Herta Müller . Ehrung

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lori
schrieb am 12.10.2009, 14:43 Uhr
seberg,

ich kann dich beruhigen, Atemschaukel hatte ich schon gelesen, als Du es cu "chiu cu vai" bestelltest!
Dolfi11
schrieb am 12.10.2009, 14:51 Uhr (am 12.10.2009, 14:55 Uhr geändert).
@Lori

Na ja, auf dich passt eher "Niederungen"...

Schade, das Frau Herta Müller noch kein Buch mit dem Titel "Unterirdisch" geschrieben hat, das würde besser zu dir passen...

Vielleicht kommt es noch ?!?

Und jetzt mein "Lieblingsspruch"

nix für ungut

getkiss
schrieb am 12.10.2009, 15:20 Uhr (am 12.10.2009, 15:21 Uhr geändert).
@lori:"Etwa 300 von Dir! 300 mal dieselbe ..."

lori, wenn Du schon was behauptest, dann mach es richtig, bitte!
Von insgesamt 49 Seiten waren Seite 10 und 30 frei vom Beitrag Lavinias!
Auf den restlichen 47 Seiten gibt es nur 167 Beiträge, saa mer mol mit 2% Fehlertoleranz, des sinn +/- 3.

Mich schüttelts, wie lange ich hätte zählen müssen, wäre Carl ab Seite 10 nicht von hier ausgestiegen worden...

Ergo, Lavinia, Du hast nachholbedarf! Gib Gummi!
bankban
schrieb am 12.10.2009, 18:26 Uhr
Ich zitiere vom Banatblog den Eintrag von "Taban" wegen des Links. Das Thema könnte auch manche aus diesem Forum interessieren:
"Im heutigen SWR2-Forum (Montag, 12.10.2009, 17.05 Uhr) diskutierten über “Herta Müller und die rumäniendeutsche Literatur” Helmut Frauendorfer, freier Journalist, Leipzig
Martin Rill, Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm, und Horst Samson, Generalsekretär des EXIL-PEN für deutschsprachige Länder, ehemals Redakteur der “Neuen Banater Zeitung” (Moderation: Dietrich Brants). Nachzuhören über diesen Link:
http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/swr2-forum/rueckschau/-/id=660194/1365uzh/index.html , einfach “Audio” anklicken."
Armin_Maurer
schrieb am 12.10.2009, 19:20 Uhr (am 12.10.2009, 22:03 Uhr geändert).
@ bankban:

Danke für den Hinweis! Exzellentes Interview mit Helmut Frauendorfer und Martin Rill. Sehr zutreffend der Satz: „Wir wollten da leben!“ (Gemeint war Temeswar, so lange das irgendwie unter Wahrung seiner menschlichen Würde möglich war.)

Meine Mutter, die Schaupielerin Karin Decker, wollte erst fort aus Temeswar (und aus Rumänien), als man das Ensemble des Deutschen Staatstheaters immer stärker zu parteipolitischen und nationalkommunistischen Zwecken zu missbrauchen begann („Cântarea României“). Dazu die Angst, ich würde heranwachsen und irgendwann zum rumänischen Militär kommen, von welchem man schlimme Dinge hörte.

Sie wendete sich an ihre Tante, die in der DDR lebende Schriftstellerin Elisabeth Hering, die beim Kulturminister der DRR vorstellig wurde und diesen bat, mir und meiner Mutter eine Umsiedlung in die DDR zu erlauben.

Der Minister sagte zu meiner Großtante: „Wir können doch unserem rumänischen Bruderstaat nicht die Arbeitskräfte wegnehmen!“

Worauf meine Großtante erwiderte: „Dann gehen sie eben in den Westen.“
seberg
schrieb am 12.10.2009, 20:08 Uhr (am 12.10.2009, 20:12 Uhr geändert).
Lächerlich, wie Sie Ihre Familiengeschichte hier an den Mann /die Frau bringen, in einem Thread, in dem Sie bis zu H.Müllers Nobelpreis kaum aufgetreten sind und jetzt großes Publikum für sich selbst und Ihre verletzte Eitelkeit finden. Kindisch!
Armin_Maurer
schrieb am 12.10.2009, 20:45 Uhr (am 12.10.2009, 21:28 Uhr geändert).
@ seberg
Mein Gott, müssen Sie kaputt sein!

