Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 30.07.2015, 09:25 Uhr
@ "Wenn ein Mensch in einem judenfeindlichen Umfeld aufwächst, wo Kinder bereits indoktriniert werden, Juden zu hassen
...
Das Problem sind nicht die Menschen. Das Problem ist allein die Lehre des Islam. Der Konflikt mit der islamischen Welt ist ein Konflikt zwischen gegensätzlichen Weltanschauungen. Und eine schlechte Ideologie kann man nur dadurch besiegen, dass man sie durch eine gute ersetzt."
Mark A. Gabriel (Ägyptischer Korangelehrter)
edka
schrieb am 30.07.2015, 16:54 Uhr
@Das von der Kanzlerin getröstete palästinensische Flüchtlingsmädchen,hat ihren heimlichen Wunsch geäußert,das hoffentlich bald Israel nichtmehr existieren würde....


Das Mädchen hat ins Feinmehl gefurzt:-)

@Und eine schlechte Ideologie kann man nur dadurch besiegen, dass man sie durch eine gute ersetzt

den Splitter im Auge des anderen, aber den Balken im eigenen.....

Schlechtere Ideologie, dass die Juden ein Volk sind, und eine Anspruch auf Palästina haben, kann ich mir nicht vorstellen


Shimon
schrieb am 30.07.2015, 19:01 Uhr
@edka

Die Juden haben keinen Anspruch auf Palästina - die Juden haben nur Anspruch auf Erez Israel!
Shimon
schrieb am 31.07.2015, 13:24 Uhr (am 31.07.2015, 13:27 Uhr geändert).
Wie die palästinensische Führung das jüdische Volk per Geschichtsfälschung auslöschen will

Zu den unantastbaren Denkgewohnheiten im Westen gehört es, die vermeintlich “gemäßigte”, friedenswillige Führung der Fatah und der Palästinensischen Autonmiebehörde (PA) der unnachgiebigen, fundamentalistischen Hamas gegenüberzustellen. Was freilich kaum je bis in unsere Öffentlichkeit durchdringt, ist die Tatsache, dass Fatah und PA eine Ideologie propagieren, die nicht weniger hasserfüllt und in der Konsequenz eliminatorisch antisemistisch ist als die ihres islamistischen Ezrivalen. Eine der perfidesten propagandistischen Waffen, die sie dabei einsetzen, ist die systematische Fälschung und Umschreibung der Geschichte. Über die – von USA und EU finanzierten – offiziellen palästinensischen Medien verbreiten palästinensische Historiker, Geistliche und Politiker die Mär, bei der jahrtausendealten Präsenz des jüdischen Volkes in Palästina handele es sich lediglich um eine Erfindung der “zionistischen Besatzer”. In Wahrheit sei das Land schon tausende Jahre, bevor die jüdische Religion entstanden sei, von “Palästinensern und Kaanitern” besiedelt gewesen.
...
Ein israelischer Archäologe verglich die palästinensische Leugnung der jüdischen Geschichte in Palästina kürzlich mit der Holocaust-Leugnung. Erstere sei aber sogar noch schlimmer als letztere. Denn während die Holocaustleugner die nationalsozialistische Judenvernichtung in Abrede stellten, bestritten die arabischen Geschichtsrevisionisten die Existenz des jüdischen Volks überhaupt.

Europäer und Amerikanern dürfen von diesem Treiben nicht länger wegsehen und es nicht länger stillschweigend hinnehmen. Sie müssen die von ihnen vollfinanzierte PA zwingen, ihre empörende geschichtsrevisionistische Offensive einzustellen. Andernfalls gilt es festzuhalten, dass der Westen die propagandistische Vorbereitung eines Genozids mitfinanziert.
gerri
schrieb am 11.08.2015, 23:46 Uhr (am 12.08.2015, 00:01 Uhr geändert).
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Ziarul:GANDUL din 11.08.2015

Ultima localitate creştină din Palestina ar putea dispărea pentru totdeauna
Publicat la: 11.08.2015 15:14

Tayba, ultima localitate în totalitate creştină din Palestina, ar putea dispărea complet, în condiţiile în care locuitorii acestei străvechi aşezări îşi părăsesc casele în căutarea unei vieţi mai bune, scrie pravoslavie.ru.

În aceste condiţii, liderii Bisericilor din Ţara Sfântă au făcut apel pentru a se face tot posibilul ca Tayba, nume menţionat şi în Sfânta Scriptură, să nu fie părăsită şi să rămână creştină.

Tayba, situată la 30 kilometri de Ierusalim, numără astăzi aproximativ 1.300 de locuitori, toţi creştini — ortodocşi şi catolici de rit latin şi grec. În ultimii ani, mulţi creştini din Tayba şi-au părăsit casele, întrucât nu vedeau nicio perspectivă în satul lor natal.

Tayba este una dintre cele mai vechi aşezări de pe teritoriul palestinian. Ea este menţionată ca Ofra, în Vechiul Testament, şi ca Efraim, în Sfintele Evanghelii.


