Rückkehr nach Siebenbürgen angesichts derzeitiger Massenmigration nach D und Ö

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Thomas82
schrieb am 29.10.2015, 15:37 Uhr
Liebe Sachsen!
Ich schreibe Euch aus der Steiermark, aus Österreich, und ein Teil der Familie meiner Frau stammt von Siebenbürger Sachsen ab.
Seit Wochen kommen hier in meiner steirischen Heimat tausende Menschen an, passieren im Ort Spielfeld oftmals unkontrolliert und ungezählt die Staatsgrenze, viele tauchen unter. Andere werden an die BRD-Grenze verfrachtet, da Merkel diese allesamt eingeladen hat. Und tagtäglich geht es hüben wie drüben so weiter... Da kommt noch was auf uns zu.... Wie soll das Ganze denn bitte funktionieren? Wer Augen hat, sehe, wer Ohren hat, höre!

Ich frage mich nun, wie viele in der BRD lebende Siebenbürger Sachsen in diesen Tagen darüber nachdenken, in die alte Heimat zurückzukehren, sich dorthin zurücksehnen. Denn hier in Deutschland und Österreich wird sich in Zukunft definitiv viel tun; leider.

Mit Wehmut habe ich vermehrt in den letzten Tagen Bilder der verwaisten und unbelebten Kirchenburgen sowie er alten sächsischen Höfe betrachtet. Schön wäre es, wenn dort wieder viel mehr Leben einkehren würde!
Ich kenne in der Steiermark bereits einige Familien, die dazu bereit wären, nach Siebenbürgen auszuwandern. Natürlich denken diese dabei an ein deutsch-sächsisches Siebenbürgen, ein belebtes Gemeingefüge wie einstmals.
gerri
schrieb am 29.10.2015, 17:48 Uhr (am 29.10.2015, 17:51 Uhr geändert).
@ Ja lieber Thomas82,Filme und Bilder von den siebenbürgischen Ortschaften so wie sie einmal waren,sind schön zu betrachten. Unsere Eltern,Großeltern hätten das vielleicht so weiter behalten,verwaltet.Sie wurden auch von so ähnlichen wie jetzt hier,überrand,enteignet,entwürdigt.Das zerstörte Teils wieder aufzubauen für den Turismus,das machen fleissige junge Menschen aus Idealismus,doch der Motor und Getriebe sind für immer zerstört,leider.Das Ganze ist nur noch Schau,Kulisse,wie es einmal funktioniert hat wird es nichtmehr.So einzelne Träumer siedeln irgendwo an einem verlassenen Ort,meinen sie sind glücklich,sollen sie doch aber bald werden sie wieder wach.Dort erwarten man von ihnen auch Alles und schnell (von hier),wenn nicht,ist man für die Dortigen auch nichtmehr interessant.
-Die siebenbürger Sachsen sind und waren kein Wandervolk,Sie haben in den Jahrhunderten enorm viel ausgehalten wenn man Ihre Geschichte liest,ein zweites mal vertrauen Sie wie ich Sie einschätze Niemandem mehr.
Harald815
schrieb am 29.10.2015, 19:22 Uhr
Ich frage mich nun, wie viele in der BRD lebende Siebenbürger Sachsen in diesen Tagen darüber nachdenken, in die alte Heimat zurückzukehren, sich dorthin zurücksehnen.
Ich schätze KEINE. Dass sich viele zurücksehnen glaube ich durchaus, aber zurück zu den damaligen Verhältnissen (also Verhältnisse die nicht sie sondern ihre Vorfahren erlebt hatten - wobei man sich immer eher an das Schöne erinnert und davon erzählt), so wie sich viele Menschen an ihre Kindheit zurücksehnen. Man träumt gelegentlich auch mit offenen Augen.
dracula
schrieb am 09.06.2016, 22:37 Uhr
Also ich denke nicht erst seit der "Flüchtlingskrise" ans Zurückgehen! Hat ateuch bereits einen ersten Versuch gestartet, vor 4 Jahren, waren aber die falschen Rahmenbedingungen.
Es werden gerade wieder einige Fonds vorbereitet und ich denke das ist DIE Chance um einen Neustart zu wagen!
Und ich bin sicherlich nicht der Einzige der ans Zurückkehren denkt, nur trauen sich die meisten nicht, weil es zu wenig Unterstützung dabei gibt.
getkiss
schrieb am 09.06.2016, 23:25 Uhr (am 09.06.2016, 23:34 Uhr geändert).
nur trauen sich die meisten nicht, weil es zu wenig Unterstützung dabei gibt.

