Henny:
„Ist das verwunderlich? Wird sicher noch schlimmer werden denn, selbst nach siebzig Jahren, ist keiner gewillt die gute, alte "Melkkuh" Deutschland nicht mehr zu "melken" und zu "schröpfen"... auf jegliche Art und Weise. „
Ja, mit solchen Zeitgenossen an der Regierung, warum die das zulassen? Warum von dem angeblich vielen deutschen Gold in Fort Knox kein Wort zu hören? Oposition hat schon mal verlangt, eine Inventur da zu machen und Resultat veröffentlichen, aber von wegen? Keinen Grips, kein Rückgrat, kuschen,….und die Springer Presse,
weis man seit lange welche Interessen die vertritt und wir zahlen noch Zwangsgebühren dazu.
Böse Zungen sagen, daß Ex. Kanzler Kohl, nach der Wiedervereinigung die ´Rosenholz` CD von der Stasi verlangt habe. Antwort bekommen, die ist seit lange in USA und Israel. Also,
wie viele Politiker und Medienleute haben so manche Achileferse,….und werden erpresst, oder was meint Ihr liebe Landsleute?
Deutschland aktuell
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tja, gefühltes stammtischgeschwätz eben.
ja, genauso arrogant stelle ich mir dich vor, lauserl! erfahrungen die man im laufe eines lebens macht, können dir keine politiker und medien vermitteln. ich weiß zwar nicht welche erfahrung(gen) du bis jetzt hast sammeln dürfen, aber bei dir scheint schon einiges im argen zu liegen... oder du bist ein naivling, könnte doch auch sein, oder...?
nichts für ungut...
Stammtischgeschwätz vom Steinmeier persönlich gibt es hier:
Realitätsverlust im AA
Mann muß denen die Muffe gehen!
Realitätsverlust im AA
Mann muß denen die Muffe gehen!
gehage
Wenn man nicht imstande ist, die Argumente anzugreifen, dann greift man den Argumentierenden an..
Wenn man nicht imstande ist, die Argumente anzugreifen, dann greift man den Argumentierenden an..
Erich G.
empfehle dir zu lesen:
Gekaufte Journalisten - Werden Sie von Medien manipuliert?
Udo Ulfkotte in seinem Buch -Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenemedien lenken.
Aus seiner Erfahrung als Ex. Topjournalist.
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Gekaufte Journalisten - Werden Sie von Medien manipuliert?
Udo Ulfkotte in seinem Buch -Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenemedien lenken.
Aus seiner Erfahrung als Ex. Topjournalist.
Michael 27:
".und die Springer Presse,
weis man seit lange welche Interessen die vertritt und wir zahlen noch Zwangsgebühren dazu."
Welche Interessen vertreten eigentlich Sie?
Ich kenne keinen der Zwangsgebühren für die Springer Presse zahlt.
Solch einen Schwachsinn muss erst hinkriegen!
".und die Springer Presse,
weis man seit lange welche Interessen die vertritt und wir zahlen noch Zwangsgebühren dazu."
Welche Interessen vertreten eigentlich Sie?
Ich kenne keinen der Zwangsgebühren für die Springer Presse zahlt.
Solch einen Schwachsinn muss erst hinkriegen!
gehage schrieb:
"und uns wird immer wieder von politikern, egal welchen couleurs, erzaehlt, wie gut es uns in D. geht. wenn man als bezug/referenrpunkt griechenland oder rumänien nimmt, mag das sogar stimmen. wenn ich als bezug/referenzpunkt, sagen wir mal deutschland der '80 jahre nehme, so stimmt das hinten und vorne nicht. hauptsache für die politiker, es wird ihnen geglaubt... die werden sich schon noch wundern!"
tja lauserl, erstens aus eigener erfahrung und zweitens, gab es damals relativ (weil weniger einwohner in D.) gesehen nicht so viele menschen die unter der armutsgrenze "leben" mussten. die ex-ddr also rausgerechnet. wenn die 12 mio zur zeit einen rekord seit der wiedervereinigung darstellen, hättest du vll auch selber drauf kommen können."
Bevor man eine Statistik interpretiert, sollte man die auch verstehen. Hier findest Du einen Lektürehinweis, damit Du weißt, was Armutsgrenze heißt:
Armut in Deutschland. Falsch berechnet
In den 80gern Jahren lagen 17 Mill. in der DDR, Millionen in Rumänien, Rußland, Polen etc, die oder deren Nachkommen heute in Deutschland leben, weit unter der westdeutschen Armutsgrenze.
