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Artikel

  • Personenstandsurkunden deutscher Aussiedler: Glaubhaftmachung und Urkunden aus dem Aufnahmeverfahren nach dem BVFG reichen aus

    26. März 2024 [Verschiedenes]
    Zahlreiche Siebenbürger Sachsen werden in jüngster Zeit mit der Beschaffung neuer Personenstandsurkunden aus Rumänien konfrontiert. Um die vielen Anfragen zu beantworten und als Hilfestellung für die Betroffenen wird im Folgenden ein Artikel nachgedruckt, der in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 20 vom 15. Dezember 2020, Seite 5, und SbZ Online vom 7. Dezember 2020 veröffentlicht wurde und dessen rechtliche Aussagekraft nach wie vor aktuell ist. mehr...
  • Bernd Fabritius: Entschädigungsverfahren für politische Verfolgung in Rumänien werden oft stockend und uneinheitlich bearbeitet

    8. Juli 2021 [Interviews und Porträts]
    Die Rehabilitierung für politische Verfolgung in Rumänien (z.B. Deportation in die Sowjetunion oder die Bărăgan-Steppe, politische Verhaftung, Zwangswohnsitzverfügung etc.), vom rumänischen Staat im Gesetz (DL) 118/1990 geregelt und durch Gesetz 211/2013 auf Betroffene im Ausland unabhängig von der Staatsangehörigkeit angewendet, wurde durch die Gesetze 130/2020 und 232/2020 auf Kinder von Betroffenen ausgeweitet (vgl. Artikel „Entschädigungszahlungen für Kinder von Opfern politischer Verfolgung in Rumänien“, SbZ Online vom 10. März 2021). Viele Betroffene haben inzwischen sowohl den Genehmigungsbescheid der zuständigen Feststellungsbehörde AJPIS als auch den Auszahlungsbescheid und die zugesprochenen monatlichen Geldzahlungen erhalten, während andere Antragsteller trotz monatelanger Wartezeit noch nichts erledigen konnten. Um den aktuellen Stand der Bearbeitung in Rumänien zu klären, hat die Redaktion folgendes Interview mit RA Dr. Bernd Fabritius in München geführt. mehr...
  • Entschädigungszahlungen für Kinder von Opfern politischer Verfolgung in Rumänien: Interview mit Dr. Bernd Fabritius

    10. März 2021 [Verschiedenes]
    Deutsche aus Rumänien, die Opfer der Zwangsdeportationen in die Sowjetunion und der Zwangsumsiedlungen (Bărăgan, Szeklerland etc.) oder anderer politischer Verfolgung wurden, werden durch das Dekret 118/1990 entschädigt. Durch das Gesetz 211/2013 wurden bereits 2013 alle Betroffene unabhängig von deren Wohnsitz und der Staatsangehörigkeit einbezogen, durch die Gesetze 130/2020 und 232/2020 wurden schließlich die monatlichen Entschädigungszahlungen nun auch auf hinterbliebene Kinder von verstorbenen Opfern ausgeweitet. In den letzten Wochen erhalten zahlreiche Antragsteller Bescheide seitens der Kreisbehörden AJPIS in Rumänien. Für sie besteht dringender Handlungsbedarf. Aktuelle rechtliche Informationen hat SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss im folgenden Interview mit Dr. Bernd Fabritius eingeholt. mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 5 vom 25. März 2024, S. 3

    [..] t mit Hinweisen konfrontiert, dass vereinzelt Standesämter von Aussiedlern und Spätaussiedlern bei Eintragungen in das Personenstandsregister (insbesondere Eheschließungen und Todesfälle) ,,aktuelle" Geburtsurkunden fordern. Dies bedeutet für die Betroffenen, dass sie eine Geburtsurkunde vorlegen müssen, deren Ausstellungsdatum in der Regel nicht länger als sechs Monate zurückliegen darf. Viele der Betroffenen stellt diese Forderung vor erhebliche Herausforderungen. Um diese [..]

  • Folge 12 vom 20. Juli 2021, S. 3

    [..] nnen. Hier scheint es auch eine Änderung in der Verfahrensweise gegeben zu haben. In letzter Zeit werden aus Hermannstadt ,,Ergänzungen" gefordert, die keinerlei erkennbare Bedeutung haben. So werden Geburtsurkunden der Verstorbenen angefordert, obwohl diese nicht nötig sind. Gleiches gilt für die Heiratsurkunden verstorbener Männer, die ebenfalls nicht erforderlich sind, weil sich meist keinerlei Änderungen in der Namensführung ergeben haben. Hier habe ich den Eindruck, dass [..]

  • Folge 5 vom 31. März 2021, S. 3

    [..] n, wenn Betroffene die Informationen in der Siebenbürgischen Zeitung oder Banater Post beherzigt hätten oder ihre Anträge vor dem Absenden noch einmal geprüft hätten: · Notwendige persönliche Belege (Geburtsurkunden, Sterbeurkunden) wurden nicht in der rumänischen Fassung oder mit beglaubigten Übersetzung vorgelegt, sondern nur die deutsche Fassung oder gar eine deutsche Übersetzung einer ursprünglich rumänischen Urkunde beigefügt. Solche Urkunden, die in einer rumänischen Be [..]

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Forenbeiträge

  • Soziale und rechtliche Integration: AJPIS-Sibiu, geforderte Dokumente

    Erstellt am 17.03.2022, 17:25 Uhr von Günter 1957

    kennt jemand die Gebühren des Dienstleisters : service-ro@gmx.com mit dem „Betreff: Dokumentenservice“ ? Ist wichtig zu wissen, welchen Tarif die verlangen. Ohne Vollmachten läuft wenig in Rumänien. Das Standesamt Kronstadt zB... [mehr]

  • Soziale und rechtliche Integration: AJPIS-Sibiu, geforderte Dokumente

    Erstellt am 28.02.2022, 11:54 Uhr von Noasbich

    Für verstorbene Personen werden in Rumänien (wahrscheinlich auch hierzulande) keine Geburtsurkunden ausgestellt. Allerdings eine Abschrift aus dem Geburtenregister (Extras din Registrul de Nastere - pentru uz oficial). Siehe hier (Anexa... [mehr]

  • Allgemeines Forum: Geburtsurkunde

    Erstellt am 18.02.2022, 18:04 Uhr von joachimroehl

    Wie unser geschätzter POW schon schrieb werden für Verstorbene auch in Rumänien keine Geburtsurkunden ausgestellt. Zur Identifikation reicht die Vorlage der Sterbeurkunde. Wir waren in ähnlicher Situation und haben Dank Hilfe von Trautchen einfach... [mehr]

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