Zitat des Tages

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getkiss
schrieb am 27.11.2014, 18:32 Uhr
"Quod scripsi, scripsi."
Ħansi
schrieb am 05.12.2014, 16:58 Uhr (am 05.12.2014, 16:59 Uhr geändert).
„Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf.“ Erich Honecker

Der Mann war ein Seher.
gerri
schrieb am 05.12.2014, 17:15 Uhr (am 05.12.2014, 17:17 Uhr geändert).
@ Etwas hat der Sozialismus in der Welt doch erreicht, den Kapitalisten gezeigt das die Arbeiter geeinigt,sie jeder Zeit wegfegen können und enteignen.
Die Grundrechte der Arbeitnehmer wurden nicht geschenkt,die hätten uns am liebsten Salz in die Augen gestreut.
getkiss
schrieb am 05.12.2014, 17:54 Uhr
Etwas hat der Sozialismus in der Welt doch erreicht

das ist klar. Er ist bankrott....
gerri
schrieb am 05.12.2014, 19:25 Uhr
@ Die Menschen müssen noch reifen,die Habgier ablegen,um eine einfache Gemeinschaft ohne Zukunft-Ängste und Händlerlügen aufzubauen.
Ħansi
schrieb am 05.12.2014, 21:12 Uhr
Das machen sie dann ab Heute in Thüringen.
Oder sie treiben schon wieder mal eine Volkswirtschaft in den Ruin. Der Soli wird noch lange bleiben.
_grumpes
schrieb am 10.12.2014, 23:09 Uhr
gerri
schrieb am 11.12.2014, 13:23 Uhr (am 11.12.2014, 13:25 Uhr geändert).
@ Tages-Zitat:

-Wenn Du denkst es geht nichtmehr,
kommt der nächste Sch... daher.

Marius
schrieb am 11.12.2014, 13:59 Uhr
Spruch: "Immer wenn du glaubst es geht nicht mehr kommt von irgendwo ein Lichtlein her."
gerri
schrieb am 11.12.2014, 17:15 Uhr (am 11.12.2014, 17:15 Uhr geändert).
@ Ja,Märchen gibt`s auch.
gerri
schrieb am 14.12.2014, 13:46 Uhr
" Als ich klein war,glaubte ich,Geld sei das wichtigste im Leben.
Heute da ich alt bin,weiß ich: Es stimmt."

Oskar Wilde 1854

@ Recht hat Er,gleich nach der Gesundheit....
Ħansi
schrieb am 22.12.2014, 08:38 Uhr
„Es wäre ein tolles Zeichen des friedlichen Zusammenlebens der Religionen, wenn in der Kirche ein islamisches Lied gesungen würde und in der Moschee ein Weihnachtslied“, sagte der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour..

Der Mann weiß wovon er spricht.
gerri
schrieb am 22.12.2014, 09:56 Uhr
@ Unsere Vorfahren bis zu unserer Generation haben ungef. 850 Jahre im Karpatenbogen christlich gelebt,doch haben wir kein ungarisches oder rumänisches Lied "im Gottesdienst" in der Kirche gesungen.
Latein,sächsisch und deutsch,das ja.
Friedrich K
schrieb am 22.12.2014, 10:11 Uhr
Unsere Vorfahren bis zu unserer Generation haben ungef. 850 Jahre im Karpatenbogen christlich gelebt,doch haben wir kein ungarisches oder rumänisches Lied "im Gottesdienst" in der Kirche gesungen.
Wenn wir den Mut dazu hätten glaube ich kaum dass uns "die Hand verdorren" oder die "Nudel" abfallen würde.

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