Gefahren im 21. Jahrhundert: Datengardinen statt schwedische Gardinen

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Johann
schrieb am 17.04.2014, 14:51 Uhr
Ein beeindruckender Beitrag:

Warum wir Google fürchten
getkiss
schrieb am 17.04.2014, 18:33 Uhr
Bald ist es so weit:

"Fürchtet Euch nicht!"
_grumpes
schrieb am 17.04.2014, 22:52 Uhr (am 17.04.2014, 23:05 Uhr geändert).
Zum ersten Mal bekennt hier ein deutscher Manager die totale Abhängigkeit seines Unternehmens von Google. Was heute die Verlage erleben, ist ein Vorbote: Bald gehören wir alle Google.

Alle Achtung für Herrn Mathias Döpfner vom Axel Springer Verlag.

Endlich spricht Einer die Wahrheit aus und das zum Karfreitag:

Unsere Kreuzigung durch den Monopolisten Google.

Google ist für das Netz, was die Deutsche Post für die Briefzustellung oder die Deutsche Telekom für das Telefonieren war. Damals gab es nationale Staatsmonopole. Heute gibt es ein globales Netzmonopol.

Aber es gibt Hoffnung:
Die Auferstehung, vielleicht jetzt, eingeleitet durch Herrn Döpfner

P.S. Mit der "Auferstehung" wird es wohl nicht funktionieren.
Um aus der Google- Krake zu entwischen, müsste schon ein Wunder geschehen


gerri
schrieb am 18.04.2014, 08:49 Uhr
@ Nichts hält ewig,auch Google findet seinen Paten....

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