpes
schrieb am 27.10.2014, 14:53 Uhr
Interessant, kurios, skurril aber vielleicht bald Wirklichkeit:
Jeder hat seinen Preis

Brotpreise starten Revolutionen. Was aber passiert mit einer Gesellschaft, deren Preissystem sich komplett ändert?
Viele Geschäfte haben sich derweil zu veritablen Überwachungsdiensten entwickelt. Das Ziel: Kunden bis ins Detail ausforschen. In der Schweiz können die beiden führenden Supermarktketten Migros und Coop 80 Prozent aller Einkäufe Haushalten zuordnen, dank der Kundenkarten. Niemand weiß mehr über die Schweizer, über ihre Allergien, Aufenthaltsorte, Gewohnheiten, Familienstrukturen, Adressen. Bei der US-Kette Safeways nutzt fast die Hälfte aller Kunden eine App, die ihnen im Supermarkt spezifische Nachlässe anzeigt, beruhend auf der eigenen Shoppingvergangenheit. So entstehen personalisierte Preise.

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