Die Juden - Geschichte eines Volkes

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Shimon
schrieb am 25.07.2014, 22:50 Uhr
_grumpes
schrieb am 25.07.2014, 22:54 Uhr (am 25.07.2014, 23:17 Uhr geändert).
Sag mal Shimon,
hast Du dich aus Solidarität wenigstens Beschneiden lassen ?
Oder hängt die "Unducht" immer noch an dir ?
Shimon
schrieb am 25.07.2014, 23:13 Uhr
Lebt als befreite Menschen!
1 Christus hat uns befreit, damit wir als Befreite leben. Bleibt also standhaft und lasst euch nicht wieder in ein Sklavenjoch spannen!
2 Merkt euch meine Worte! Ich, Paulus, erkläre: Wenn ihr euch beschneiden lasst, dann wird Christus für euch wertlos sein.
3 Und ich erkläre noch einmal: Jeder, der sich beschneiden lässt, ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu befolgen.
4 Wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, habt ihr euch von Christus getrennt und die Gnade verloren.
5 Wir dagegen haben folgende Hoffnung: Wir erwarten aufgrund des Glaubens durch den Geist Gottes die Gerechtigkeit, die vor Gott Bestand hat.
6 Denn wenn jemand mit Christus verbunden ist, hat weder die Beschneidung noch das Unbeschnittensein irgendeinen Wert. Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der durch Liebe wirkt.
7 Es lief so schön bei euch. Wer hat euch nur daran gehindert, der Wahrheit zu folgen?
8 Was man euch da einredet, kommt nicht von dem, der euch berufen hat.
9 Schon ein wenig Sauerteig durchsäuert den ganzen Teig.
10 Doch ich vertraue dem Herrn, dass ihr nicht anders denkt als ich. Wer euch aber durcheinander bringt, wird das Urteil zu tragen haben, ganz gleich, wer er ist.
11 Was aber mich betrifft, liebe Brüder: Wenn ich wirklich selbst noch die Beschneidung fordern würde, warum werde ich dann immer noch verfolgt? Dann wäre das Ärgernis des Kreuzes ja beseitigt.
12 Von mir aus sollen sich die, die euch durcheinanderbringen, auch noch kastrieren lassen.
GAL. 5,1-12
kranich
schrieb am 25.07.2014, 23:27 Uhr (am 25.07.2014, 23:38 Uhr geändert).
Shimon: Da fragte mal Einer: Stimmt`s, dass es Tag und Nacht gibt?
Meine Kuh geht jeden Tag auf die Weide, antwortete der Andere.
Aber dein Sohn ist schon zu Hause!, wollte man wissen.
Ich denke, dass es morgen wieder regnen wird.


Fazit: Ob man einem deinesgleichen die Farbe Rot erklärt und den Sinn daran ergreifen möchte, kann die Antwort "Meer" sein... Dein "Bruder" lucky hat da einfachere Antworten: Alles fing mit den Nazis an... und ich ergänze: Hört in manchen Köpfen auch nach tausend Jahren nie (!!!) auf.
Shimon
schrieb am 26.07.2014, 11:28 Uhr
Mehr als 200 Terroristen sollten ein Blutbad anrichten
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch HaSchana (in acht Wochen) hatte die Hamas einen Mega-Anschlag in jüdischen Ortschaften in der Nähe des Gazastreifens geplant. Mindestens 200 Terroristen sollten durch Terrortunnel nach Israel gelangen, um dort ein Blutbad anzurichten und Israelis in den Gazastreifen zu entführen. Das wurde jetzt durch diverse Quellen aus dem Militär und anderen Sicherheitsapparaten bekannt.

Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu enthüllte vor dem Sicherheitskabinett, dass die Hamas in Israel eine Katastrophe auslösen wollte. „Ihre Absicht war, Israels Zivilbevölkerung durch die Tunnel aus der Tiefe anzugreifen“, so Netanjahu.

Während der aktuellen Militäroperation wurden bislang 31 Tunnel mit über 60 Eingängen entdeckt. Etwa ein Drittel dieses Tunnelsystems wurde vernichtet. In Israel ist man überrascht, wie verzweigt das unterirdische Tunnelsystem angelegt ist, einschließlich Luftlöchern, Bunkern, Geheimzimmern, Waffen- und Dynamitlagern. Einige Tunnelausgänge wurden bis unter das Zentrum israelischer Ortschaften voran getrieben.

