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Artikel

  • Handball-Weltmeisterin Mora Windt-Martini tot

    20. Februar 2014 [Verschiedenes]
    Handball-Weltmeisterin Mora Windt-Martini ist nicht mehr. Die geborene Kronstädterin ist am 11. Januar in Haag bei Waldkraiburg nach kurzer Krankheit im Alter von 76 Jahren gestorben. Beigesetzt wurde sie am 31. Januar in Waldkraiburg. Um sie trauern Bruder und Schwester sowie ihre zahlreichen Neffen und Nichten. Vier ihrer Geschwister sind schon vor ihr gestorben.
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  • Mora Windt-Martini: zwei Vereinen gleichzeitig gedient

    11. August 2007 [Verschiedenes]
    Nach der 1:0-Führung für Deutschland gleicht Mora Windt zum 1:1 aus. Sie nutzt eine Lücke in der deutschen Abwehr und trifft. Auch die Halbrechte Elena Jianu und Victoria Dumitrescu treffen. Die rumänische Mannschaft geht mit einer 3:1-Führung in die Pause.“ Dieses Zitat stammt aus einem Bericht der Deutschen Handball-Woche über das Finale der Großfeld­handball-Weltmeisterschaft der Frauen von 1956 in Frankfurt am Main. Mora Windt, die später den Namen ihres Mannes Fritz Martini annehmen wird, gehört zu den Stützen der künftigen Weltmeistermannschaft, die in jenem Jahr Rumänien stellt. Die rumänische Mannschaft gewinnt das Finale mit 6:5 gegen Deutschland. Am 7. August 2007 wurde die in Kronstadt geborene Mora Windt-Martini 70 Jahre alt. mehr...
  • Deutsche Weltmeister unter rumänischer Fahne

    6. Februar 2007 [Verschiedenes]
    Deutschland ist Handball-Weltmeister! Bei der Weltmeisterschaft der Herren 2007 in Deutsch­land ist das „Wintermärchen“ wahr geworden. Der Finalsieg gegen Polen am 4. Februar in Köln bescherte dem Nationalteam den insgesamt dritten Weltmeistertitel, nach 1938 und 1978. Ein historischer Erfolg. Ein Blick in die Handball-Historie zeigt, dass deutsche Handballerinnen und Handballer – zwar nicht im deutschen Nationaltrikot – schon vor Jahrzehnten herausragende Erfolge bei internationalen Titelkämpfen errungen haben. So triumphierten Sieben­bürger Sachsen vor einem halben Jahrhundert bei der Handball-WM 1956, mit Abstrichen auch bei den Olympischen Spielen 1936, beide Male in Deutschland, beide Male unter rumänischer Fahne. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 3 vom 25. Februar 2014, S. 17

    [..] t bei der WM neben Mora Windt auf eine Reihe von weiteren deutschen Spielerinnen gebaut: Maria Scheip-Constantinescu, Anna Stark-Stniel, Magda Draser-Haberpursch aus Siebenbürgen und Torsteherin Irene Günther-Kinn aus dem Banat. Der Erfolg von Frankfurt bedeutet den ersten Titelgewinn in einem Ballspiel in der Geschichte des rumänischen Sports. Der Titelgewinn von Frankfurt ist der Auftakt zu einer einmaligen Erfolgsserie in der Handball-Geschichte. Die rumänischen Fraue [..]

  • Folge 3 vom 20. Februar 2007, S. 15

    [..] dieser Mannschaft haben vier Siebenbürger Sächsinnen und eine Banater Schwäbin gestanden. Von den Spielerinnen, die das WM-Turnier auf dem Großfeld mitgemacht haben, sind die beiden Torsteherinnen Irene Günther-Kinn (aus Tschanad im Banat) und Anni Balint, Ilona Nagy-Klimowski und Carolina Rceanu-Carligeanu inzwischen gestorben. Am Treffen nahmen teil: Maria Scheip-Constantinescu, Elena Jianu, Elena Pdureanu, Aurora Bran-Popescu, Victoria Dumitrescu, Aurelia Slgean, Lucia [..]

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