Es geht doch mitunter um die Wirklichkeiten in Rumänien während des Nationalkommunismus dort. So hatte ich zumindest Martin Rill und Helmut Frauendorfer verstanden. Und in diesem Kontext verstehe ich auch Herta Müller. Wieso einige Leute in diesem Forum so schlecht sozialisiert sind, dass sie auf fast alle Äußerungen nur beleidigend reaggieren, kann ich nur auf schlimmste narzisstische Verletzungen (die sie dann auf andere projizieren) zurückführen. – Machen Sie aber ruhig weiter; der Gesprächskultur ist es allerdings kaum zuträglich.

Und seit wann bitteschön, haben Sie diesen Thread für sich abonniert?
Armin_Maurer
schrieb am 12.10.2009, 21:00 Uhr (am 12.10.2009, 22:31 Uhr geändert).
Was mir bei der obigen Mitteilung wichtig war, das sind nicht familiäre Internas (das ist eher die Folge des Verzichts auf Anonymität), sondern die unbedingte Feststellung, dass wir Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben keine Wirtschaftsflüchtlinge waren, sondern Rumänien mehrheitlich verließen, als es „absolut nicht mehr anders ging“.

Von meinem Vater, der erst ein Jahr nach der Palastrevolte Rumänien verließ, weiß ich, wie schwer ihm das gefallen ist. Aber die Repressalien (seitens der „Zivilbevölkerung“) gegen die damals nur noch sehr kleine Truppe der deutschen Abteilung des Hermannstädter Theaters waren dermaßen furchteinflößend und meine Schwester, welche noch zur Schule ging, wurde auf erniedrigenste Weise von rumänischen Klassenkameraden drangsaliert („săsoaică“ = Siebenbürger Sächsin, war damals ein Schimpfwort!), sodass ein Bleiben in Rumänien nicht zu verantworten gewesen wäre.

***

Ich hatte vor einiger Zeit auf arte einen Dokumentarfilm gesehen: Über Deutsch Weißkirch. Da waren Bukarester Studenten vor Ort, die einen Touristenführer fragten, wohin die deutschen Bewohner dieses schönen Dorfes denn gezogen seien und warum sie denn fortgingen – ?

Die Antwort des Touristenführers war: Man wisse nicht recht, weshalb sie nach Deutschland gezogen seien. Kein Mensch habe ihnen etwas angetan. Sie seien freiwillig fort. Einfach so …

***

Es mag um 1982 herum gewesen sein. Seit ungefähr drei Jahren war ich nach Deutschland gezogen. Ich hatte Schulferien und verbrachte sie mit Freunden auf der kroatischen Insel Hvar. Wir trafen dort eine Gruppe junger Aussteiger. Wir kamen ins Gespräch und man fragte einander, woher man komme. Ich nannte Schäßburg, die Stadt meiner Vorfahren mütterlicherseits. Es stellte sich heraus, dass diese Globetrotter die Stadt von einer ihrer Reisen her kannte. „So einen Ort verlässt man doch nicht.“, sagte einer der Aussteiger zu mir.
Ein Bukowiner
schrieb am 13.10.2009, 04:01 Uhr (am 13.10.2009, 04:54 Uhr geändert).
Ich hätte 2 Fragen zu stellen:

