Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Harald815
schrieb am 07.02.2016, 19:22 Uhr
Das kann noch dauern.
gerri
schrieb am 07.02.2016, 20:09 Uhr (am 07.02.2016, 20:09 Uhr geändert).
@ Bewundere Deine Gedult Shimon,aber komisch, die Meisten erwarten den Tag außerhalb der Grenzen Israels......
Shimon
schrieb am 07.02.2016, 20:12 Uhr
Gerri – wenn du die Bibel studierst, wirst du selber erkennen, von welchem Tag ich geschrieben habe und was vorher so passieren wird…
gerri
schrieb am 08.02.2016, 09:23 Uhr
@ Ich freue mich lieber des Lebens.....
Shimon
schrieb am 08.02.2016, 10:09 Uhr
@ Die Studenten freuen sich auch des Lebens…
Shimon
schrieb am 15.02.2016, 17:57 Uhr (am 15.02.2016, 17:57 Uhr geändert).
Alles, was Sie über Israel wissen müssen

Zu Israel hat jeder seine Meinung. Was ist es denn nun: eine Demokratie, ein Apartheid-Regime, eine Spaßgesellschaft?

Aus der "Judenfrage" wird die "Israel-Frage"

Einhundert Jahre später war "die 'Judenfrage' in aller Munde". Heute hört sie auf den Namen "Nahostproblem" und ist eine Endlosschleife, ein medialer Dauerbrenner. "Die 'Judenfrage' des 19. Jahrhunderts ist im 20. und 21. Jahrhundert durch die 'Israel-Frage' ersetzt worden", so Brenner. So ähnlich hat es der französische Historiker Leon Poliakov schon vor Jahrzehnten formuliert: "Israel ist der Jude unter den Staaten."

Weit verbreitet und allgemein akzeptiert ist die Ansicht, die Gründung des "Judenstaates" gehöre zu den Kollateralschäden des Holocaust. Hätten sich die Nazis mit der "Endlösung der Judenfrage" nicht verhoben, gäbe es heute keinen jüdischen Staat in Palästina und damit keinen Nahost-Konflikt.

Falsch, sagt Brenner und erinnert daran, dass es innerhalb der zionistischen Bewegung schon 1897 viele Strömungen gegeben hat, darunter die "Kulturzionisten" und die sogenannten Territorialisten, die sich ein "Neues Judäa" in Afrika ("Uganda-Plan"), Argentinien oder sogar in Australien vorstellen konnten.

Dass der "Traum in den Köpfen einiger weniger Visionäre" doch in Palästina verwirklicht wurde, ist eines der Mysterien der jüngsten Geschichte. Aber, wie sagte es schon Theodor Herzl in seinem Roman "Altneuland"? – "Wenn Ihr wollt, ist es kein Märchen."
edka
schrieb am 15.02.2016, 18:59 Uhr
Ich mag kein aus falsche Lügnerische kranke Ideologie mit Hilfe von Terror entstandene Völker, wie Juden oder Rumanen. Alle machen wegen ihren neu gewonnene Identität nur Sch..ße. Natürlich ist das nicht nur eure Schuld. Die Umgebung spielt auch eine entscheidende Rolle. Welche selbst keine feste Glauben hat, moralisch völlig verkommen und Dumm genug, so was zu akzeptieren. Welcher Charakter kann euch eine falsche Identität geben? Mit Sicherheit nicht gutes!
bankban
schrieb am 15.02.2016, 19:04 Uhr
Magst du die Ungarn, edka?
Oder stimmst du mir zu, dass das ein aus 7 + x anderen Stämmen und Völkern künstlich konstruiertes Volk ist, das u.a. aus magyarisierten Deutschen und Juden besteht? (Diese sind übrigens eh jene, die die Kultur Ungarns gemacht/aufgebaut haben, und all das, was heute noch international Namen, Rang und Ruhm hat und wert ist, dass man sich dessen bzw. der Ungarn erinnert...)
edka
schrieb am 15.02.2016, 19:10 Uhr (am 15.02.2016, 19:10 Uhr geändert).
bankban!

Für mich ist Jude kein Volk oder Religion, eher eine (charakterlose)Lebensart.

bankban
schrieb am 15.02.2016, 19:52 Uhr
Dann haben die Ungarn, denn alles was gut und berühmt an der ungarischen Kultur ist, ist jüdisch oder deutsch(er Herkunft), durch eine charakterlose Lebensart überhaupt etwas (was wertvoll ist) geschaffen?
edka
schrieb am 15.02.2016, 20:16 Uhr (am 15.02.2016, 20:17 Uhr geändert).
bankban!

möchte nicht Persönlich werden aber zb in der Walachei waren auch ziemlich viele Juden und von mir auch Deutschen wenn du sie mal auch reingezogen hast. Trotzdem wurde kein einzige Nobelpreisträger. Die Bedienungen was die Ungarn möglich gemacht haben, wurden von manche Menschen mit jüdische Glauben genutzt das ist alles. Also Bedingungen müssen gegeben sein. Aus nichts wird nichts. In Jüdische Autonome Oblast wie viele Nobelpreisträger gab damals?
gerri
schrieb am 15.02.2016, 20:31 Uhr (am 15.02.2016, 20:32 Uhr geändert).
@ Ein Volk dessen Urinstinkt der Handel ist, kann nicht isoliert auf einer Insel nur unter sich,existieren.Es kann die Zentrale sein,doch die,die schaffen sind auf der ganzen Welt in jedem Land in allen Positionen bis zum höchsten Amt.Die Namen werden einfach angepasst,Sprache beherscht man schon seid Jahrzehnten/Jahrhunderten,doch man vergisst nicht den Ursprung.Und Milliardäre,die Millionäre gibt es sowieso,gibt es auch im täglichen politischen umgestalten der Welt.
bankban
schrieb am 15.02.2016, 20:40 Uhr
@ edka: also gibst du zu, dass das, was die Ungarn kulturell überhaupt geschaffen haben, von jüdischen Ungarn geschaffen wurde. Mehr wollte ich ja nicht hören. (Um die Bedingungen ging es mir ja nicht...)
edka
schrieb am 15.02.2016, 20:50 Uhr (am 15.02.2016, 20:52 Uhr geändert).
bankban!

ich habe manche Menschen mit jüdische Glauben geschrieben.
Weißt du was ich komisch finde? Ich denke immer dass du unheimlich intelligent bist. Aber wenn es um Juden geht scheint so als würdest du Gerade eine IQ Diät machen. Und machst du dich Lächerlich.


bankban
schrieb am 15.02.2016, 20:55 Uhr
Du kennst ja sicherlich László Némeths Kisebbségben.
Der gibt ja (freilich mit Bedauern) selbst zu, dass alles, was in Ungarn (sein Beispiel: in der Literatur) geschaffen wurde, v.a. von Juden kam.
(und da wir dabei sind: Kennst du Gyula Szekfüs Három nemzedék? Gleicher Tenor, gleiche Musik).

P.s. Ich habe nie behauptet, ich sei intelligent.

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