Die meisten haben sich früher auch nicht getraut.
Nach der "Revolution" haben sie sich dann getraut, in Massen. Ins Land wo "Milch und Honig" fließt, Arbeit war mal vielleicht nebensächlich, die braucht man auch als 13-Jähriger wenn man sich etwas aufbauen will...

Jetzt trauen sie sich auch nicht. Sie werden nicht "unterstützt".
Wollen die Begrüßungsgeld, oder was, der Posten des Staatspräsidenten ist ja schon vergeben?
Shimon
schrieb am 09.06.2016, 23:54 Uhr
Ein Bekannter sagte folgendes: „Lasst nur die Syrer alle nach DE kommen und wenn der letzte Syrer hier angekommen ist – gehen wir nach Syrien und bauen es wieder auf…“
gerri
schrieb am 10.06.2016, 08:23 Uhr
@ Ja wenn man in der Nähe aufgewachsen ist,das Klima und "die Ordnung" verträgt,gut verständlich.
zamolxe
schrieb am 28.10.2016, 21:19 Uhr
Hallo Thomas,
Ist das noch bei euch aktuell?
Meine Frau stammt aus Felsendorf bei Schässburg, würden liebend gern dort leben. Wenn mehrere Familien mitgehen würden wäre das für uns realistischer... denn wir haben 2 Kinder.
getkiss
schrieb am 29.10.2016, 12:14 Uhr
In letzter Zeit ist sehr viel von "anhaltend" die Rede.
Das "Hin und Her" das bei diesem Thema durchklingt, spricht nicht für eine "konservative" Lösung des Problems.
Die Sachsen und Schwaben in Rumänien haben als Gruppe jahrhundertelangen Bestand auf einem Territorium gehabt.
Verstärkt nach dem 2. WK und besonders nach 1989 hat sich diese Gruppe zur Auswanderung aus Rumänien nach Deutschland entschieden.
Dabei hat die Zusammensetzung der Bevölkerung in Rumänien viel weniger gezählt als die politischen Bedingungen der Existenz dieser Gruppen.
Diese Bedingungen haben sich in Deutschland (noch) nicht grundlegend seit 1989 verändert, trotz der Veränderung der Bevölkerungstruktur.
Einwanderungswellen in Deutschland gab es, man könnte sagen schon immer. Polen in dem Ruhrgebiet, Italiener, Portugiesen, Spanier und Türken später, muslimische Bosnier im Jugo-Krieg. Reste dieser Gruppen blieben, vor Allem Türken.
Die Völkerbewegungen haben international stark zugenommen und es wird eine weitere Zunahme erwartet. Diese wirkt sich aber in allen Ländern aus. Dies nachzuahmen mit "Zurückwandern" wäre etwas töricht, denn das Phänomen "Migration" wird dadurch nicht gemindert....
"Mir wolle bleiwe was mer sin..." ist also noch immer aktuell. Und ob die hereingeströmte Masse von Muslimen auch da bleibt ist ebenso fraglich. Viele von denen sind schon weiter gezogen. Die ahmen unser Urlaubsverhalten nur nach in der Niederlassung, ob endlich oder provisorisch...

"Abwarten und Tee trinken" ist bei wichtiger Entscheidung schon immer gut gewesen. Spontane Entscheidung ist nur bei akuter Gefahr nötig. Die ist nicht vorhanden. Mal sehen was die nächste Wahl bringt....vielleicht ist Merkels Stuhl gar nicht sooo stabil?
gerri
schrieb am 29.10.2016, 14:55 Uhr (am 29.10.2016, 14:57 Uhr geändert).
@ Wir sind ja keine Wandervögel,oder Solche die sich drehn wie der Wind bläst. Nicht wir,da müsst Ihr schon Andere aussuchen die zu sowas geboren wurden.
karin vogelhuber
schrieb am 13.01.2017, 02:30 Uhr
Liebe Landsleute aus Siebenbürgen. Ich muss Euch etwas erzählen aus meiner Kindheit aus dem Jahre 1980 im Sommer. Wir sind im November 1980 vom Rumänischen Staat an Deutschland verkauft worden, gehören nicht zu den 1989erln. Meine Eltern wollten gar nicht auswandern, sondern sie hatten nur den Pass bekommen und mussten dann auch gehen. Sie hatten, so wie alle anderen den Pass beantragt, aber eigentlich nicht damit gerechnet, dass sie ihn auch gleich bekommen. Sie hatten gerade ein neues Haus gebaut in Siebenbürgen und waren noch sehr jung. Ich hatte einen Traum als 7jährige: Wir gingen mit allen Freunden aus der Nachbarschaft in den Wald, also alle Kinder miteinander. Und dann wurde es Abend und alle Kinder wollten natürlich wieder nach Hause. Doch am Waldrand befand sich eine Schranke. Alle stellten sich in die Reihe und passierten einzeln die Schranke und mussten alles aus ihren Taschen bezahlen, damit sie wieder aus dem Wald herauskommen konnten. Am Schluss stand ich in der Reihe und ich hatte nichts in meinen Taschen. Ich konnte deswegen die Schranke nicht passieren, weil ich den Austritt aus dem Wald nicht bezahlen konnte. Das war für mich dann ein Alptraum und ich musste alleine im dunklen Wald zurückbleiben.

