Deutschland aktuell

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Reblaus
schrieb am 14.12.2015, 09:27 Uhr
.. sich zu den christlichen ... Werten zu bekennen.
Wahrlich ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem unter diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan.
- Matthäus 25
gehage
schrieb am 15.12.2015, 12:45 Uhr
heute in der tz ein bericht über eine studie des IfW (Institut für Weltwirtschaft)

Skeptisch sind die Experten, was die Integration der Flüchtlinge angeht. Ein Jobwunder werde es nicht geben: Erwartet werden bis 2017 rund 2,7 Millionen Flüchtlinge. Die Zahl der potentiellen Erwerbspersonen im Jahresdurchschnitt 2017, so die IfW-Experten, werde aber nur um rund 470 000 höher sein als ohne Flüchtlingsmigration. Tatsächlich einen Arbeitsplatz dürften sogar nur zwei Prozent der Flüchtlinge finden. Unter dem Strich wären das bis 2017 kumuliert rund 94 000 Erwerbstätige.

wenn das so eintreffen sollte, dann... net bekritt dich...

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 15.12.2015, 15:10 Uhr
"Aber offenbar hat man in Deutschland nicht mehr den Mut, sich zu den christlichen und abendländischen Werten zu bekennen."

@ Sie wurden umerzogen,auf Bestellung verformt,wenn`s Ihnen gut geht bleiben Sie ruhig.Noch geht`s Ihnen gut.....
Diana -->
schrieb am 16.12.2015, 22:29 Uhr
Für Dachdecker, Sanitär-Betriebe oder Maurer lief es dank des Booms im Wohnungsbau und niedriger Immobilienkredit-Zinsen schon vor dem Flüchtlingsstrom ziemlich gut. Nun bescheren die Flüchtlingsunterkünfte den Betrieben viele zusätzliche Aufträge. Gerade in Ballungsräumen wie München oder der Rhein-Main-Region führt die Kombination aus dem regen Wohnungsbau und den Flüchtlingsunterkünften zu Engpässen. „Da dürften etliche Überstunden anfallen“, sagt ein Sprecher der Handwerkskammer für München und Oberbayern. Die bayerischen Zimmerer haben vor wenigen Tagen die Internet-Plattform „Schneller-Wohnraum“ freigeschaltet, auf der Kommunen nach freien Kapazitäten bei Zimmerern suchen können. „Auch mittlere und kleine Betriebe sollen künftig bei der Bewältigung dieser dringenden Bauaufgabe mitmachen“, erklärte der Innungsverband.
gehage
schrieb am 19.12.2015, 20:40 Uhr
ich krieg nen brief von den KV dass sich die beiträge im nächsten jahr erhöhen sollen und meine frau kriegt einen von ihrer KV mit dem gleichen inhalt. heute in der zeitung: im kommenden jahr heben die meisten krankenversicherer ihre zusatzbeitraege an.

sind das die ersten zeichen von allgemeinen zusatzkosten die auf uns zukommen werden?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 19.12.2015, 20:55 Uhr
@ Das ist nur der Anfang....dann kommt,wer zwei Garagen hat sollte eine frei machen,usw.(Spaß muss sein,auch bei der Leiche.)
_grumpes
schrieb am 19.12.2015, 21:11 Uhr
@gehage und @gerri,
das ist wieder mal "Volksverhetzung" was ihr hier treibt.

Lest euch lieber mal ein paar Kommentare aus einem Artikel der Tagesshau durch, vielleicht kapiert ihr dann worum es geht:

Dreyer will Arbeitgeber zahlen lassen
Kommentare
Als in der Medizin tätiger

sehe ich täglich sinnlose Untersuchungen, Operationen und Therapien. Dazu ein Wasserkopf an Verwaltung und Ärzten. Dazu kommt fragliche Qualität der angebotenen Leistungen und ein Mangel an Moral der Finanzhaien und Söldnern fast ebenbürtig ist. Wer unser viel zu teures Gesundheitssystem besser machen möchte bekommt unangenehmen Besuch von Big Pharma, Ärztekammer, Kassenärztlichen und Kommunalen Verwaltungen denen das Allgemeinwohl leider egal ist. Mein Brechreiz ist kaum beherrschbar wenn es um meinen eigenen Job geht. Wer sehen will wohin unser Geld fliesst muss z.B. nur mal die KV-Nordrhein in Düsseldorf besuchen. Dort sitzen sehr viele hochbezahlte Angestellte in einem Prachtbau ohnegleichen. Dazu fünffache Menüauswahl mit Veggiehäppchen bei fast null wertschöpfender Arbeit. Dort wird unser Steuergeld und Gehalt verbrannt. Das ist ähnlich wie mit den Kunstschätzen in der pleitegegangenen West-LB. Eine Perversion von Haushaltsführung und Politik im allgemeinen.
gehage
schrieb am 19.12.2015, 21:40 Uhr
@grumpes


@gehage und @gerri,
das ist wieder mal "Volksverhetzung" was ihr hier treibt.


dass du immer wieder persönlich wirst, ist nichts neues und wohlbekannt. aber dass du nun auch noch verleumderisch wirst, das ist eine unverschämtheit ohne gleiches! zeig mir bitte was in meinem kommentar "volksverhetzung", was du mir unterstellst, ist?

