Deutschland aktuell

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Anchen
schrieb am 14.11.2014, 20:55 Uhr
getkiss
schrieb am 19.11.2014, 08:27 Uhr
Zu dem Diebstahl des Tores der KZ-Gedenkstätte in Dachau soll es erste Spuren geben, berichtet die SZ heute. Auch Zeugenaussagen:

In der Tatnacht, so berichtete ein Spaziergänger, habe in Dachau gegen 1.30 Uhr ein dunkles Auto neben ihm gehalten. Ein Mann mit skandinavischem Akzent habe nach dem Weg zur KZ-Gedenkstätte gefragt. Ein anderer Zeuge erzählt, dass er eine Stunde später von dem Fahrer eines hellen Pkw ebenfalls nach dem Weg zur Gedenkstätte gefragt worden sei. Die Unbekannte habe mit polnischem Akzent gesprochen. Die Ermittler halten beide Zeugen für glaubwürdig.

Na klar, liebe Ermittler und Zeugen.
Ihr spricht doch deutsch....außer Sprache wurden nur Autofarben gesehen. Mal schwarzes, mal weißes....
getkiss
schrieb am 19.11.2014, 08:47 Uhr
Außer dem schreibt noch die SZ:

mehmet-will-zurueck-nach-muenchen

Als Grund soll meine Aussage herhalten:
"Der hat seine deutsche Wurzel entdeckt..."
Reblaus
schrieb am 21.11.2014, 09:57 Uhr
Dachaus italienische Partnerstadt Fondi will das gestohlene Tor nachfertien lassen. Eine großartige Geste.
Erich G.
schrieb am 21.11.2014, 11:46 Uhr (am 21.11.2014, 11:49 Uhr geändert).
Demokratie pur!
Und dann dazu noch ein gestohlenes Tor... wichtiger als alles Andere!
Reblaus
schrieb am 21.11.2014, 12:12 Uhr
Hoffentlich war er im Plenarsaal anwesend, als Wolf Biermann seine "Lobrede" hielt.
Erich G.
schrieb am 21.11.2014, 17:39 Uhr (am 21.11.2014, 17:43 Uhr geändert).
Laus, meinst Du etwa den?
Sankt Georg, der Drachentöter...
Wieder mal echt lustig hier...
Reblaus
schrieb am 21.11.2014, 19:07 Uhr
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 05:32 Uhr (am 23.11.2014, 05:33 Uhr geändert).
München: Flüchtlinge (wieder) im Hungerstreik.
Sie protestieren gegen lange "Kasernierung" in überfüllten Gemeinschaftsunterkünften, gegen die verbotene Arbeitsaufnahme.

Süddeutsche: Hungerstreik in München

Man muss schon sagen, es sind andere, viel schwierigere Verhältnisse, als vor 1988-89. Nach dem Umsturz kamen in 1990 auch massenweise Landsleute, die meisten auch deutsche.
Diese Massen wurden bewältigt, auch mit Verzicht unsererseits.

Was jetzt auf uns scharenweise hereinströmt ist kaum noch zu bewältigen. Die Leute haben aber auch, bei allem Verständnis für Ihr schweres Los, teilweise nicht realisierbare Vorstellungen. Wie anders als in Massenunterkünften, sollen Massen untergebracht werden?

Nicht alle, aber es gibt schon einige, die kleine Vermögen zahlten an Fluchthelfer und stehen jetzt verzweifelt vor dem "Nichts". An statt Zuhause was aufbauen mit Ausdauer.

Nicht nur die Flüchtlinge, auch viele Münchner bräuchten dringend "entsprechenden" Wohnraum.
Es herrschen "goldene Zeiten" für Vermieter, bei einigen von Ihnen wird Wucher betrieben.
Ich suche auch schon seit 2 Jahren eine meinen Lebensbedingungen NOT-wendige und bezahlbare Wohnung...