Nun ja , das Abendland wird irgendwann auch untergehn, vorher dürften aber noch Millionen Untergangspropheten das Zeitliche segnen
"und uns wird immer wieder von politikern, egal welchen couleurs, erzaehlt, wie gut es uns in D. geht. wenn man als bezug/referenrpunkt griechenland oder rumänien nimmt, mag das sogar stimmen. wenn ich als bezug/referenzpunkt, sagen wir mal deutschland der '80 jahre nehme, so stimmt das hinten und vorne nicht. hauptsache für die politiker, es wird ihnen geglaubt... die werden sich schon noch wundern!"
tja lauserl, erstens aus eigener erfahrung und zweitens, gab es damals relativ (weil weniger einwohner in D.) gesehen nicht so viele menschen die unter der armutsgrenze "leben" mussten. die ex-ddr also rausgerechnet. wenn die 12 mio zur zeit einen rekord seit der wiedervereinigung darstellen, hättest du vll auch selber drauf kommen können."
Bevor man eine Statistik interpretiert, sollte man die auch verstehen. Hier findest Du einen Lektürehinweis, damit Du weißt, was Armutsgrenze heißt:
Armut in Deutschland. Falsch berechnet
In den 80gern Jahren lagen 17 Mill. in der DDR, Millionen in Rumänien, Rußland, Polen etc, die oder deren Nachkommen heute in Deutschland leben, weit unter der westdeutschen Armutsgrenze.
Nun ja , das Abendland wird irgendwann auch untergehn, vorher dürften aber noch Millionen Untergangspropheten das Zeitliche segnen
In den 80gern Jahren lagen 17 Mill. in der DDR, Millionen in Rumänien, Rußland, Polen etc, die oder deren Nachkommen heute in Deutschland leben, weit unter der westdeutschen Armutsgrenze.
und johann, wo hab ich das gegenteil behauptet?
Bevor man eine Statistik interpretiert, sollte man die auch verstehen. Hier findest Du einen Lektürehinweis, damit Du weißt, was Armutsgrenze heißt:
wieso kommst du auf statistiken? ich habe doch keine statistik interpretiert, sogar darauf hingewiesen dass ich aus erfahrung ( meiner erfahrung) spreche. ja bevor man statistiken interpretiert,
sollte man erstmal das hier geschriebene verstehen. ich habe extra darin hingewiesen dass ich die ex-ddr nicht dazugerechnet habe. ich will hier nichts anders behaupten als, dass es heute in D. relativ gesehen, viel mehr menschen gibt, die in armut leben. wird auch von vielen sozialverbaenden immer wieder thematisiert. ein kleines beispiel damit DU verstehst wie ich es meine. in den 80 Jahren habe ich bei bundesligaspielen im olympiastadion in münchen keine flaschensammler, um sich das pfand zu holen, gesehen. heutzutage gibt es so viele flaschensammler bei spielen in der alianz arena, dass es sogar streit bei den sammlern gibt wer die flasche als erstes gesehen hat und ein anrecht auf sie hat! und das auch bei minustemperaturen und schnee, bei einem wetter wo man keinen hund rausschickt, wie man in sbb so schön sagte...und dass der lebensstandard in D generell nach unten geht ist doch auch wohlbekannt. für den, der es sehen will. damit du auch verstehst wie ich es meine, noch ein kleines beispiel. in den 80 jahren (auch davor und kurze zeit noch danach) konnte sich ein bandarbeiter (wohlgemerkt bandarbeiter, und kein techniker oder ingenieur) bei einem automobilhersteller eine wohnung oder reihenhaus/doppelhaus in münchen aus eigener "kraft" kaufen/leisten, obwohl die zinsen für kredite, je nach jahr zwischen 6-10% lagen. heute kann ein bandarbeiter (vorwiegend leiharbeiter) bei der gleichen firma froh sein, wenn er soviel verdient dass er seine familie über die runden bringt. von eigener wohnung/haus, davon können die nicht mal träumen...aber sowas muss man auch sehen wollen.
wer sowas nicht sieht, der verschließt die augen vor der wirklichkeit, und irgendwann mal wird es ein böses erwachen geben. man kann alles nur so lange schön reden (was ich schon lange nimmer glaube) bis es kracht. ich hoffe nur, es kommt nicht soweit...
nichts für ungut...