@ Die Benennungen habe ich nicht beeinflußt,der Inhalt war mir wichtiger.
Shimon
schrieb am 12.08.2015, 18:36 Uhr (am 12.08.2015, 18:39 Uhr geändert).
Palästinensergebiete

Die Gründe der Verfolgung von Christen in den Palästinensergebieten sind komplex. Christen geraten zwischen die Fronten des israelisch-palästinensischen Konflikts, ihre ethnische (arabische) Zugehörigkeit hat viele Einschränkungen seitens der israelischen Seite zur Folge und ihr Glaube macht sie zu einer Minderheit in der palästinensischen Gesellschaft.

Faktisch sind die Territorien momentan unter verschiedenen Regierungen. Die regierende Fatah Partei in der Westbank gründet formell auf säkularen Prinzipien und Christen genießen einige Rechte. Allerdings muss beachtet werden, dass "säkular" im Zusammenhang in einem nahöstlichen Verständnis nicht "frei von jedem religiösen Hintergrund" bedeutet, es meint nur "nicht islamistisch" (oder "nicht politisch islamistisch"). Sechs Christen sitzen im Parlament und der Bürgermeister von Betlehem ist traditionellerweise ein Christ. Mindestens sechzig Prozent der Westbank befindet sich unter israelischer Kontrolle. Im Gazastreifen dagegen werden die Rechte der Christen weder aufrechterhalten noch geschützt, obwohl die islamistische Hamas die Christen in der Regel toleriert. Neben dieser Diskriminierung werden Christen auch von radikal islamistischen Gruppen bedroht.

Die Gesamtzahl der Christen hat durch Emigration und sinkende Geburtsraten mit der Zeit abgenommen. Ein Hoffnungsschimmer ist die kleine, aber wachsende Zahl von Christen, die vom Islam zum Christentum konvertieren.

gerri
schrieb am 12.08.2015, 22:21 Uhr
@ Auf jeden Fall,das ist dort ein Gewurschtel da kennt sich keine Sau aus,(sagt der Bayer).
Ich behaupte und das stimmt,nur unter den Kommunisten haben sich die Religionen verstanden,"vertragen" weil es anders nicht ging. Sie waren froh das man sie beten liss,das brauchen sie wohl Alle um nicht aufmüpfig und die Anderen zu bekämpfen.
-Warum will wohl eine Religion besser sein wie alle Anderen?
pedimed
schrieb am 13.08.2015, 00:05 Uhr
In Siebenbürgen waren drei Nationen im Landtag und nach der Reformation entstanden die Toleranzpatente wegen den damals acht Religionen. Diese Gesetze könnten auch für Israel/Palaestina einen Ausweg bieten, denn die Republica di San Marino hatte 1556 diese übernommen und ist seither die älteste Republik in Europa. Mein Vorschlag ist ernst gemeint: es könnte somit nach cca 70 Jahren den Frieden dort Umsetzen und vielleicht greift der dann über die Grenzen in den gesamten Nahost/Kleinasien!!!
Reblaus
schrieb am 13.08.2015, 10:41 Uhr (am 13.08.2015, 10:42 Uhr geändert).
Wie kann San Marino 1556 Toleranzpatente übernehmen, wenn diese erst zwischen 1781 - 1789 verkündet wurden? Welchen Religionen in San Marino sollten diese nützen? Vorherrschend war nur eine: die Katholische.

Einzigstes Verhalten, dass auf Israel übertragen, einiges verändern würde, war die Ablehnung des Angebots von Napoleon, ihr Gebiet bis zum Meer zu erweitern. Sie wussten, sie würden nie in Frieden mit ihren Nachbarn leben können.
gerri
schrieb am 13.08.2015, 12:32 Uhr
@ Die Religionen,die Völker hassen sich dort so sehr das nur noch Gott und Allah Ordnung schaffen können.
pedimed
schrieb am 13.08.2015, 13:18 Uhr
an Reblaus: es handelt sich um die Siebenbürgische Verfassung und die Toleranzpatente gehören dazu seit 1556.Die Toleranzpatente wurden 1876 vom Österreichischen Kaiser aus der Verfassung wieder gestrichen!
edka
schrieb am 13.08.2015, 14:40 Uhr
in Palästina nützt kein Toleranzpatent der Welt. Was dort abgeht ist dafür der Westen und der Vatikan verantwortlich.
Eins kann man tun, warten bis das Rad der Geschichte sich dreht.

gerri
schrieb am 13.08.2015, 16:28 Uhr
@ Das dreht sich aber nicht von selber,da müssen die trägen Europäer was unternehmen,sonst fällt Südeuropa in Schutt und Asche,vom gerupften Israel gar nicht zum sprechen.
Diana -->
schrieb am 14.08.2015, 21:26 Uhr
gerri
schrieb am 22.08.2015, 10:22 Uhr (am 22.08.2015, 10:31 Uhr geändert).
@ Wenn die Religionen sich untereinander nicht verstehen,was soll man von Anderen erwarten. Die schüren den Hass zwischen den Völkern.

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