Solidarität ja!
Aber auch Genügsamkeit ist für Alle Seiten zu fordern. Stadtpolitiker sind auch nur Menschen und Wohnungen fallen nicht vom Himmel. Platz dazu auch nicht.
Etwas Acker für Landwirtschaft und Forsten muss auch noch bleiben, denn wenn wir fast alles "Abholzen", können wir bald nach Afrika flüchten. Dort ist es "warm".
Und leider viel zu oft "Zu heiß". In der Gesellschaft. Dieses "Klima" dort ist nun (auch) hier zu spüren...
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 05:58 Uhr
Schlagzeile in der SZ:

Spionage-russische-agentin-darf-vorzeitig-ausreisen

Es wurde vom Generalbundesanwalt die Möglichkeit der Ausweisung durch

StPO §456a

genutzt.
Ihr Mann muss weiter in Haft bleiben. Nur weil der eine längere Strafe erdulden muss? Kommt der dann 2015 frei?

Es ist dringend Abhilfe zu schaffen, auch in der StPO.
Die Ausspionierung unserer Wehrkräfte und die der Nato ist kein Pappenstiel, vor Allem in Hinsicht der jetzt gespannten außenpolitischen Situation mit Russland und der Drohgebärden von dort.

Wenn Leute 25 Jahre lang gegen uns spionieren, 2013 verurteilt und Ende 2014 aus der Haft entlassen und das Land verlassen dürfen, dann ist es des "Guten" zu viel.

Der Gesetzesparagraph bedarf einer dringenden Verschärfung!
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 12:33 Uhr
Schon 60 deutsche Kämpfer der IS getötet:

60 deutsche IS-Kämpfer tot

550 Menschen hätten sich aus Deutschland in das Kampfgebiet in Syrien und im Irak aufgemacht, sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, der "Welt am Sonntag".

Der liebe Herr Präsident scheint auch schon ein bisschen verkalkt zu sein:

Seine Behörde verfüge nicht über die Kapazitäten, um alle Rückkehrer zu überwachen: "Mit Blick auf unsere endlichen Ressourcen und der Tatsache, dass wir diese Menschen nicht rund um die Uhr bewachen können, müssen wir mit Augenmaß vorgehen", sagte der Verfassungsschutzpräsident.

Muss er so etwas in der Öffentlichkeit verbreiten?
Damit die Brüder wissen, das Gebiet ist "ungeschützt"?
Oder um sie dazu verleiten, unvorsichtig zu agieren?

Ich muss leider Fragen, auch wenn es ungewünscht ist:

Ist der noch bei Trost?
Erich G.
schrieb am 23.11.2014, 18:56 Uhr (am 23.11.2014, 18:57 Uhr geändert).
Diana -->
schrieb am 23.11.2014, 19:04 Uhr
Ist der noch bei Trost?
Was würdest Du an seiner Stelle tun?
Wie hätte es die securitate gemacht?
getkiss
schrieb am 23.11.2014, 20:02 Uhr (am 23.11.2014, 20:04 Uhr geändert).
@Diana, Göttin
Ich hätte die Behauptung, nicht gewappnet zu sein, nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt.
Und es wäre bestimmt nicht die einzige Behauptung, die der Präsident der Öffentlichkeit vorenthält....

Was die securitate gemacht hätte?
Von wo soll ich das wissen?

Frag mal SIE und SRI.... , vielleicht wissen die es, haben doch alle Mappen geerbt.
Nur die Mappe mit meiner eventuellen Bespitzelung haben die (auch vielleicht, wer weis) weitergegeben....Und nicht einmal auf das bin ich neugierig (wer Alles über mich denen erzählte?)...
getkiss
schrieb am 26.11.2014, 08:18 Uhr
....Zeiten der Ebola-Seuche....
Flüchtlinge kommen in Strömen und stellen Forderungen für ein normales Leben, ohne Gängelung und Kasernierung.
Gleichzeitig zeigen die Grünen die Mängel in der Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen und fordern weitere 490 Millionchen dafür. Ob der entsprechende Bruchteil davon in BW von der Staatsregierung der Grünen gewährt wird ist nicht bekannt. Angeblich gibt´s das nur in Bremen. Da ist es Wurscht, das Geld kommt hauptsächlich aus Bayern und Baden-Württemberg....
Nur der letzte Satz der Meldung lässt aufhorchen:

Nach Angaben des Arbeitsministeriums soll die Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen ohnehin demnächst überarbeitet werden, als Reaktion auf eine neue europäische Richtlinie.

Grüner Vorstoss

Was jetzt?
Wussten die Grünen nichts davon?
Oder ist dies eine "Forderung schon in Bearbeitung", also quasi unnötig?

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