"und dass der lebensstandard in D generell nach unten geht ist doch auch wohlbekannt."
Quatsch. Generell wird heute wesentlich mehr konsumiert wie in den 80gern Jahren, angefangen mit Lebensmittel, Autos, Wohnraum etc. Von einem generellen Rückgang des Wohlstands in Deutschland kann keine Rede sein.
Beispiele: In den 80ger Jahren gab es kaum Familien, die zwei Autos hatten, heute dürfte dies bei der Mehrheit eine Normalität sein. Auch der beanspruchte Wohnraum ist gewachsen, Urlaubsansprüche sind gewachsen, der Fleischkonsum ebenso, soll ich weiter machen
Allerdings ist die Entwicklung dynamisch, d.h. manchen Gruppen z.B. die Bandarbeiter geht es schlechter dafür anderen besser. Bald wird es keine Bandarbeiter mehr geben, sondern nur noch Roboter am Band, Geld werden Menschen anderswo verdienen.
Der Wohlstand ist prekär geworden, es fehlt die Stabilität der 80ger Jahre, keiner ist gefeit morgen auf der Straße zu landen. Die Stabilität insbesondere beruflich gesehen, hat es nur zwischen 1955 und 1990 gegeben, dies war historisch einmalig und dürfte schwerlich nochmals wieder kommen.
In den 80ger hattest Du keinen PC, hast Deine Freizeit im Freien verbracht, war gesünder. Viel sitzen vor PC und Glotze macht depressiv.
Zu 99 % wird die Welt auch uns überleben.
Quatsch. Generell wird heute wesentlich mehr konsumiert wie in den 80gern Jahren, angefangen mit Lebensmittel, Autos, Wohnraum etc. Von einem generellen Rückgang des Wohlstands in Deutschland kann keine Rede sein.
Beispiele: In den 80ger Jahren gab es kaum Familien, die zwei Autos hatten, heute dürfte dies bei der Mehrheit eine Normalität sein. Auch der beanspruchte Wohnraum ist gewachsen, Urlaubsansprüche sind gewachsen, der Fleischkonsum ebenso, soll ich weiter machen
Allerdings ist die Entwicklung dynamisch, d.h. manchen Gruppen z.B. die Bandarbeiter geht es schlechter dafür anderen besser. Bald wird es keine Bandarbeiter mehr geben, sondern nur noch Roboter am Band, Geld werden Menschen anderswo verdienen.
Der Wohlstand ist prekär geworden, es fehlt die Stabilität der 80ger Jahre, keiner ist gefeit morgen auf der Straße zu landen. Die Stabilität insbesondere beruflich gesehen, hat es nur zwischen 1955 und 1990 gegeben, dies war historisch einmalig und dürfte schwerlich nochmals wieder kommen.
In den 80ger hattest Du keinen PC, hast Deine Freizeit im Freien verbracht, war gesünder. Viel sitzen vor PC und Glotze macht depressiv.
Zu 99 % wird die Welt auch uns überleben.
_grumpesZu 99 % wird die Welt auch uns überleben.
....denn.... nur eines ist sicher im Leben: Wir werden es nicht überleben.
in den 80 jahren (auch davor und kurze zeit noch danach) konnte sich ein bandarbeiter (wohlgemerkt bandarbeiter, und kein techniker oder ingenieur) bei einem automobilhersteller eine wohnung oder reihenhaus/doppelhaus in münchen aus eigener "kraft" kaufen/leisten,
aha, noch ein persönlicher "Referenzwert" der nicht der Realität sondern dem eigenen Schuldvorwurf entspringt, nicht zugegriffen zu haben und jetzt ist der Zug abgefahren.
Bereits 1975 überschritten die qm-Preise 3.000 DM in München. Damit kostete ein 100 qm Wohnung satte 300.000 DM, wohlgemerkt Mitte der 70er. Mitte der 80er wurde die 6.000 DM Marke überschritten und ein Aufschrei ging durch die bayerische Nation, kein Normalverdiener könne sich das leisten. Damals schon für Otto-Normalverbraucher ohne Eigenkapital oder Erbschaft unerschwinglich, es sei denn, er und die Bank sind ein hohes Risiko eingegangen.