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 19.12.2015, 21:47 Uhr
sind das die ersten zeichen von allgemeinen zusatzkosten die auf uns zukommen werden?
.... und selbst @gerri hat deine "Anspielungen" verstanden:

@ Das ist nur der Anfang....dann kommt,wer zwei Garagen hat sollte eine frei machen,usw.

Nun kannst Du @gerri fragen, was in seinem Kopf geschah, um auf so eine Antwort zu kommen

getkiss
schrieb am 19.12.2015, 22:22 Uhr
die ersten zeichen von allgemeinen zusatzkosten

Falsch.
Das sind nicht die Zeichen. Das sind die Kosten.
Die Arbeitgeber sind mal wieder dabei. Bei der Vermeidung dieser Zusatzkosten. Wetten, die Malu dringt nicht durch die Lobby? Dazu ist diese Aufteilungsweise schon viel zu stark "eingenistet"...
Man sieht ja auch, wie "sofort" @_grumpes reagiert....
gehage
schrieb am 19.12.2015, 22:25 Uhr
und das soll "volksverhetzerisch" sein? was geht nur in den windungen deines kopfes vor? erstens war das eine frage und zweitens sind das fakten, was die KV erhöhungen betrifft. kann dir gerne kopien davon schicken, oder ließ die tagrszeitungen von heute...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 19.12.2015, 22:28 Uhr
Man sieht ja auch, wie "sofort" @_grumpes reagiert....

na ja, der grumpes...

kosten? wollte es nicht so krass vorzuliegen

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 19.12.2015, 22:52 Uhr
@getkiss:
Man sieht ja auch, wie "sofort" @_grumpes reagiert....
Falsch verstanden @getkiss:
Das Problem liegt darin, dass gewisse Menschen solche zusätzlichen Kosten etwa den vielen Flüchtlingen zuschreiben. Die Wirklichkeit sieht ganz anderes aus.
Ich beobachte zum Beispiel meine eigene Mutter(84), die wegen jedem querhängenden Furz zum Arzt rennt.
Zum Anderen beobachte ich seit Jahren Arbeiter in den Betrieben meiner Kunden, wie sie von Tag zu Tag unzufriedener werden. Menschen sind nur noch eine "Nummer", die leicht durch eine andere zu ersetzen sind, besonders im Niedriglohn- Bereich. Dass dieser Zustand die Menschen krank macht, ist kein Wunder.
Es ist die internationale Konkurrenz, der Druck, der auch auf dem Arbeitgeber lastet, und: Wenn der nichts verdient, kann er seine Leute auch nicht bezahlen, bzw halten.
Einverstanden bin ich mit der Situation auch nicht: Arbeit macht mittlerweile krank, das ist die Realität.
Und viele gehen krank zur Arbeit, damit sie ihren Job behalten.
Vielleicht hilft diese Regelung:
Arbeiten-trotz-Krankschreibung
gehage
schrieb am 19.12.2015, 23:06 Uhr
@grumpes

Das Problem liegt darin, dass gewisse Menschen solche zusätzlichen Kosten etwa den vielen Flüchtlingen zuschreiben

bisher hat das problem noch keiner in zusammenhang mit flüchtlingen gebracht, außer...du!


Zum Anderen beobachte ich seit Jahren Arbeiter in den Betrieben meiner Kunden, wie sie von Tag zu Tag unzufriedener werden. Menschen sind nur noch eine "Nummer", die leicht durch eine andere zu ersetzen sind, besonders im Niedriglohn- Bereich. Dass dieser Zustand die Menschen krank macht, ist kein Wunder.

schau her, schau her! ich kann mich noch gut daran erinnern als wir über das thema diskutiert haben und du den niedriglohn-sektor vertreten hast im gegensatz zu mir. wodurch nun diese einsicht? man lebe und staune...

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 19.12.2015, 23:17 Uhr (am 19.12.2015, 23:19 Uhr geändert).
@gehage, Du hast keine Ahnung, stai jos, nota 3.

(Du verwechselst hier Birnen mit Äpfeln, damals ging es um den Lohn)

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