Schönschreiberei zum Gottesdienst in Karlsruhe

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

brüder
schrieb am 19.01.2015, 14:07 Uhr
Einen Guten Tag,meine lieben Landsleute, zu diesem Bericht muss man noch was sagen.Ich war dabei und habe mir so manche Fragen gestellt.
-Wo war die Jugend,die mitgestaltet hätte den Gottesdienst?denn es war auch Thema der Ausstellung" Bildung früher-heute".Da(war)ist so eine Schwere zu diesem ganzem Thema.Es kam auch der Satz zum hören" Wieviel Vergangenheit(Schwere)(v)erträgt die
Gengenwart und die Zukunft?"An dieser Schwere tragen ja unsere Kinder,Kindeskinder.Im Gottesdienst waren überwiegend ältere Personen,mittleren Alters waren auch noch welche aber die Jugendlichen und Kinder konnte man an einer Hand zählen.
-Das Festmahl nach dem Gottesdienst,kann ich persönlich nicht als Festmahl bezeichnen.Es wurde alles in Plastikgeschirr + Pappteller.
-und gut zuletzt hat sich Frau Dr.Irmgard Sedler umsonst vorbereitet und umsonst nach Karlsruhe gefahren,da ihre Einführungsrede gar nicht gehalten worden ist.
Das ist die Wahrheit und es muss nicht immer alles schön geredet(geschrieben)werden,wenn es nicht der Wahrheit entspricht.
Machen sie sich auch mal Gedanken über das Zitat aus der Predigt:
"Dann siehe, ich will ein Neues schaffen,jetzt wächst es auf,erkennt ihr`s denn nicht...."
Alfred 0
schrieb am 20.01.2015, 21:15 Uhr
Hallo Brüder,

über die Notwendigkeit des Einbeziehens von Jugendlichen und Kindern in die Mitgestaltung eiens Gottesdienstes kann man geteilter Meinung sein. Ich halte es in diesem Fall wie die Organisatoren, d.h. ohne Jugendliche, da der Gottesdienst sowieso inhaltlich (und zeitlich) überfrachtet war.

Bezüglich "Festmahl" gehen Sie von falschen Voraussetzungen aus: Dieses ist in der SbZ immer als Imbiss oder als gemeinsames Mittagessen udn nicht als Festmahl angegeben worden. Aus bestimmten Gründen (über 220 Essensteilnehmer, kleine Küchenkapazitäten) konnten dort nur Pappteller eingesetzt werden. Im übrigen war Essen und Trinken kostenlos, was der Kreisgruppe hoch angerechnet werden muss.

Falsch ist Ihre Behauptung, dass Frau Dr. Sedler ihren Einführungsvorrtag nicht halten konnte. Sie hat das getan, leider jedoch vor einem kleinen Publikumskreis. Unsere Landsleute haben das Essen, Trinken und Reden, auch aus Unwissenheitweil keine Lautsprecher da waren, dem Einführugnsvorrtag vorgezogen. Da ist den Organisatoren ein Fehler unterlaufen.

Mein Fazit: Es hat sicher kleinere organisatorische Fehler gegeben, von Schönfärberei im Artikel kann jedoch nicht gesprochen werden.

Bergvagabund



Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.