1. Frau Herta Müller ist noch mit dem Richard Wagner verheiratet? Ich erinnere mich dass ich in den Jahren 1980 - 1985 im Radio FREIES EUROPA/ EUROPA LIBERĂ über "Aktionsgruppe Banat", über Herta Müller, Richard Wagner, William Totok, .... Frauendorfer u.a., u.a. gehört habe ( alle junge Schriftsteller, alle gehörten zu den Banater Schwaben, alle haben Germanistik und Romanistik studiert, fast alle haben in Temeschburg gewohnt, fast alle sind im Jahr 1987 nach dem alten Deutschland ausgewandert)

2. Wie heisst korrekt, richtig die offizielle Reise der deutschen Minderheiten aus Ost-Europa nach Deutschland?

Ich frage weil ich über Herta Müller verschiedene Varianten gehört und gelesen habe!

Ich weiss dass bis zirka 1992, alle Personen deren deutsche Staatsangehörigkeit anerkannt wurde, waren "Aussiedler" genannt. Später, nach der "Invasion" der Russlanddeutsche u. Russlandjuden waren als "Spätaussiedler" genannt.

Das Wort Aussiedler kommt vom Verb "aussiedeln" - bei Infinitiv und bedeutet auf Rumänisch ungefehr " a transmigra; a te stabili in alta parte" (es gibt noch eine Variante, "a evacua")

Es gibt aber noch 2 Verben zu benutzen: "auswandern" - auf Rum. "a emigra, a se expatria" und "einwandern" - auf.Rum. "a imigra oder a se repatria"

Und es gibt auch andere Begriffe: "repatriieren, emigrieren, Migration, Emigranten, Migranten, Repatriierten usw, usf).

Ich schätze es dass das richtige Wort für die deutsche Minderheiten Ost-Europas EINWANDERER wäre (und nicht AUSSIEDLER oder AUSWANDERER)

Unter den Nazi-Zeiten, die Deutsche die ausserhalb der Reichsgrenze gelebt haben wurden als "Volksdeutsche" genannt (das berühmte Nazi-Sprichwort: " Hei Volksdeutsche, sofort Heim ins Reich") und die andere, die innerhalb der Reichsgrenze lebten wurden als "Reichsdeutsche" genannt.

Ausser Österreicher, Sudetendeutsche und Danzigerdeutsche die auch als "Reichsdeutsche" anerkannt wurden (Anschluss Österreichs, Anschluss Sudetenlands)

Als Hitler auch die "freie Stadt" Danzig anschliessen wollte, es hat der Krieg angefangen; nach etwa 6 Jahren lag das dritte Reich, ein halbes Europa in Schutt und Asche
Schiwwer
schrieb am 13.10.2009, 09:15 Uhr (am 13.10.2009, 14:50 Uhr geändert).
Guten Morgen, Bukowiner,
Der juristische Sprachgebrauch hat es mit sich gebracht, dass in der Öffentlichkeit mehrere Ausdrücke benützt wurden:

"Aussiedler" (meist als "Aussiedlerhof")heißen/hießen in Deutschland diejenigen, die aus dem Dorfkern heraus auf ihrem Grund und Boden mitten im Feld einen Hof bauten, gehören also nicht zu der Kategorie, die Sie interessiert.

"Vertriebenenstatus" hatten alle deutschen Flüchtlinge bekommen, die sofort nach dem Krieg kamen.

"Spätaussiedler" ist die juristische Bezeichnung für diejenigen, die nicht direkt vertrieben wurden, ihnen wurde aber ein Vertreibungsdruck anerkannt, zu dem Diskriminierung, Enteignung, Verbot der Sprache, Zerrissenheit der Familie etc. gehörten.
Familienzusammenführung hatte oberste Priorität.

Die Leute aus der DDR waren automatisch BRD-Bürger.
Man konnte nicht den Spätaussiedlerstatus erhalten UND den Status eines politisch Verfolgten, dafür gab es kein Gesetz (Wie z. B. für Herta Müller, Richard Wagner etc.)