Heute deute ich diesen Traum, an den ich mich seit damals täglich erinnere. Ich bin mittlerweile 44 Jahre alt: Ich bin Jahrgang 1972. Alle aus meinem Alter werden Siebenbürgen verlassen und auch wieder zurückkehren nach Hause. Nur ich werde niemals wieder zurückkehren können, weil ich in einer Falle stecken bleibe.

Und genau das widerfährt mir auch gerade. Es ist, als wäre dieser Traum im Alter von sieben Jahren meine persönliche Zukunft. Doch daraus erkenne ich, dass die Sachsen tatsächlich zurückkehren. Und zwar die Jahrgänge so um die 1972. Und deswegen rufe ich jetzt an dieser Stelle alle Siebenbürger dazu auf, in die Heimat nach Hause zu gehen, denn es ist Abend. Der Tag (die wirtschaftliche gute Zeit) geht in Deutschland, dem Wald, zu Ende. Und Zuhause bedeutet Siebenbürgen, die Heimat. Heimat ist nichts anderes als Schutz. Habt keine Angst vor der Heimat, denn Heimat bedeutet Schutz. Deutschland ist nicht mehr das Land der Deutschen. Auch die Wahlen werden nichts anderes mehr bringen, denn diese Masseneinwanderung sind Vorgänge der Globalisierung. Angela Merkel ist nicht für die Masseneinwanderung verantwortlich, denn die Leute wären so oder so gekommen. Sie kommen nicht wegen der A. Merkel, sondern wegen der PROBLEME in ihren Ländern, die durch die Kolonialisierung verursacht worden waren. Ihr müsst die Dinge aus einen höheren Blickwinkel betrachten. Der Horst Seehofer sagte mal: Diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden. Und diejenigen, die entscheiden, werden nicht gewählt. Das bedeutet, dass man keinen Einfluss hat, denn die Eliten steuern die Geschehnisse und nicht die Marionette A. Merkel. Packt eure Koffer so rasch wie möglich und verschwindet aus Deutschland, denn hier werden die Dinge so kriminell, dass Leben nicht mehr möglich ist. Es ist alles ein Plan der Eliten, die Völker dieses Planeten alle nach Deutschland zu locken, um sie hier zu vernichten. Denn die Eliten wollen ca. 7 Milliarden Menschen in einem gigantischen Holokaust töten. Und das findet alles auf deutschem Boden statt. Das wird so ähnlich sein wie die Konzentrationslager des Zweiten Weltkrieges, nur dass es diesmal nicht die Zigeuner und Juden sind, sondern die Deutschen selbst, die beseitigt werden sollen, um den zuströmenden fremden Völkern Platz zu schaffen. Deswegen rufe ich auf, nach Siebenbürgen, nach Hause zu gehen im EILTEMPO. Googelt doch mal FEMA-Lager. Und solche Lager gibt es in ganz Europa und vor allem in Deutschland. Diesen Zustand nennt man Anubis-Modus des Justizstaates/Rechtsstaates. Anubis ist eine ägyptische Gottheit. Agypten ist eine kryptische Bezeichnung für Justizstaat. Anubis-Modus bedeutet, dass wir in eine Zeit kommen, wo es um das gegenseitige Abschlachten der Parteien geht, wenn man sich im Justiz-Streit befindet. Und es geht darum, immer mehr Menschen zu Justiz-Opfern zu machen, um ihnen Hab und Gut, sprich die Immobilien in die Zwangsvollstreckung zu treiben. Die Ausländer kaufen dann aus der Zwangsvollstreckung billigst die Häuser der Deutschen. Deswegen auch mein Traum, dass am Abend alle aus meinem Jahrgang wieder nach Siebenbürgen zurückkehren und nichts mitnehmen können, was in Deutschland erwirtschaftet worden ist. Alles in Deutschland Erarbeitete geht verloren und man kann nur sein nacktes Leben retten. Aber das lohnt sich auch schon, wenn man weiß, dass man sonst nur noch den Tod als Alternative hat.
Ich fordere euch regelrecht auf, wieder nach Siebenbürgen zu gehen und nicht lange herumzurechnen. Ich habe sehr viel Erfahrung mit dem Justizstaat, weil ich durch alle Instanzen hindurch prozessiert habe um mein einziges Kind. In Deutschland werden nämlich Kinder gestohlen über die Justiz und Kinderpornoringen zugeführt. Und ich kenne nun auch schon drei Familien aus Rumänien, denen das genauso wie mir passiert ist, dass man ihnen die Kinder gestohlen hat. Daher: Geht bitte wieder zurück nach Hause !!!
getkiss
schrieb am 13.01.2017, 08:15 Uhr
Geh nachhause als erste Karin und schreibe wie es ist! Wir können selbst entscheiden für unser Leben!
gerri
schrieb am 13.01.2017, 13:13 Uhr
Karin: "..denn es ist Abend. Der Tag (die wirtschaftliche gute Zeit) geht in Deutschland, dem Wald, zu Ende. Und Zuhause bedeutet Siebenbürgen, die Heimat."

