Ukraine heute.

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gerri
schrieb am 30.08.2014, 16:31 Uhr (am 30.08.2014, 16:32 Uhr geändert).
-Gorbatschow warnt vor "schrecklichem Blutvergießen" in Europa
30.08.2014, 15:09 Uhr | dpa

Er kritisierte, dass es trotz mehrfacher Ankündigungen in der umkämpften Ost-Ukraine noch immer keine Fluchtkorridore für Zivilisten gebe. Schulen und Krankenhäuser würden zerstört:

"Es muss alles dafür getan werden, damit das gegenseitige Töten aufhört. Es ist doch ein Volk"!!!, so Gorbatschows Appell.
Anchen
schrieb am 30.08.2014, 17:18 Uhr
Guten Morgen, kann man da sagen. Es ist schon seit längerem klar, dass Länder mit Atomkraftwerken eigentlich kaum mehr zu verteidigen sind.

Atomkraftwerke in der Ukraine Die Angst vor einem zweiten Tschernobyl

jodradek
schrieb am 31.08.2014, 18:21 Uhr
Appleabaum isi incepe articolul in Washington Post vorbind despre vara poloneza a anului 1939.

Pe parcursul intregii sale vieti de adult, scrie jurnalista, i-au fost aratate fotografii din acea vara: copii care se joaca la soare, femei imbracate modern pe strazile din Cracovia. Ba chiar a vazut o imagine de la o nunta din iunie 1939, in gradina casei pe care o detine acum. Toate aceste fotografii transmit un sentiment de osanda, pentru ca stim ce s-a intamplat mai departe. In septembrie 1939, Germania nazista a invadat Polonia. "Ocupatie, haos, distrugere, genocid", scrie Appleabaum.

Cele mai multe persoane care participasera la nunta din acea vara au murit sau au fugit, dar niciuna nu s-a mai intors vreodata.


Link
gerri
schrieb am 31.08.2014, 21:29 Uhr (am 31.08.2014, 21:31 Uhr geändert).
@ Man sollte nichtmehr soviel jammern,sondern selber etwas tun,sonst ist es bald zu spät.
Die Ukraine braucht junge,gut geschulte Politiker,keine Millionäre die ihr Geld nur gut anlegen wollen.
Die Geldsäcke haben doch kein Herz für ihr Land,die lassen Andere sterben,so dumm sind sie doch nicht.
Meiner Meinung nach,gebt Putin eine Pufferzone,dann glaub ich wird bald Ruhe.
Harald815
schrieb am 31.08.2014, 22:40 Uhr
Sollte Waldkraiburg innerhalb dieser Pufferzone liegen oder außerhalb?
lucky_271065
schrieb am 31.08.2014, 23:05 Uhr
Dem Zwei-plus-Vier-Vertrag zufolge ist auch die ehemalige DDR immer noch so eine Pufferzone.

Kernwaffen und ausländische Truppen dürfen auf ostdeutschem Gebiet nicht stationiert oder dorthin verlegt werden; damit ist Ostdeutschland eine atomwaffenfreie Zone.

Auch wenn die internationale Lage heute eine ganz andere ist und die NATO sich weit nach Osten ausgedehnt hat. Vielleicht zu weit. Zur Zeit zahlt die Ukraine den Preis dafür.
gerri
schrieb am 01.09.2014, 09:45 Uhr
@ Ja in dieser Industrie Klein-Stadt leben 42 Nationen,da kannst Du Dir die Antwort aussuchen.
Harald815
schrieb am 01.09.2014, 12:03 Uhr
Was hat eine Pufferzone mit den dort wohnenden Nationen zu tun?
Wenn Russland eine hauptsächlich von Russen bevölkerte Pufferzone wünscht, kann es sind von den derzeitigen Grenzen, in gewünschter Breite (wären 1000km OK?), zurückziehen. Bitte die Grenzen in Asien und auch die See/Meer-Grenzen nicht vergessen.
Anchen
schrieb am 01.09.2014, 12:14 Uhr
Die Ukraine war schon früher ein Raum an dem von Ost und West gezerrt wurde.

Der Ruin (in Englisch)
gerri
schrieb am 01.09.2014, 16:06 Uhr
@ Harald,Du hattest doch die Ortschaft Waldkraiburg eingemengt,da hab ich auch nicht gefragt was das mit der Pufferzone zutun hat.
Da habe ich bloß gesagt.das in dieser Ortschaft 42 Nationen leben,bis jetzt friedlich....

-Das mit der Pufferzone außerhalb der Russ.Föderation sollten die Politiker meiner Meinung nach ernst nehmen,es macht nervös wenn man einem auf die Pelle rückt,den Atem der Nato im Nacken spürt.
jodradek
schrieb am 01.09.2014, 16:24 Uhr (am 01.09.2014, 16:25 Uhr geändert).
@gerri
@ Harald,Du hattest doch die Ortschaft Waldkraiburg eingemengt,da hab ich auch nicht gefragt was das mit der Pufferzone zutun hat.

Herr Harald meinte damit dass Sie sehr großzügig mit der Vergabe einer Pufferzone an Putin sind, soweit Sie je nicht betrifft.

_grumpes
schrieb am 01.09.2014, 20:08 Uhr
es macht nervös wenn man einem auf die Pelle rückt,den Atem der Nato im Nacken spürt.

Dazu fällt mir ein früherer Arbeitskollege ein: Er stank aus dem Mund wie die Kuh aus dem Hintern.

Wir nannten ihn, hinter votgehaltener Hand : Den Hauch des Todes.
lucky_271065
schrieb am 02.09.2014, 07:49 Uhr
Analyse der militärischen Lage: Nato sieht Ukraine bereits als Verlierer des Konflikts

Von Benjamin Bidder und Matthias Gebauer


Prorussische Kämpfer haben den Flughafen Luhansk erobert, für Kiews Militär reiht sich Niederlage an Niederlage. Die Nato hält den Krieg in der Ostukraine schon jetzt für entschieden: Putins Einheiten sind zu überlegen.


http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nato-haelt-niederlage-fuer-kiew-fuer-sicher-a-989308.html

Es war nicht anders zu erwarten. Die Ukraine kann nur verlieren, wenn sie sich militärisch mit Russland - oder auch mit den Russen im (noch) eigenen Land anlegt.
TAFKA"P_C"
schrieb am 02.09.2014, 12:10 Uhr
Es war nicht anders zu erwarten. Die Ukraine kann nur verlieren, wenn sie sich militärisch mit Russland - oder auch mit den Russen im (noch) eigenen Land anlegt.
Putin mag den (einen) Kampf gewinnen, aber den Krieg wird er verlieren.
gerri
schrieb am 02.09.2014, 14:11 Uhr
@ Das sind nur Sprüche Tafka,nur Sprüche....

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