Bis 1992 (glaube ich, oder 1993) musste man in Deutschland eine "Zuzugsgenehmigung" beantragen, was meist die Verwandten für einen machten.
Nachher musste man persönlich diesen Antrag stellen, jetzt hieß er "Aufnahmebescheid" und war 60 Seiten lang, weil man glaubhaft machen musste, dass man immer noch unter Vertreibungsdruck stand, obwohl es nach der Wende war. Anerkannt war "seelischer" Vertreibungsdruck, getestet wurden Sprachkenntnisse und man musste sein "Bekenntnis zum Deutschtum" glaubhaft nachweisen.
Juristisch gesehen erhielten die Juden aus der ehemaligen Sowjetunion nicht den Status von Spätaussiedlern. Sie wurden 1990 von der DDR aufgenommen (der vielleicht berühmteste: Wladimir Kaminer), als Wiedergutmachung, auch später übernahm das vereinigte Deutschland welche. Der Ausdruck "Kontingent-Juden" wurde dafür benützt, ob auch im juristischen Sinn, weiß ich nicht.

Wenn man abstrakt gesehen, die Tatsache berücksichtigt, dass man ein Land verlässt, so ist man ein Auswanderer, ein Emigrant! Im fremden Land angekommen, ist man ein Einwanderer, ein Immigrant.
Also: Auswanderer, Flüchtling, etc AUS z.B. dem Iran,
Einwanderer, Immigrant IN Deutschland.

Herta Müller ist nicht mehr mit Richard Wagner verheiratet.

Heinz Götsch
schrieb am 13.10.2009, 09:42 Uhr
Hier noch einige willkürlich zusammengestellten Begrifflichkeiten:

Teil des Ganzen
Teil des Deutschen Volkes
Deutsche Volksgruppe
Rumäniendeutscher
Deutschrumäne
Deutschstämmiger Rumäne
Deutsche aus Rumänien
Siebenbürger
Siebenbürger Sachse
Siebenbürger Deutsche
Siebenbürger in Deutschland
Deutsche in Siebenbürgen
Deutsche Volkszugehörige
Deutsche Aussiedler aus Osteuropa
Paßdeutsche
Gebürtiger Siebenbürger
Zuwanderer
Zuwanderungsgruppe
Deutsche Zuwanderer
Zuzügler
Aussiedler
Spätaussiedler
Vertriebene
Flüchtlinge
Heimatvertriebene
Ostdeutsche Heimatvertriebene
Deutsche Neubürger
Neuankömmlinge
Gebürtige Aussiedler
Abkömmlinge eines geb. Aussiedlers
Einreisewillige Nachfahren
Nachkommen der Vertriebenen
Einwanderer
Rückwanderer
Auswanderer
Rücksiedler
Neusiedler
Nationale Minderheit
Siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft
Ethnische Minderheit
Geschädigte des 2. Weltkrieges
Rucksackdeutsche
Deutschsprachige Minderheit
Bevölkerungsgruppe
Migrant
Mit Migrationshintergrund
„Brückenbauer“
Dortgebliebene
Aussiedlungswillige Deutsche
Landsleute in Siebenbürgen
Sieben-Bürger


zur Abgrenzung, oder auch nicht:
Bundesbürger
einheimische Deutsche Bevölkerung
Bürger dieses Landes
Deutsche

Herkunft:
Siebenbürgen
Transsylvanien
Königsboden
Heimat
Urheimat
Heimstätte
Vaterland
Mutterland
Dt. Sprachraum
Herkunftsgebiet
Ursprungsgebiet
Vertreibungsgebiet

Identitätsstifung? Identitätsfindung

Genscher: „Wer nicht weiß wo er herkommt, weiß nicht wohin er geht.“
Abgrenzung = Ausgrenzung
Armin_Maurer
schrieb am 13.10.2009, 11:56 Uhr (am 13.10.2009, 12:52 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Bukowiner,

der gegenwärtige Bestand der deutschen Sprache hält, wie Ihnen Herr Götsch und der „Schiwwer“ oben dargelegt haben, einiges bereit; – jedoch nichts, was genau der Bedrängnis entspricht, welcher die Deutschen in Rumänien während der Zeit des rumänischen Nationalkommunismus ausgesetzt waren.

