@jodradek
Bitte nur keine Eile, denn ich habe noch einiges zu erzählen.
Warum sind wir hier?
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Mein Vater wäre auch gerne zuhause bei Frau und Kindern geblieben, statt in den Krieg zu ziehen, um auf deutscher Seite zu kämpfen. Hätte er sich geweigert, wäre er an die Wand gestellt worden.
Versuchen Sie es auch mit der Wahrheit.
Herr Bankban über Eminescu:
Lesen war noch nie deine Stärke, jodradreck.
Ich habe doch geschrieben: "für viele" und dazu den Osteuropajournalisten Keno Verseck mit Aussagen zitiert, aus welchen ich meine obigen Aussagen über Eminescu entnommen habe.
Ich habe doch geschrieben: "für viele" und dazu den Osteuropajournalisten Keno Verseck mit Aussagen zitiert, aus welchen ich meine obigen Aussagen über Eminescu entnommen habe.
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orex, unser bestes "stück" hier, mirceaurelsamomodradek (das sind ein paar namen, zusammengesetzt, unter denen er hier schwadroniert hat), musst du nicht ernst nehmen. unser rumäne aus dobrudschistsn, ist hier der oberhetzer gegen alles was deutsch und sächsisch ist, par excellance. ein stinkstiefel! also, las dich nicht aus der ruhe bringen und schenke ihm keine weitere beachtung...
nichts für ungut...
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Mein Vater wäre auch gerne zuhause bei Frau und Kindern geblieben, statt in den Krieg zu ziehen, um auf deutscher Seite zu kämpfen. Hätte er sich geweigert, wäre er an die Wand gestellt worden.
So wurden dann andere an die Wand gestellt - nur weil sie nicht "arisch" waren!
Versuchen Sie es auch mit der Wahrheit.
Außer einigen Verblendeten, die sich feiwillig gemeldet haben, sind die meisten vom rumänischen Militär an Deutschland abgegeben worden. Nach welchen Kriterien weiß ich nicht. Und warum einige beim rumänischen Militär geblieben sind und dann bei der Agrarreform nicht enteignet wurden. Das ist die WAHRHEIT. Ich habe kein Interesse zu schreiben über Dinge, über die ich nichts weiß. Ich könnte es auch nicht,das "înşirând cuvinte goale, ce din coadă au să sune" - dazu fehlt mir das Talent. Warum das Mißtrauen?
@ Das war ein Abkommen zwischen Hitler und Antonescu über Alle die sich immer zum Deutschtum in Rumänien bekannt haben.
Die beim rumän.Militär geblieben sind,wurden wenn sie Glück hatten nicht nach Russland verschleppt,auch nicht enteignet worden, doch kolektivisiert wurden später dann Alle.
Dieses Thema haben wir schon öfters durchgekaut.
Die beim rumän.Militär geblieben sind,wurden wenn sie Glück hatten nicht nach Russland verschleppt,auch nicht enteignet worden, doch kolektivisiert wurden später dann Alle.
Dieses Thema haben wir schon öfters durchgekaut.
Shimon: "..nur weil sie nicht "arisch" waren!"
@ Nach 70 Jahren passiert das Gleiche,weil sie nicht Dies oder Das sind. Es wird sich auch nie was ändern,weil es immer die Einen und die Anderen geben wird.
@ Nach 70 Jahren passiert das Gleiche,weil sie nicht Dies oder Das sind. Es wird sich auch nie was ändern,weil es immer die Einen und die Anderen geben wird.
Stimmt genau @gerri - es wird immer die Einen und die Anderen geben... 
@gehage. Danke! Mich bringt so schnell nichts mehr aus der Ruhe. Nur bin ich langsam, vertippe mich oft, muss korrigieren, aber so habe ich mehr Zeit die Worte richtig zu überlegen und ich habe noch einiges zu sagen. Als Nächstes, zur Abwechslung mal was anderes.
