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  • Rosen für Hanjonkowa - Entschädigung für Russlanddeportierte: Ende einer Odyssee?

    31. Januar 2021 [Kulturspiegel]
    Vor 76 Jahren, vom 11. bis 16. Januar 1945, wurden 30.376 Siebenbürger Sachsen (46,4 Prozent Männer und 53,4 Frauen) zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion verschleppt. Laut Stalins Deportierungsbefehl sollten deutsche Männer zwischen 17 und 45 Jahren und Frauen zwischen 18 und 30 Jahren ausgehoben werden. Knapp 12 Prozent aller deportierten Sachsen, 3076 Personen, haben die Deportationszeit nicht überlebt. Das Deportationsschicksal ereilte auch Maria Schuster (verheiratete Stürner). Sohn Johann Stürner (geboren in Schönberg, Kreis Hermannstadt) hält in seinem eindringlichen Bericht die Erinnerung fest an seine 2010 verstorbene, am Ulmer Stadtteilfriedhof Wiblingen bestattete Mutter. Ihn beschäftigen nicht nur die traumatischen Deportationsereignisse und deren Aufarbeitung, sondern überdies der quälend langsame Entschädigungsprozess. mehr...
  • "Ein Ruck geht durch die Gemeinschaft": Verbandstag der Siebenbürger Sachsen wählt Doppelspitze

    17. November 2015 [Verbandspolitik]
    Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. hat eine Doppelspitze eingeführt und die Weichen gesetzt, um die erfolgreiche Kultur- und Jugendarbeit fortzusetzen. Dr. Bernd Fabritius ist neuer Verbandspräsident, Herta Daniel bekleidet als erste Frau in der 66-jähigen Geschichte der Landsmannschaft das Amt der Bundesvorsitzenden. Beide wurden beim Verbandstag, dem höchsten Gremium des landsmannschaftlichen Verbandes, der am 7. und 8. November 2015 im Gustav-Stresemann-Institut e.V. in Bonn tagte, mit überwältigender Mehrheit gewählt. In einer Resolution wurde die Bundesregierung aufgefordert, Russlanddeportierte und andere deutsche Zwangsarbeiter zu entschädigen. In einem zweiten Beschluss setzte sich der Verband für die Rückgabe bzw. Entschädigung des im Kommunismus enteigneten Eigentums in Rumänien ein. mehr...
  • Vernetzung als Stärke: Bundesvorstand erörterte aktuelle Vorhaben

    12. März 2015 [Verbandspolitik]
    Der Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hat in seiner Sitzung am 7. März in München aktuelle Vorhaben erörtert und den Verbandstag vorbereitet, der am 7.-8. November 2015 in Bonn stattfinden wird. Der Verbandstag trifft als oberstes Gremium des Verbandes grundsätzliche Entscheidungen über unsere Gemeinschaft. Der Bundesvorstand beauftragte mit großer Mehrheit den Satzungsausschuss, eine Doppelspitze durch eine entsprechende Satzungsänderung zu ermöglichen. Damit will der Verband weiterhin auf die Erfahrungen des derzeitigen Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius zurückgreifen. Dieser wird seit September 2013 als Bundestagsabgeordneter und seit November 2014 als Präsident des Bundes der Vertriebenen durch vielseitige Aufgaben beansprucht. Als Bundesvorsitzender werde er dem Verband nicht mehr zur Verfügung stehen, wäre aber gerne bereit, sich durch repräsentative Aufgaben, etwa die politische Vertretung des Verbandes nach innen und außen, einzubringen, sagte Bernd Fabritius. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 3 vom 15. Februar 2021, S. 17

    [..] . Februar · Ö ST E R R E I C H / L E S E R E C H O Wahrheitsgetreu geschrieben Zum Leitartikel ,,Rosen für Hanjonkowa ­ Entschädigung für Russlanddeportierte: Ende einer Odyssee?" in Folge vom . Februar , Seite f. Sehr guter Artikel, ich habe den Beitrag gelesen. Ganz großartig, wahrheitsgetreu geschrieben. Es war für alle Beteiligten, sowohl für die Deportierten als auch für die Daheimgebliebenen eine sehr traurige und ungewisse, lange Zeit. Meine Großmutt [..]

  • Folge 18 vom 25. November 2015, S. 1

    [..] B D ZEITUNG DER GEMEINSCHAFTEN DER SIEBENBÜRGER SACHSEN Folge . November . Jahrgang Die Delegierten beschlossen mit Prozent der Stimmen eine Satzungsänderung, die eine neue Verteilung der Kompetenzen an der Spitze des Verbandes vorsieht. So nimmt der Verbandspräsident repräsentative Aufgaben in Politik und Gesellschaft wahr, während die Bundesvorsitzende die innergemeinschaftliche Arbeit leitet. Ausschlaggebend für das klare Votum war der Wille der Delegie [..]

  • Folge 4 vom 15. März 2015, S. 2

    [..] (Fortsetzung von Seite ) Das Gesetz für die Entschädigung der ehemals politisch Verfolgten sei praktisch umgesetzt, berichtete Fabritius. Auf Initiative des Verbandes wurde das Entschädigungsdekret / durch das neue Gesetz / auf alle Betroffenen ausgeweitet, die nicht mehr im Besitz der rumänischen Staatsangehörigkeit sind. Die Anträge seien, bis auf einige Ausnahmen im Kreis Hunedoara, geklärt. Die zweite Etappe des Verfahrens ­ die Auszahlung der Entschädigung [..]

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Kommentare

  • Rumänischer Senat verabschiedet Gesetz..

    hrrmt5 schrieb am 18.05.2013, 15:17 Uhr dazu:
    Zitat: „...Durch die Gesetzesänderung wird das Gesetz 118/1990 auch auf im Ausland lebende politische Opfer und Zwangsarbeiter angewendet. Russlanddeportierte werden demnach eine... weiter

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