Es steht hiermit fast genauso, wie mit dem fehlenden Pendant zum Worte „satt“, wenn man den Zustand des gestillten Durstes benennen will.

Mein Vorschlag eines Wortes für die Spielform der Vertreibung der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben (sowie der volksdeutschen übrigen Splittergruppen Rumäniens) wäre „Kleptoexilanten“. Meine Begründung für diesen durchaus ambivalenten Begriff lautet:

[1.] Die moralische Rechfertigung für die systematisch betriebene „ethnische Säuberung“ Siebenbürgens und des Banats bezog das nationalkommunistische rumänische Regime aus der staatlich propagierten Vorstellung dako-romanischer Gebiete, welche „imperialistisch gesonnene“ Eindringlinge (ungarische Eroberer und deutsche Kolonisten) in späterer Zeit dem rumänischen Volke als dem legitimen Erbe der Daker und Römer entrissen, also gleichsam „gestohlen“ habe.

[2.] Die eigentlichen Beweggründe indessen waren genauso handfester Natur, wie die nationalistisch legitimierte Vertreibung: Es galt den Deutschen, Städte und Dörfer, Felder, Fabriken, Wälder (kurzum: Siedlungsgebiete und jahrhundertelang erwirtschaftete Güter) zu entreißen; – womit ein zweites Mal das Wort „gestohlen“ gerechtfertigt wäre.

Dass der heutige rumänische Staat darauf pocht, diese Form der Exilierung sei eine durchaus humane gewesen, weil sie angeblich freiwillig erfolgte, muss mit der freien Willensentscheidung von Menschen verglichen werden, denen alles gestohlen wurde, die in Kriegsgefangenschaft verschickt, verkauft, geheimdienstlich unterwandert, poltisch bedroht und im Alltag diskriminiert werden und denen als Alternative die (übrigens ungeheuer erschwerte, weil einträglichere) Ausreise in ein Wohlstandsland ihrer eigenen Nation angeboten wird.
Fu-Tu-Lai
schrieb am 13.10.2009, 16:27 Uhr
Memoilen eines Mitläufels

– fül Helta Müllel geleimt –

Wäle ich ein Dissident,
– wide-wide-witt bum-bum –
schliebe ich auf Pelgament:
„Hell Pläsident! – Walum?!“

Hätte ich ein wenig Mut,
– wide-wide-witt bum-bum –
schimpfte ich: „Du Tunichtgut!
Du Schallatan, kehl um!“

Weil ich abel zaghaft bin,
– wide-wide-witt bum-bum –
schau’ ich gal nicht lichtig hin
und bleibe einfach stumm.

Kommt ein Seculist zu mil,
– wide-wide-witt bum-bum –
sag’ ich ihm, ich weiß nicht viel
und stell’ mich blöd & dumm.

Will dann unsel Pläsident,
– wide-wide-witt bum-bum –
dass man ihn „den Besten“ nennt,
jauchz’ ich im Publikum!

Wenn el eines Tages stilbt,
– wide-wide-witt bum-bum –
ist mein Pelgament velgilbt
(fül mein Culliculum …)
joker
schrieb am 13.10.2009, 16:42 Uhr
@ Heinz:
Den schönsten Begriff hast vergessen, oder vielleicht kennst du ihn (noch) nicht: "Bindestrich-Deutsche"...
schully
schrieb am 13.10.2009, 19:57 Uhr
aus dem newsticker:
"Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller ist zusammengeklappt und schwer erkrankt. Sie musste eine lange geplante Lesung in Essen (Nordrhein-Westfalen) kurzfristig abgesagt."
servus

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