Deutschland aktuell

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gerri
schrieb am 19.12.2015, 23:17 Uhr
"..das ist wieder mal "Volksverhetzung" was ihr hier treibt."

@ Mensch, Ihr wartet ja auf sowas,habe doch dazu geschrieben:"Spass muss sein...."

Die Sachen entwickeln sich halt,da kann man vermuten oder auch nicht.Ihr möchtet,man sollte uns gleich wegsperren,wäre das für Euch nicht zu langweilig?
-Richtige Volksverhetzer gibt es schon,aber ganz große denen man nichts anhaben kann,so wie Der,der behauptet das gespartes Geld Morgen keinen Wert mehr hat,man soll unbedingt Ihn fragen was man damit machen soll.Wie nennt man das den meine Lieben Mecker-Herren?
-Oder Einer der ganz öffentlich verlangt das man die 8 Stunden-Arbeitzeit abschafft,um ständig auf Abruf in Bereitschaft für die Herren zu stehen?
Man hat es im Radio gebracht,habt Ihr da auch gemeckert,oder steht Ihr auf seiner Seite?
getkiss
schrieb am 19.12.2015, 23:23 Uhr
Richtig. Krankenversicherungskosten werden nicht von den Flüchtlingen verursacht. (Interessanterweise steigen aber vor allem die Kosten, die die Versicherung nicht bezahlt...)

Wie auch. Von denen, die in den Osten eingewiesen wurden, sind angeblich 30% "verschwunden". Das weis man so genau trotz dem man nicht weis, wie viele eigentlich hier geblieben sind .

Verdunstet?
_grumpes
schrieb am 19.12.2015, 23:29 Uhr
@getkiss:
Von denen, die in den Osten eingewiesen wurden, sind angeblich 30% "verschwunden".
Mein lieber @getkiss:
Du als eingefleischter Bewunderer Orbans bist ja auch nicht nach Ungarn "geflüchtet" sondern in das schöne Bayern.
Falls Du mir erklären willst dass damals andere Verhältnisse herrschten: Bitteschön, heute könntest Du ohne Problemne in Ungarn leben.Die viel zu teure Miete in München bliebe dir auch erspart.
getkiss
schrieb am 19.12.2015, 23:29 Uhr
Kosten?
Inzwischen merke ich, dass die vom Arzt verschriebenen Medikamente, die von der Apotheke mir/meiner Frau ausgehändigt werden, fast von Monat zu Monat den "Hersteller wechseln".
Wird angeblich von den Kassen gemacht, "um Kosten zu sparen".
Wäre mal neugierig, wie viel kostet diese "bürokratische Umstellung"? Ob da sich jemand die Mühe macht, die Kosten zu erfahren?
getkiss
schrieb am 19.12.2015, 23:40 Uhr (am 19.12.2015, 23:47 Uhr geändert).
heute könntest Du ohne Problemne in Ungarn leben.

Möglich. Keine Ahnung. Die Lebenshaltungskosten sind dort auch nicht klein, auch wenn die Mieten vielleicht nicht Münchner Niveau haben. Mir ist aber nicht nur dort, sogar auch hier, der Putin zu nahe...
Auch fehlte mir dort das Gefühl, dass ich bei mancher Wanderung hier habe: Höhenangst
Und möglicherweise würde meine Rente dort von der Rentenanstalt "angepasst"...
Was den "eingefleischter Bewunderer Orbans" betrifft muss ich sagen, da bin ich eher vegetarisch. Ich meine nur, er leitet ein unabhängiges Land ziemlich unabhängig und lässt sich nicht von westlichen Imperien kujonieren.
Was übrigens Deine rumänischen "Freunde" auch nur murrend ertragen, siehe die öffentlichen Flüche auf Faymann oder Steinmeier, oder die Stellungnahme von Cioloş bezüglich "Kontingente"...
getkiss
schrieb am 20.12.2015, 02:40 Uhr (am 20.12.2015, 02:44 Uhr geändert).
@gehage und @gerri,
das ist wieder mal "Volksverhetzung" was ihr hier treibt.


Na ja, lese lieber was über das paradiesische Leben.

"Wir schaffen (auch) das."

Leben in einer Blase

(Durch das energische Einschreiten Merkels wurden die unhaltbaren Zustände auf dem Keleti-Bahnhof in Budapest beendet. Jetzt gibt´s Luftunterstützung. Für die Halle....)
gehage
schrieb am 20.12.2015, 08:25 Uhr
@grumpes

@gehage, Du hast keine Ahnung, stai jos, nota 3.