Nach der Gefangennahme von über hundert Hamas-Terroristen erhielt Israel mehr Informationen über das Tunnelsystem und die Terrorpläne der Islamisten. Israelische Sicherheitsquellen empfehlen, den Tunneln ein endgültiges Ende zu bereiten. Dafür brauche man aber noch mehr als eine Woche. Militäroffiziere berichten, dass sich in den vergangenen Tagen immer mehr Terroristen freiwillig ergeben hätten und aus ihren Erdlöchern gekrochen seien. Die Moral der Hamas liegt offenbar am Boden, darüber haben auch arabische Medien berichtet. Besonders nachdem Fotos veröffentlicht wurden, wie zahlreiche Terroristen von israelischen Soldaten gefangen genommen wurden.

Offiziere berichteten, dass dieser ungeplante Krieg im Gazastreifen eine Katastrophe in Israel vereitelt habe, die im Ausmaß mit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973 vergleichbar wäre. Damals waren mehr als 2200 Israelis ums Leben gekommen. Die Hamas war mit dem Resultat ihrer Raketenabschüsse auf Israel unzufrieden und setzte deshalb auf die Tunnel. Die Radikal-Islamisten hatten nicht erwartet, dass Israel am zehnten Operationstag mit Bodentruppen einmarschiert. Israels Bodenoffensive hat den großen Terrorplan der Hamas vereitelt. Dass dieser Krieg ausgebrochen ist, wird in Israel als ein Wunder betrachtet. In den sozialen Netzwerken redet man davon, dass die drei entführten israelischen Jugendlichen mit ihrem Tod Israel vor einer Katastrophe gerettet hätten.
Putinescu
schrieb am 26.07.2014, 13:08 Uhr
für diese Konflikt zwischen Palästinenser und Juden ist in erste Linie England verantwortlich. Als Verursacher, sollten sie auch sich bemühen das Problem zu lösen. Das war eine hirnrissige Idee ein Land an Juden zu versprechen, welche von Tausenden von Jahren von Arabern bewohnt und umgeben ist. Auch Europa und die Welt hat sich schuldig gemacht. Dadurch, dass sie historische Lügen anerkennen, und assistieren dazu.
Shimon
schrieb am 26.07.2014, 22:09 Uhr
Israel verlängert Feuerpause - Raketen aus Gaza
26. Juli 2014, 20:58 Uhr

Kurzer Hoffnungsschimmer im Gaza-Konflikt: Israel hat die humanitäre Waffenruhe um vier Stunden verlängert. Rettungskräfte bergen Opfer. Doch aus dem Gazastreifen wurden erneut Raketen abgefeuert.

Israel verlängert Feuerpause - Raketen aus Gaza
_grumpes
schrieb am 27.07.2014, 00:02 Uhr (am 27.07.2014, 00:03 Uhr geändert).
@Shimon,
wäre doch das Mindeste, dass Du dich auch im heiligen Krieg nützlich machst.
Was hält dich noch auf ?
Auf in den Kampf, anstatt Sprüche klopfen.
Oder ist dir ds Hemd näher als die Jacke ?
Shimon
schrieb am 27.07.2014, 12:32 Uhr
_grumpes
schrieb am 27.07.2014, 12:44 Uhr
Europäer, denkt um!
Europa sollte seine Sichtweise auf den Nahen Osten dringend überdenken, schreibt Israels Botschafter in Deutschland - dann könne der Kontinent eine wichtige Rolle spielen.
Vor fast 100 Jahre schlossen die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs eine geheime Übereinkunft: das Sykes-Picot-Abkommen, worin die zwei Mächte ihre Interessensgebiete im Nahen Osten voneinander abgrenzten. Dieses Abkommen bestimmt bis heute den Verlauf vieler Staatsgrenzen.Doch im Lichte der dramatischen Veränderungen, die gerade jetzt im Nahen Osten stattfinden, sollten die Länder Europas ihre Sichtweise auf die ganze Region dringend überdenken. Es ist Zeit für einen analytischen Neustart. Die jetzigen eingefahrenen Positionen Europas gegenüber dem Nahen Osten führen zu einer falschen Analyse mit dramatischen Auswirkungen, unter denen die Region heute leidet und noch viele Jahre lang leiden wird.
Shimon
schrieb am 27.07.2014, 12:50 Uhr
Hamas: Raketen auf Israel statt Waffenstillstand

