Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 11:26 Uhr
Gotteslästerung, so wie sie die Religioten verstehen, ist nicht nur eine Sünde für den, der es tut, sondern es ist auch eine Sünde, sich Blasphemie anzuhören... Schon dem kleinsten Gläubigerkind wird das eingebläut, damit es schon gar nicht auf den Gedanken kommt, etwas kritisch zu hinterfragen. Die Religionserfinder wissen sehr gut, wo die Gefahren des Abfalls vom Glauben liegen: in der Benutzung des eigenen Verstandes. Und um diesen eigenen Verstand zu brandmarken, greifen sie darauf zurück, ihn als "krankhaft" zu bezeichnen...
Shimon
schrieb am 29.08.2014, 11:31 Uhr (am 29.08.2014, 11:52 Uhr geändert).
@getkiss - Wie kommst du zu dieser Aussage?
Wenn der Sperr-Vorschlag Shimon´s von @Lee Berta durch die Admin´s ausgeführt würde...
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 11:31 Uhr (am 29.08.2014, 11:42 Uhr geändert).
@getkiss, wo liegt für dich die Grenze zwischen dem Recht auf freie Meinungsäußerung und dem Missbrauch der freien Meinungsäußerung?
Ich meine der liegt dort, wo kein Austausch, keine Kommunikation beabsichtigt wird und diese unmöglich gemacht wird. Dort, wo einer seinen Sermon nur zur Manipulation oder der Durchsetzung seiner eigenen Sicht einsetzt. Dann ist für mich auch der Tatbestand der Belästigung erfüllt.
Ich bin der Meinung, dass Shimon die freie Meinungsäußerung missbraucht und auch die Absicht dieser Kommunikationsplattform (Kommentarfunktion der Siebenbürger Zeitung) missbräuchlich nutzt.
Shimon
schrieb am 29.08.2014, 11:48 Uhr
Liigen Berta
Die Psychose zeigt in ihren Symptomen die Merkmale des Realitätsverlustes und Halluzinationen, vor allem im Wahn.
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 11:52 Uhr
@getkiss, Lee Berta bezog sich nicht auf diesen einen Satz, sondern auf die Einschätzung des Stellenwertes des Artikels (Feuilleton)insgesamt. Ein Feuilleton widerspiegelt die persönliche Meinung und Sicht seines Autors , nicht notgedrungen die der Zeitung oder einer Gruppe. Und als eine persönliche Meinungsäußerung sollte man den Artikel auch verstehen.
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 11:53 Uhr (am 29.08.2014, 12:16 Uhr geändert).
Lee Berta
schrieb am 29.08.2014, 12:00 Uhr
Merlen
schrieb am 29.08.2014, 15:43 Uhr
Klasse, mein Satz aus dem März kann hier wiederbverwendet werden, das ist voll Öko....:-) "Ihr streitet alle noch ! Dann geht´s allen gut! Das freut mich! Weiter viel Spass Euch und versucht immer möglichst knapp an den Argumenten der anderen vorbeizuschrammen, das lässt das Feuer weiterglimmen!"......na dann lasst euch nicht aufhalten...weiter geht´s....! :-)
orbo
schrieb am 29.08.2014, 15:59 Uhr
.. und ich dachte, Du verwendest eine Feststellung von mir wieder, die über zwei Jahre zurückliegt. Dann wäre das ja noch mehr Öko... ;-)
orbo
schrieb am 29.08.2014, 15:59 Uhr
.. und ich dachte, Du verwendest eine Feststellung von mir wieder, die über zwei Jahre zurückliegt. Dann wäre das ja noch mehr Öko... ;-)
Merlen
schrieb am 29.08.2014, 16:26 Uhr
bekommst den Superökopreis am langen Bendel....:-)
orbo
schrieb am 29.08.2014, 17:12 Uhr
In Gold??? Bist ein Schatz! :-)
Shimon
schrieb am 30.08.2014, 09:07 Uhr
Hamas: Wir kämpfen weiter für die Befreiung Palästinas

Die Führer der radikal-islamistischen Hamas haben zur Fortsetzung des Kampfes gegen Israel aufgerufen. Ismail Haniyeh (Foto) sprach in Gaza-Stadt, Khaled Mashal in Doha (Katar). Der aktuelle Waffenstillstand sei nur eine Station auf dem Weg zum Sieg, sagte Mashal. Er lehnte eine Entwaffnung der Terrormilizen im Gazastreifen, die von Israel gefordert wurde, ab. Immer deutlicher werden die Konflikte mit der Fatah-Partei von Palästinenserpräsident Abbas, der die Islamisten scharf kritisierte.