(Du verwechselst hier Birnen mit Äpfeln, damals ging es um den Lohn)


grumpes es scheint doch so zu sein dass du keine ahnung hast. denn ich schrieb...:

schau her, schau her! ich kann mich noch gut daran erinnern als wir über das thema diskutiert haben und du den niedriglohn-sektor vertreten hast im gegensatz zu mir. 

...genau vom lohn. vom niedriglohn-sektor, einwanderer, damit die arbeitgeber die löhne weiter drücken können. und die qualität der arbeit weiter sinkt... zumindest auf dem bau.

nichts für ungut...
_grumpes
schrieb am 24.12.2015, 01:11 Uhr
edka
schrieb am 24.12.2015, 03:05 Uhr
@Das gefährliche Buch


So gefährlich wie McMurphy nach seine Lobotomie Operation, im Film, Einer flog über das Kuckucksnest.

gerri
schrieb am 24.12.2015, 16:05 Uhr

"Das gefährliche Buch"

@ Wenn man nicht soviel Theater machen würde,wäre es auch weniger interessant,aber so werden Manche einfach neugierig.
-Ich habe in München im Hugendubel in den 80.Jahren nach dem Buch gefragt,der Verkäufer wurde immer blasser im Gesicht,sagte mir dann das sie es nicht führen.
Es hat mich auch nicht weiter interessiert,wollte einfach mal reinschauen,aber so interessant wird es wohl auch nicht sein.
Diese neuen Ausgaben,ob sie mit dem Original übereinstimmen,ist man auch nicht sicher.Dazu noch die Begleitschreiben,nein danke,so gefährlich sind die bestimmt nicht und interessant auch nicht.Alles nur Verkaufsstrategie.
_grumpes
schrieb am 24.12.2015, 22:03 Uhr
Shimon
schrieb am 27.12.2015, 19:11 Uhr (am 27.12.2015, 19:12 Uhr geändert).
"Wir haben uns Kriminalität importiert"

Muslime haben keinen Respekt vor der Polizei, Kriminalität unter Flüchtlingen wird beschönigt – wegen solcher Sätze wurde die Polizistin Tania Kambouri berühmt und stark kritisiert. Nun legt sie nach.
...
"Irgendwann gibt es einen großen Knall"

Eigentlich will Kambouri nicht so viel über Flüchtlinge sagen, weil sie mit ihnen wenig Erfahrung hat. Und doch wird sie in fast jedem Gespräch dazu gefragt. Die Polizistin will offenbar keine Antwort schuldig bleiben, also berichtet sie im Saarland über Erfahrungen von Kollegen: "Da gibt es auch Probleme. Da werden auch Kinder prostituiert in Flüchtlingsunterkünften, was auch nicht gesagt wird."

Man wolle das Volk nicht aufhetzen. "Aber irgendwann wird es ans Tageslicht kommen, und dann gibt es einen großen Knall", sagt sie.

Der Moderator befragt die Streifenpolizistin sogar zu Grenzkontrollen, und auch dazu hat sie eine Antwort parat: "Ich finde, ohne Grenzkontrollen haben wir nichts hier im Griff. Man müsste die Grenzen leider auch im freien Europa wieder hochziehen … Durch die offenen Grenzen haben wir eben so viel Kriminalität hier reinbekommen. Wir haben uns Kriminalität importiert, die wir vorher nicht hatten." Dafür bekommt sie Beifall im "Rechtsschutzsaal".

Bei der Begrüßung hatte der Moderator betont, dass man auch den früheren Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky, hier zu Gast hatte. Der Sozialdemokrat wurde respektiert und gehört, wenn er Parallelgesellschaften und Integrationsprobleme von Muslimen beklagte.

Auch Kambouri hört man mit großer Aufmerksamkeit zu. Sie genießt Glaubwürdigkeit als Praktikerin, und sie kann sich offenbar Formulierungen leisten, deretwegen Politiker erhebliche Probleme bekämen.
gehage
schrieb am 27.12.2015, 19:17 Uhr
ja shimon, aus sicht der gutmenschenen stimmt das alles nicht, und wenn argumentativ dazu was sagt wird, wird man gleich als demagoge oder ausländerfeindlich eingestuft und wird mit der rechts/nazikeule mundtot gemacht.

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 27.12.2015, 19:48 Uhr
...dann lieber mundtot wie mausetot...
_grumpes
schrieb am 27.12.2015, 20:46 Uhr

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