Ja das INTERNET ist eine großartige Erfindung. Mircea Maliţa, ehemaliger rumänischer Unterrichtsminister erwähnt bereits in seinem Zukunftsbuch (ich glaube, heute sagt man „science fiction“ – Hurra, ich kann auch Denglisch!) „Cronica anului 2000“ (Chronik für das Jahr 2000), erschienen gegen Ende der 1960er Jahre, die Existenz von Arbeitsplätzen mit Konsole. Als Abfallprodukt militärischer Forschung entwickelte sich das INTERNET rasant zu anfangs ungeahnten Formen und Dimensionen. Anfang der 1980er Jahre (die Daten weiß ich nicht genau und bin jetzt zum Suchen zu faul) erhielt das PENTAGON den Auftrag eine sichere, störungsfreie Verbindung zwischen zwei beliebigen Punkten A und B dieser Erde zu schaffen. Die dabei gefundene Lösung ist im Prinzip sehr simpel und genial und heißt INTERNET. Man stellt in verschiedenen Punkten der Erde Rechner auf und verbindet, die miteinander, mit klassischen Kupferkabeln, Glasfaserkabeln oder Satellitenfunk und es entsteht ein Kommunikationsnetz. Will man eine Meldung von Punkt A nach Punkt B schicken, so wird die Nachricht vom zuständigen Computer, auch Server genannt, in Datenpakete standardisierter Größe geteilt. Jedes Paket enthält außer den eigentlichen Daten noch Steuer- und Identifikationsdaten: Name des Senders, Name des Empfängers, Name der Sendung mit Zeitstempel, Anzahl der Pakete in der Sendung, laufende Nummer des Pakets (z. B. 4 von 13). Diese Pakete werden dann ins Netz gestellt und jedes sucht sich selbstständig den Weg zum Server des Empfängers, wo sie sich gegenseitig prüfen, ob die Nachbarn auch da sind. Wenn alle Pakete angekommen sind, so wird daraus die ursprüngliche Nachricht erstellt, dann dem Empfänger zugestellt und an den Rechner des Senders wird nach dem gleichen Prinzip eine Empfangsbestätigung in einem Datenpaket geschickt. Stellt zum Beispiel Paket 4 fest das sein Nachbar Paket 5 fehlt, dann wird eine Nachricht an den Sender verschickt: „Bitte nochmals Paket 5“ schicken. Der Rechner des Senders schickt nun nochmal Paket 5 auf die Reise. Dieses Spielchen, dieser Dialog widerholt sich mindestens so lange bis der Sender seine Empfangsbestätigung vom Empfänger gekriegt hat. Bei diesem Übertragungssystem ist die Datenintegrität gewährleistet, entweder es werden alle Daten übertragen, oder gar keine. Für mich vom Prinzip her verblüffend einfach. Und heutzutage können fast schon Kleinkinder mit dem INTERNET umgehen, ohne Details zu kennen. In meinem Leben war ich Zeuge einer rasanten Entwicklung, angefangen mit aus diskreten Bauteilen selbst erstellten Lehrtafeln mit den elementaren Logikfunktionen AND, OR, XOR und NEG, weiter Experimentieren mit digitalen Schaltungen, Schreiben von Programmen für Großrechner, bis zur heutigen Arbeit am PC, wo ich keine Spezialkenntnisse brauche. Und jetzt sitze ich am PC und versuche mit hoffentlich vernünftigen Leuten ein für mich wichtiges Thema zu erörtern.