@ Sie Karin sind nicht zu beneiden,an Ihrer Stelle würde ich mich sofort in Obhut bringen,unter strenger Beobachtung.
Auf uns siebenb. Sachsen kann man sich immer verlassen,auch in schweren Zeiten,die wir immer wieder mitgemacht haben.

-Zurück um uns wieder verkaufen zu können,wenn es lustig wäre würde man lachen.
Hatzfelder
schrieb am 13.01.2017, 20:36 Uhr
... muslimische Bosnier im Jugo-Krieg.
Die gab es schon vorher in Deutschland, nur damals spielte es noch keine Rolle. Sie nannten sich alle nur Jugoslawen.
karin vogelhuber
schrieb am 14.01.2017, 20:32 Uhr
Sehr geehrter Herr Gerri, Sie leben im Bewußtsein, dass - wenn Sie zurück nach Siebenbürgen müssten - in die Vergangenheit zurückkehren würden. Doch haben Sie noch nicht verstanden, dass wir, insgesamt gar nicht mehr in Deutschland leben, sondern in der EU ? Auch in Rumänien herrscht das EU-Recht. Es ist nicht mehr KOMMUNISMUS. Aufwachen, Herr Gerri. Gell, der Kommunismus ist schon seit über 25 Jahren vorüber. Und Sie merken aber schon, dass global gerade eine Weltordnung, eine sogenannte New-Wold-Order errichtet wird. Diese Vorgänge, die gerade global vonstatten gehen, sind Folgen dieser NEUEN WELTORDNUNG. Sind Sie eine Schlafmütze ??? Sie können niemals wieder in den Zustand der Vergangenheit zurückkehren. Davon hatte ich doch nicht geredet. Warum haben Sie mich denn gar nicht verstanden. Denken Sie, dass Sie in diesem Gebiet nicht auch verkauft werden können ? Rumänien hat die Leute nach Deutschland gegen Geld verkauft. Wir sind 1980 gekommen. Wir wurden verkauft. Sie sind wohl jemand, der 1989 gekommen ist. Denken Sie, dass Sie von der BRD GmBH nicht verkauft werden können. Dieses Wirtschaftsgebiet ohne eigene Souveränität, bis heute noch nicht ist von seinen eigenen Herren abhängig, die immer dunkler werden. Sie sind ein sehr ungebildeter und ungemein verschlafener Mitgenosse. Unsere Herren sind keine Deutschen, sondern es waren vorher die Allierten, USA, Frankreich und Großbrittanien und Russland über die DDR. Heute sind es afrikanische Großlogen, die mit der Evangelischen Kirche im Bunde stehen. China ist ebenfalls geschäftlich sehr dominant über Deutschland. Das gesamte deutsche Volk in seiner Gesamtheit steht vor dem VERKAUFTWERDEN. Nein, ich muss Ihnen sagen, dass Sie kein Wissen haben als allein ihre beschränkte Erinnerung an den untergehenden Kommunismus und von den Dingen der Gegenwart nicht im Ansatz ein Verständnis haben, wie das alles global zusammenhängt. Deutschland ist doch nicht das Land, von dem man Sie in Siebenbürgen glauben hat lassen, dass es wäre. Deutschland ist nicht das Land der Deutschen, sondern das Land der Alliierten und mittlerweile das Land der Afrikaner und Muslime. Denn mittlerweile gilt auch die SCHARIA in Deutschland. Was sind denn Sie für ein zurückgebliebener und träger und verschlafener Siebenbürger Sachse ? Die Siebenbürger Sachsen waren schon immer ein Volk von Bauern: "Mir wälen blejwen, wat mer sien!". Wat bäst, de denn ? Bäst tau njet an Gebocher ????" Weil Dein Spott über mich genau so klingt, als wärst Du einer.

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