Israel hat die Waffenruhe im Gazastreifen aus humanitären Gründen bis Sonntagabend verlängert. Darum hatten die Vereinten Nationen gebeten. Die Führung der Hamas-Terroristen lehnte die Waffenruhe ab und feuerte weitere Raketen auf Israel. In der Region Shaar Negev wurde ein Israeli durch Granatbeschuss schwer verletzt. Mittlerweile gab die israelische Armee den Tod weiterer Soldaten bekannt. Damit kamen bislang auf israelischer Seite 43 Soldaten und drei Zivilisten ums Leben.

Liav Lavi, ein 22 Jahre alter Infanteriesoldat aus Telmi Yossef, erlag seinen schweren Verletzungen, die er sich am Donnerstag im südlichen Gazastreifen zugezogen hatte.Unteroffizier Ramion Cchalon (39) aus Hadera strab ebenfalls im Krankenhaus, nachdem er am Dienstag an der Grenze zum Gazastreifen schwer verwundet worden war. Die Personalien eines dritten Soldaten, der jetzt ums Leben kam, wurden noch nicht veröffentlicht.

Die Gaza-Terroristen setzten den Beschuss der israelischen Zivilbevölkerung mit Raketen und Granaten kurz nach 20 Uhr fort, nur Minuten, nachdem die zwölfstündige Waffenruhe ausgelaufen war. Betroffen waren Städte und Gemeinden in Südisrael, insbesondere die Großstadt Aschkelon. Dort konnte das Abwehrsystem „Eiserne Kuppel“ gegen 23 Uhr zwei Raketen zerstören. Am Sonntagmorgen flogen dann ab 8 Uhr ganze Salven von Raketen auf Süd- und Zentralisrael. Über Schäden oder Verletzte wurde zunächst nichts bekannt.

Seit Beginn der Militäroperation „Starker Fels“ hat die Hamas nunmehr rund 2500 Raketen auf Israel abgefeuert. Sami Abu Zuhar, ein Sprecher der Islamisten, erklärte, die Hamas werde keine Vereinbarung über eine Waffenruhe akzeptieren, die nicht den Rückzug der Israelis aus dem Gazastreifen beinhalte. Die israelischen Streitkräfte suchen und zerstören weiter nach verborgenen Tunneln, die vom Gazastreifen aus auf israelisches Territorium führen.
gerri
schrieb am 27.07.2014, 15:08 Uhr
grumpes: "Vor fast 100 Jahre schlossen die Regierungen Großbritanniens und Frankreichs eine geheime..."


@ Wer hällt die Zwei denn auf,wenn durch der Beiden handeln
Frieden entstehen kann,dann los und gutes gelingen.
Die ganze Welt würde sich freuen,wenn den düsteren Voraussagungen ein Strich durch die Rechnung gezogen würde.
Shimon
schrieb am 27.07.2014, 20:48 Uhr
@ Die zwei haben schon bürgerkriegsähnliche Zustände im eignen Land und dazu wollen die Islamisten dort schon bald die Scharia einführen…
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.07.2014, 21:07 Uhr
Das, was Ende des 19.JH. als Fluch für Deutschland schien, hat sich zum Segen gewandelt.
gerri
schrieb am 27.07.2014, 21:46 Uhr (am 27.07.2014, 21:49 Uhr geändert).
@ Na wenn den Frauen dann bald die Mu...i beschnitten wird,werden ja die Engländer und Franzosen ja aufwachen.
Manche deutschen Frauen die sich ja auch gerne so einen liebestollen ins Haus holen,gerne auch Schichtarbeit für ihn absolvieren solange er sich ausruhen darf,werden dann vielleicht auch hellhörig wenn sie durch Schariagesetz einen Vorhang vor die Glubscher kriegen und noch zurechtgeschnitten werden.

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