Die Juden - Geschichte eines Volkes

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hrrmt5
schrieb am 23.11.2014, 13:03 Uhr
http://daserste.ndr.de/pa..222.html
gerri
schrieb am 25.11.2014, 20:10 Uhr (am 25.11.2014, 20:23 Uhr geändert).
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@ Sollte es zum Frieden führen,wäre es nicht schlecht,kann es mir dennoch nicht vorstellen.
Die zwei ewigen Gegner brauchen den "KIK",sonst wirds ihnen zu langweilig.Für ein Miteinander ist der Hass zu groß,ein Jeder meint Gottes Liebling zu sein.
Shimon
schrieb am 25.11.2014, 22:54 Uhr (am 25.11.2014, 22:55 Uhr geändert).
@ Der eine meint es zu sein - der andere ist es einfach!
gerri
schrieb am 26.11.2014, 09:46 Uhr
@ Das hat Onkel Adolf auch behauptet,auch so überzeugt.
Shimon
schrieb am 26.11.2014, 10:28 Uhr
@ Genau – dein Onkel Adolf hat es gemeint zu sein – war aber in Wirklichkeit Antichrists Liebling!
gerri
schrieb am 26.11.2014, 10:52 Uhr
@ Da schaugst Du,es stimmt nicht alles was man denkt.....
Shimon
schrieb am 26.11.2014, 11:39 Uhr
@ Selbst|er|kennt|nis: Erkenntnis der eigenen Person im Hinblick auf bestimmte Fähigkeiten, Fehler u. Ä.
gehage
schrieb am 26.11.2014, 13:58 Uhr
und genau "DIE" scheint bei DIR zu fehlen, schimonchen.

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 26.11.2014, 15:25 Uhr
@gehagechen - das "Selbst" nicht vergessen...
gerri
schrieb am 26.11.2014, 16:17 Uhr
@ Wir spielen Alle nur unsere Rolle auf dieser Bühne,es ist alles vorgeschrieben und Keiner hat Schuld an seinem tun,auch ändern kann man selber nichts.
Shimon
schrieb am 26.11.2014, 16:25 Uhr
@ Kol 1,21 Das gilt auch für euch. Ihr wart weit von Gott entfernt, ihr wart seine Feinde; und eure Gesinnung zeigte sich in eurem bösen Tun.
@ Mt 4,17 Von da an begann Jesus zu verkündigen: "Ändert eure Einstellung, denn die Herrschaft des Himmels ist nah!"
gerri
schrieb am 26.11.2014, 18:20 Uhr
@ Aber Schmerzen hast Du keine Shimon.....
Shimon
schrieb am 26.11.2014, 22:36 Uhr
Aber @gerri - Zahlreich werden die Schmerzen derer sein, die einem anderen [Gott] nacheilen;
Psalm 16,4
Shimon
schrieb am 27.11.2014, 09:21 Uhr (am 27.11.2014, 09:21 Uhr geändert).
Irans Raketenprogramm gilt auch Deutschland

Steinitz: Ich will mich dazu nicht im Detail äußern. Ich kann nur sagen, dass Israel und die arabische Welt gemeinsame Interessen haben. Mehr als das kann ich nicht sagen. Egal, ob Saudi-Arabien, Jordanien, die Golfstaaten oder Ägypten – alle diese sunnitischen Staaten fürchten eine iranische Atombombe. Besonders angesichts der Tatsache, dass Teherans Unterstützung in dieser Region viele Bürgerkriege angefacht hat. Eine iranische Bombe würde diesen verheerenden Einfluss noch vergrößern. Teheran ist schon heute der größte Exporteur von Terror auf der Welt. Es stützt nicht nur die Hisbollah, die Hamas und den palästinensischen Dschihad, sondern auch die Huthi im Jemen, schiitische Milizen im Irak. In dieser Region wissen alle Staaten genau, wer die Iraner sind, für was sie stehen und dass sie ihre islamische Revolution exportieren wollen. Selbst wenn sich unter dem neuen Präsidenten der Ton geändert haben mag, die Musik ist dieselbe geblieben.
Steinitz: Nein, das steht nicht einmal zur Debatte. Jeder versteht, dass das Atomprogramm des Iran nicht nur Israels Problem ist, sondern ein globales. Die Iraner entwickeln jetzt Langstreckenraketen, investieren immense Ressourcen in die Weiterentwicklung ihrer Raketen. Warum? Doch nicht wegen Israel, das können sie seit zehn Jahren mit ihren Raketen erreichen, genau wie die arabischen Staaten. Nein, das Raketenprogramm des Iran gilt Europa, Deutschland und Frankreich, und am Ende – das ist das langfristige Ziel – auch den USA. Die Iraner glauben, ihre historische Aufgabe sei es, das Mächtegleichgewicht zwischen dem Westen und dem Islam ein für alle Mal richtigzustellen. Israel ist in dieser Gleichung unerheblich.

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