Mashal unterstrich, Israel sei stark und werde von der internationalen Gemeinschaft unterstützt. Aber deshalb werde die Hamas nicht nachgeben und Kompromisse eingehen. Der Hamas-Anführer erhob schwere Vorwürfe gegen Israel: „Nach Hitlers Holocaust hat Israel einen zweiten Holocaust begangen, indem es Schulen und Hospitäler verwüstete.“ Der Krieg sei den Palästinensern durch die israelische Blockade aufgezwungen worden.

Mashal bezeichnete den Widerstand und seine Waffen als heilig. Es gebe keine Diplomatie ohne Bewaffnung. Den Krieg gegen die hoch eingeschätzte israelische Armee bezeichnete er als Erfolg: „Sie haben unseren Flughafen getroffen, wir haben ihren Flughafen getroffen. Sie haben uns tief in unserem Territorium getroffen, wir haben sie tief in ihrem Territorium getroffen. Ihre Geschosse erreichen den ganzen Gazastreifen, wir haben ihr gesamtes Gebiet erreicht. Mehr als fünf Millionen Israelis sind in Bunker geflüchtet."

Währenddessen kritisierte Palästinenserpräsident Mahmud Abbas die Haltung der Hamas. In einem Fernsehinterview erklärte er, es gebe keinen Unterschiede zwischen dem jetzt akzeptierten Waffenstillstand und jenem, den die Hamas vor Wochen abgelehnt habe. Das folgende Leiden und Sterben sei unnötig gewesen. Es könne nicht sein, dass eine Palästinenserfraktion alleine über den Frieden entscheide. Zudem kritisierte Abbas die öffentliche Hinrichtung angeblicher Kollaborateure im Gazastreifen.

Der im Westen als „gemäßigt“ geltende Palästinenserpräsident hetzte jedoch auch gegen Israel, das für seine „Verbrechen und Massaker“ während der Militäroffensive bestraft werden müsse.
Shimon
schrieb am 01.09.2014, 15:18 Uhr
Iran rüstet Terrorgruppen in Judäa und Samaria auf

Israelische Politiker und einige Westmächte verbreiten immer noch die Hoffnung, dass der Gazastreifen in absehbarer Zeit entmilitarisiert wird. Doch die radikal-islamische Hamas und ihre Gönner im Iran haben ganz andere Pläne. Sie wehren sich nicht nur gegen die Entwaffnung der Terroristen in Gaza. Stattdessen wollen sie Terrorgruppen in Judäa und Samaria, dem sogenannten Westjordanland, mit reichlich Waffen versorgen.

Iranische Politiker kündigten an, dass die Macht der Terrorgruppen in Judäa und Samaria deutlich gesteigert werde. „Die Bewaffnung des Westjordanlandes hat begonnen und den Menschen in der Region werden Waffen ausgehändigt,“ erläuterte Mohammad Reza Naqdi, der Chef der iranischen staatlichen Basij-Miliz, gegenüber der Nachrichtenagentur Fars.

Zudem unterstrich Naqdi, dass es die Hamas dem Iran zu verdanken habe, dass sie überhaupt Krieg führen könne. So wurde dann auch der jüdische Staat überrascht, als die Hamas-Raketen den Norden Israels erreichten und immer wieder den Großraum Tel Aviv bedrohten.

Naqdi gab bekannt, dass es einen Plan gibt, die Terroristen zu stärken, um Israel gleichzeitig verheerend zu schwächen. „Die Zionisten sollten wissen, dass der nächste Krieg nicht auf die heutigen Grenzen beschränkt wird. Die Freiheitskämpfer werden sie zurückdrängen,“ kündigte der Iraner an.
_grumpes
schrieb am 01.09.2014, 20:25 Uhr (am 01.09.2014, 20:29 Uhr geändert).
„Völker, hört die Signale"

..... so schnell kann jemand vom frommen Vorbeter und Missionierer zum Kriegsberichterstatter und parteiergreifenden Hetzer mutieren.....

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