Quatsch. Generell wird heute wesentlich mehr konsumiert wie in den 80gern Jahren, angefangen mit Lebensmittel, Autos, Wohnraum etc. Von einem generellen Rückgang des Wohlstands in Deutschland kann keine Rede sein.
Beispiele: In den 80ger Jahren gab es kaum Familien, die zwei Autos hatten, heute dürfte dies bei der Mehrheit eine Normalität sein
genauso wie die statistiken und politiker, einfach arrogant und hochnäsig bist du johann! es wird mehr konsumiert aber ich habe nicht wo ich wohnen soll! ich kann mir kaum eigentum anschaffen, aber es wird mehr konsumiert! man stelle sich das mal vor! einfach zum kotzen... leute, ihr lebts in einer anderen welt!
klar wird mehr konsumiert, von einigen, von wenigen. die meine ich ja gar nicht johann. ich meine die, die immer weniger konsumieren können und in der anzahl im mehr werden. aber die du in deiner hochnaesigkeit nicht siehst...
Von einem generellen Rückgang des Wohlstands in Deutschland kann keine Rede sein.
aha, und dass das reale einkommen der letzten 15-20 Jahre, inflationsbereinigt, negativ ist, ist dir auch nicht bekannt, gell? im gegensatz zu anderen EU länder. träum nur weiter!
aha, noch ein persönlicher "Referenzwert" der nicht der Realität sondern dem eigenen Schuldvorwurf entspringt, nicht zugegriffen zu haben und jetzt ist der Zug abgefahren.
also lauserl, das ist von dir sowas von naiv, das ist kaum zu glauben! geh mal davon aus, dass sowohl ich als auch meine kinder sehr wohl (sowohl finanziell wie auch beruflich) sehr gut situiert sind. nach ansicht der grünen partei im bereich der grossverdiener. das ist aber kokolores. mir geht es aber nicht um mich oder meine familie. mir geht es um die allgemeinheit und um den sozialen frieden. aber sowas kapierst du nicht, gell?
Bereits 1975 überschritten die qm-Preise 3.000 DM in München. Damit kostete ein 100 qm Wohnung satte 300.000 DM, wohlgemerkt Mitte der 70er. Mitte der 80er wurde die 6.000 DM Marke überschritten und ein Aufschrei ging durch die bayerische Nation, kein Normalverdiener könne sich das leisten.
genau, richtig lauserl. und trotzdem konnte sich ein bandarbeiter, trotz 6-10% zinsen auf einen kredit eine wohnung/reihenhaus/doppelhaus in muenchen kaufen! und jetzt, trotz 2% kreditzinsen eben nicht. das ist der unterschied denn du NICHT kapierst. und genau das sind die erfahrungswerte die ich gesammelt habe. na ja, der eine schaut auf statistiken, der andere schaut aufs aufs reale leben...
nichts für ungut...
So ist nun mal das Leben. Lieber jung und gesund als alt und krank. Denn eine amerikanische Studie enthüllt:
"Wer reich wird, entscheidet sich meist in den ersten zehn Jahren des Berufslebens. Danach tut sich finanziell vergleichsweise wenig.
Wer um die vierzig Jahre alt ist und noch immer nicht das große Geld verdient, kann allmählich alle Hoffnung fahren lassen. Denn die ersten zehn Jahre im Beruf entscheiden meist über den Verdienst im gesamten Leben."
"Wer reich wird, entscheidet sich meist in den ersten zehn Jahren des Berufslebens. Danach tut sich finanziell vergleichsweise wenig.
Wer um die vierzig Jahre alt ist und noch immer nicht das große Geld verdient, kann allmählich alle Hoffnung fahren lassen. Denn die ersten zehn Jahre im Beruf entscheiden meist über den Verdienst im gesamten Leben."
klar wird mehr konsumiert, von einigen, von wenigen.
ha ha, Urlaubsweltmeister, Lebensmittelberge (auf dem Müll), Anzahl zugelassener Pkw, Anzahl Handy´s, Anzahl Flat-TV, Durchschitt der Wohnfläche pro Person damals un heute ... davon schon gehört? Ich glaube DU lebst in einer anderen Welt aber, wenn der Bandarbeiter damals gekauft hat, warum du nicht damals?
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