Zitat des Tages

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Ortwin Bonfert
schrieb am 09.09.2014, 22:12 Uhr
Der Krieg ist eine bloße Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln

Clausewitz: Vom Kriege
lucky_271065
schrieb am 10.09.2014, 13:53 Uhr
“Alles wirkliche Leben ist Begegnung”

Martin Buber
Friedrich K
schrieb am 10.09.2014, 15:33 Uhr
Für alle unsere notorischen Selbstdarsteller - speziell den einen:

"Dem Prahlhans legt sogar der Hahn die Eier"
(udmurtisches Sprichwort)

"Spiel dich nicht so auf Hahn. Deine Mutter war doch nur eine Eierschale"
(aus Afrika)

"Wer ein großes Maul hat muß einen breiten Rücken haben"
(Redensart)

Vom Gegenteil überzeugen uns die Großmäuler in diesen Forumsgefilden tagtäglich.

P.S. Falls am Thema vorbei - bitte löschen (lassen) - vielen Dank den S(Z)aubermännern.
Ortwin Bonfert
schrieb am 10.09.2014, 15:51 Uhr
"Wer blöd daher redet, kann nicht gescheit daher kommen."
Sprichwort aus Schorschberg
_grumpes
schrieb am 10.09.2014, 17:18 Uhr
„Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.“

Albert Einstein
Reblaus
schrieb am 15.09.2014, 11:22 Uhr
"Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen
Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei,
Wenn hinten, weit, in der Türkei,
Die Völker aufeinander schlagen.
Man steht am Fenster, trinkt sein Gläschen aus
Und sieht den Fluß hinab die bunten Schiffe gleiten;
Dann kehrt man abends froh nach Haus,
Und segnet Fried und Friedenszeiten."
(J. W. Goethe, Faust)
Shimon
schrieb am 15.09.2014, 14:27 Uhr (am 15.09.2014, 14:28 Uhr geändert).
"Doch die, die Gott verachten, werden alle ausgelöscht. / Die Zukunft der Gottlosen ist schon vorbei."
Von David
gerri
schrieb am 15.09.2014, 14:37 Uhr
@ Jeder "Echtgläubige" mit seinen Sprüchen,wie schön wäre es ohne die Zwei Glaubensrichtungen der "Echtgläubigen.
lucky_271065
schrieb am 24.09.2014, 23:05 Uhr
Umarmt den Menschen, den ihr liebt und wenn er eure Umarmung nicht erwidern kann, findet jemanden, der es tut. Jeder verdient es, zu lieben und geliebt zu werden. Gebt euch nicht mit weniger zufrieden.

Wenn ihr das hier lest, bin ich nicht mehr da
_grumpes
schrieb am 26.09.2014, 13:52 Uhr
„Alle Veränderungen, sogar die meistersehnten, haben ihre Melancholie. Denn was wir hinter uns lassen, ist ein Teil unserer selbst. Wir müssen einem Leben Lebewohl sagen, bevor wir in ein anderes eintreten können.“

Anatole France (1844-1924), französischer Schriftsteller
gerri
schrieb am 26.09.2014, 17:29 Uhr (am 26.09.2014, 17:44 Uhr geändert).
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@Und so,geht es vielleicht weiter....
_grumpes
schrieb am 25.10.2014, 00:21 Uhr
So sind unsere Zeiten.

Freiheit des Denkens, des Ausdrucks, der Kunst wird immer gehasst werden, weil sie anstrengend ist und kompliziert, weil sie verstört und vielleicht tatsächlich beleidigt, weil man das aushalten muss, sonst verdient man die Freiheit auch nicht.

Georg Diez (SPON)
_grumpes
schrieb am 30.10.2014, 00:31 Uhr
"Wir sind die erste Generation, die den Klimawandel spürt, und die letzte, die etwas dagegen tun kann."
(Barack Obama)
gerri
schrieb am 05.11.2014, 08:05 Uhr

"-Du armer Mensch! Du bist so klein
mit Deinen großen Sorgen!
Und bangend denkst Du heute
schon mit neuer Angst an`s Morgen!
Weißt Du nicht, das derselbe Gott,
der Sonne Mond und Sterne lenkt,
Dein Gestern nahm Dein Heute gibt
Dir auch den Morgen schenkt?"

@ Von Wem weiss ich nicht,lerreich und wahr.
-Gefunden auf dem Grabstein von Norbert Petri,siebbg.Komponist und Sänger,in Kronstadt.
Shimon
schrieb am 05.11.2014, 09:12 Uhr
"Wenn Menschen gottlos werden, dann sind die Regierungen ratlos, Lügen grenzenlos, Schulden zahllos, Besprechungen ergebnislos, dann ist die Aufklärung hirnlos, sind Politiker charakterlos, Christen gebetslos, Kirchen kraftlos, Völker friedlos, Sitten zügellos, Mode schamlos, Verbrechen maßlos, Konferenzen endlos, Aussichten trostlos.“
Antoine de Saint-Exupéry

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