Ja das INTERNET ist eine großartige Erfindung. Mircea Maliţa, ehemaliger rumänischer Unterrichtsminister erwähnt bereits in seinem Zukunftsbuch (ich glaube, heute sagt man „science fiction“ – Hurra, ich kann auch Denglisch!) „Cronica anului 2000“ (Chronik für das Jahr 2000), erschienen gegen Ende der 1960er Jahre, die Existenz von Arbeitsplätzen mit Konsole. Als Abfallprodukt militärischer Forschung entwickelte sich das INTERNET rasant zu anfangs ungeahnten Formen und Dimensionen. Anfang der 1980er Jahre (die Daten weiß ich nicht genau und bin jetzt zum Suchen zu faul) erhielt das PENTAGON den Auftrag eine sichere, störungsfreie Verbindung zwischen zwei beliebigen Punkten A und B dieser Erde zu schaffen. Die dabei gefundene Lösung ist im Prinzip sehr simpel und genial und heißt INTERNET. Man stellt in verschiedenen Punkten der Erde Rechner auf und verbindet, die miteinander, mit klassischen Kupferkabeln, Glasfaserkabeln oder Satellitenfunk und es entsteht ein Kommunikationsnetz. Will man eine Meldung von Punkt A nach Punkt B schicken, so wird die Nachricht vom zuständigen Computer, auch Server genannt, in Datenpakete standardisierter Größe geteilt. Jedes Paket enthält außer den eigentlichen Daten noch Steuer- und Identifikationsdaten: Name des Senders, Name des Empfängers, Name der Sendung mit Zeitstempel, Anzahl der Pakete in der Sendung, laufende Nummer des Pakets (z. B. 4 von 13). Diese Pakete werden dann ins Netz gestellt und jedes sucht sich selbstständig den Weg zum Server des Empfängers, wo sie sich gegenseitig prüfen, ob die Nachbarn auch da sind. Wenn alle Pakete angekommen sind, so wird daraus die ursprüngliche Nachricht erstellt, dann dem Empfänger zugestellt und an den Rechner des Senders wird nach dem gleichen Prinzip eine Empfangsbestätigung in einem Datenpaket geschickt. Stellt zum Beispiel Paket 4 fest das sein Nachbar Paket 5 fehlt, dann wird eine Nachricht an den Sender verschickt: „Bitte nochmals Paket 5“ schicken. Der Rechner des Senders schickt nun nochmal Paket 5 auf die Reise. Dieses Spielchen, dieser Dialog widerholt sich mindestens so lange bis der Sender seine Empfangsbestätigung vom Empfänger gekriegt hat. Bei diesem Übertragungssystem ist die Datenintegrität gewährleistet, entweder es werden alle Daten übertragen, oder gar keine. Für mich vom Prinzip her verblüffend einfach. Und heutzutage können fast schon Kleinkinder mit dem INTERNET umgehen, ohne Details zu kennen. In meinem Leben war ich Zeuge einer rasanten Entwicklung, angefangen mit aus diskreten Bauteilen selbst erstellten Lehrtafeln mit den elementaren Logikfunktionen AND, OR, XOR und NEG, weiter Experimentieren mit digitalen Schaltungen, Schreiben von Programmen für Großrechner, bis zur heutigen Arbeit am PC, wo ich keine Spezialkenntnisse brauche. Und jetzt sitze ich am PC und versuche mit hoffentlich vernünftigen Leuten ein für mich wichtiges Thema zu erörtern.
Das war ein Abkommen zwischen Hitler und Antonescu über Alle die sich immer zum Deutschtum in Rumänien bekannt haben.
Die beim rumän.Militär geblieben sind,wurden wenn sie Glück hatten nicht nach Russland verschleppt,auch nicht enteignet worden
Herr Orex, Herr Gerri, was ihr hier erzählt kann so nicht stimmen, das habe ich gemeint.
Kein Rumäniendeutsche wurde an die Wand gestellt, weil er nicht in die SS wollte.
Herr Gerri versucht es zu erklären mit "die sich immer zum Deutschtum in Rumänien bekannt haben"
Was ist das für ein Schwachsinn?
Was ist mit den anderen, "Die beim rumän.Militär geblieben sind"?
Versuchen Sie es auch mit der Wahrheit.
Ciumpalac "impoutit"
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