Zitat des Tages

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gerri
schrieb am 03.10.2015, 15:32 Uhr

@ Alles was wir mitnehmen sind Erinnerungen,
zurück lassen wir nur, unserer Schritte Spuren.

Seatlte 1780-1866
Indianer-Häuptling.
Ħansi
schrieb am 08.10.2015, 14:24 Uhr
"Dass gerade diejenigen, die so froh über das Ende des Kalten Krieges sein können, denken, aus der Globalisierung könne man sich heraushalten, kommt mir irgendwie komisch vor."
Angela Merkel am 7.10.2015 in der EVP Fraktion
edka
schrieb am 08.10.2015, 15:00 Uhr
Das Wort Globalisierung ist eine Art Verarschung des Jahrtausends. Bedeutet ungefähr so viel wie, hier hast du nichts, halt es fest! Nicht mal Deutschland ist Global. Die Ossis werden zb bis zum ende der Welt benachteiligt. Was aber nicht Utopie ist, ist eine Global herrschende Klasse. Welche sich Weltweit mit Rohrstoffe und Arbeit Sklaven bedient. In diese Hinsicht ist USA und EUROPA schon Global.

Das Problem wird China, Korea ,und Japan. Dort können sich die globalisierer sich nicht verstecken-:)
gerri
schrieb am 08.10.2015, 15:22 Uhr

@ Du meinst weil sie nicht Schlitzaugen haben, die Globalprofitierer.
Diana -->
schrieb am 09.10.2015, 17:52 Uhr
"Wir haben unsere Sympathien in Europa verloren, weil wir als einzige das wichtige EU-Prinzip der Solidarität nicht verstehen wollen"
Andrej Kiska, slowakischer Staatspräsident
Friedrich K
schrieb am 09.10.2015, 18:37 Uhr
Welche sich Weltweit mit Rohrstoffe und ...
Gottes Wort in dein Rohr / sein Rohr in dein Ohr - nicht "Weltweit" -regional tat scho g'langa ...
gerri
schrieb am 09.10.2015, 18:39 Uhr

@ Sympathien kann man immer wieder gewinnen,aber islamische Flüchtlinge nur einmal für immer.
Hermann_Gregor
schrieb am 09.10.2015, 19:53 Uhr
"Wir haben unsere Sympathien in Europa verloren, weil wir als einzige das wichtige EU-Prinzip der Solidarität nicht verstehen wollen"
der slowakische Präsident soll sich da keine Sorgen machen, er kann sich der Sympathie der nächsten Jahre sicher sein. Da spielt die Sympathie der ersten Monate kaum eine Rolle.
Im Gegenteil, Deutschland hat sich für Jahrzehnte den positiven Einfluss verspielt, uns wird in den nächsten 10-20 Jahren niemand mehr ernst nehmen.
Wenn "Das Europa der Vaterländer" wahr sein soll, was kann man von jemandem halten, der sein Vaterland leichtsinnig für einen vorübergehenden Beifall verspielt.
Ħansi
schrieb am 15.10.2015, 22:46 Uhr
Wer an Europa zweifelt, wer an Europa verzweifelt, der sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!
Jean-Claude Juncker
gerri
schrieb am 16.10.2015, 09:47 Uhr (am 16.10.2015, 09:49 Uhr geändert).
"...sollte Soldatenfriedhöfe besuchen!
Jean-Claude Juncker

@ Und sich schämen das die Soldaten auf beiden Seiten umsonst gefallen sind,wenn unsere Demokratie so schändlich ausgenützt wird,die Bevölkerung von den Politikern hintergangen wird.
-Es geht nicht um das Wohl der Menschen,es geht nur um das "Recht haben" der einzelnen Parteien.
Beschließt Schwarz/Rot etwas,sind die Grünen u. Andere dagegen.Und so geht es immer weiter,das Durcheinander nützen wieder Andere aus,das Volk muss diese Unstimmigkeiten ausbaden.
-Was lenen wir daraus? Demokratie klingt gut,ist es aber nicht.Müssen besiegte immer demokratisch sein,die Anderen jahrzehntelang füttern?
Marius
schrieb am 26.10.2015, 14:35 Uhr
„Wenn sich die Welt zerstört, so fängt es so an: Menschen werden zuerst treulos gegen die Heimat, treulos gegen die Vorfahren, treulos gegen das Vaterland. Sie werden dann treulos gegen die guten Sitten, gegen den Nächsten, gegen das Weib und gegen das Kind.“

Peter Rosegger
Reblaus
schrieb am 26.10.2015, 14:56 Uhr
"Ein Land mit nur einer Sprache und einer Sitte ist schwach und gebrechlich. Darum ehre die Fremden und hole sie ins Land."

Stephan I., der Heilige (975-1038), erster König der Ungarn
gerri
schrieb am 26.10.2015, 17:57 Uhr (am 26.10.2015, 18:23 Uhr geändert).
@ Herr Junker sollte sich an der eigenen Nase fassen,nicht hinterhältig sein, typisch wie ein Politiker.Wenn die Kanzlerin und Herr Schäuble im Namen der EU mit Griechenland streng handeln,nimmt Er sie hinterrücks in Arm.Die Bayern nennen das,hinterfotzig.Dann meint Er noch Deutschland würde zu wenig an Flüchtlingen aufnehmen,irgendwie möchte Er Deutschland niedermachen.Er könnte sich ein Beispiel an der Meinung von Frau Knobloch aus München nehmen,das wir in Deutschland auf unsere Werte achten sollen und sie bewahren.
Auch Flüchtlinge müssen sich anständig benehmen!
Shimon
schrieb am 30.10.2015, 18:58 Uhr


"Es ist wichtig, Missstände im real existierenden Islam anzusprechen, anstatt sich auf einen erträumten Reformislam zu fokussieren"

Sabatina James
Islamkritikerin und Buchautorin
gerri
schrieb am 30.10.2015, 19:43 Uhr
.. ."Missstände im real existierenden Islam ..."

@ Die Behauptung/wahre Zustand wird nicht akzeptiert,nicht anerkannt,führt zur Agressivität.

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