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Termine

  • Tagesfahrt nach Freiburg und an den Titisee

    8. Juni 2024 07:30 Uhr
    Am Samstag, dem 8. Juni, macht die Kreisgruppe Stuttgart einen Tagesausflug nach Freiburg im Breisgau und an den Titisee im Schwarzwald. Mitten im Schwarzwald gelegen, bietet Ihnen Freiburg die perfekte Kombination aus Kultur und Natur, aus Tradition und Moderne. Genießen Sie das südliche Flair und mehr...
  • Heimattreffen in Dobring

    6. August 2024
    Die Dobringer Heimatortsgemeinschaft feiert Premiere! Der HOG-Vorstand hat beschlossen, allen Dobringern und unseren Freunden ein Wiedersehen in der alten Heimat zu ermöglichen. Dieses erste Heimattreffen seit Gründung unserer HOG wird organisiert für Dienstag, den 6. August, im großen Saal zu mehr...

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Zeitungsseiten (gedruckte Ausgabe)

  • Folge 6 vom 15. April 2024, S. 3

    [..] erklärt, sich kurz vorzustellen und ihre Wünsche und Erwartungen an den Verband und unsere Gemeinschaft zu äußern. Martina Hermann Geburtsort: Kleinkopisch Wohnort: in Siebenbürgen war es Frauendorf, hier Neuburg an der Donau Alter: Jahre Verbandsmitglied seit: Februar Mitglied der Kreisgruppe Neuburg an der Donau Was waren Ihre Motive, Mitglied des Verbandes zu werden? Nachholen, was ich jahrelang verschlafen habe, nämlich unsere Kultur zu unterstützen und dazu beizu [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2024, S. 4

    [..] ichael Gross aus München referierte über ,,Anfang und Neubeginn in der Bibel". Das Alte Testament ist voller Erzählungen, die von Aufbruch und Neubeginn künden. In anschaulicher Art und mit Bezug zum Hier und Heute erläuterte Gross biblische Geschichten. Abraham, Isaak und Moses sprachen zu ihrem Volk über Aufbrechen und die Hoffnung auf ein Ankommen. Zuhörer im Saal konnten einen eigenen Bezug dazu finden. Die Auswanderung der Siebenbürger Sachsen nach Amerika Ende des . u [..]

  • Folge 6 vom 15. April 2024, S. 5

    [..] nzgruppe, hat aber keinen siebenbürgischen Hintergrund. Sie freut sich jetzt schon darauf, viele Freundschaften mit den Jugendlichen zu schließen, die in diesem Jahr den Heimattag und das Jugendlager hier in Kitchener besuchen werden. Rebecca Horeth, Vizepräsidentin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada, wünschte Laik ein erfolgreiches Jahr als neue Miss und überreichte ihr das Buch ,,Transylvanian Sachsens in Canada", das ihr bestimmt helfen wird, unser Lebe [..]

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Mundart-Tonaufnahmen

Christfest mit Lichtert

Frau, 58 Jahre, aus Pintak
Manche sagen, früher in Siebenbürgen sei Weihnachten geheimnisvoller gewesen. Andere erzählen, man habe sich viel mehr über die kleinen Dinge gefreut. Doch wie feierten die Siebenbürger Sachsen in Pintak (Nordsiebenbürgen) vor langer, langer Zeit das Fest der Liebe? Welche Bräuche gab es? Eine 58jährige Frau erzählt in dieser Audioaufnahme aus dem Jahre 1971, über die alten Weihnachtsbräuche beim Fest der Feste in Pintak (ungefähr 8 km nördlich von Bistritz). Die Christbescherung für Kinder fand in der Kirche während der Christvesper am Heiligen Abend statt. Sie berichtet über den siebenbürgischen Christleuchter-Brauch (auf siebenbürgisch-sächsisch Lichtert), der in vielen Gemeinden Siebenbürgens typisch war. Der Lichtert war mit Wintergrün, Kerzen, Papierblumen aus Krepppapier und Schmuckfähnchen geschmückt. Lese hier mehr über den Lichtertbrauch der Siebenbürger Sachsen. [Aufnahme anhören »]
2:25 Minuten, 1.1 MB • Aufnahmejahr: 1971 - Veröffentlicht am 22. Dezember 2021

Das Weberhandwerk in Großpold

Frau, 40 Jahre, aus Großpold
Für den Dorfbewohner waren lange Zeit Rocken und Spinnrad ein wichtiger Teil des Hausrates. Gegen Entlohnung ließ der Bauer aus dem im eigenen Hause gesponnenen Garn von den Webern Leinwand verfertigen. Diese Aufnahme vermittelt anschaulich wie die Großpolder Bauern früher aus Hanf textile Rohstoffe (Hanfleinen) herstellten. Die Gewebe aus Hanffasern in Leinwandbindung wird hier als „Leinwand“ bezeichnet. In Großpold haben die Männer als Weber für die ganze Gemeinde gewebt. Sie verarbeiteten gesponnenen Hanf zu groben Leinwandsorten. Aus der Leinwand nähten die Frauen Hemden, Unterwäsche, Handtücher, Bettwäsche, Tischtücher, Kissenbezüge und viele andere für den Hausgebrauch unentbehrliche Dinge. [Aufnahme anhören »]
3:53 Minuten, 3.6 MB • Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 26. März 2021

Das Peter- und Paulsfest

Mann, 17 Jahre, aus Petersdorf bei Marktschelken
Der siebenbürgisch-sächsische Brauch des „Baumsteigens“ wurde "Peter- und Paulsfest" (heute Kronenfest) genannt. Das Kronenfest wurde von der Jugend gestaltet und war in vielen Gemeinden Siebenbürgens beheimatet. Geprägt wurde dieses schöne Brauchtumsfest durch eine mit Laub und Blumen geschmückte Krone, die auf einem Baumstamm befestigt wird. Der "Jungaltknecht" musste die Krone emporklettern und oben unter der Krone seine Kronenrede halten. Das Fest fand zum Peter- und Paulstag (29. Juni) zur Zeit der Erntevorbereitungen statt. Am Vortag schon bringt die Bruderschaft die schönste und höchste junge Eiche aus dem Wald, schält sie, macht an ihrer Spitze ein Wagenrad fest und stellt sie auf dem Platz vor der Kirche auf. Die Mägde winden unterdessen aus Blumen vom Feld (und Garten) eine Krone. Nach dem Vespergottesdienst des Johannistages versammelt sich die gesamte Jugend im Kirchenkleid beim Altknecht. Von hier gehen sie, voran die Knechtväter und der Altknecht, der die Krone trägt, in geordnetem Zuge, abwechselnd je zwei Mägde und zwei Knechte, unter dem Gesang des „Herr Gott, wir loben dich“ zur Eiche. Hier wird ein Kreis geschlossen und noch während des Gesangs steigt der Altknecht auf einer langen Leiter zum Rad hinauf und stellt die Krone darauf. Nun steigt er hinab und der Jungaltknecht klettert am glatten Stamm empor, setzt sich auf das Rad unter der Krone (oder auf Querstangen, die es vertreten) und hält von da „seine Predigt“, indem er Glückwünsche auf das Herrscherhaus, den Pfarrer, Prediger, Lehrer, das Ortsamt usw. ausbringt. Bei jedem Wunsch langt er zur Flasche, die in der Krone hängt, und zum „Klotsch“, der ebenso dort für ihn bereitet ist. [Aufnahme anhören »]
5:30 Minuten, 2.5 MB • Aufnahmejahr: 1970 - Veröffentlicht am 10. Juni 2020

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Kommentare

  • „Zuhause ist für mich in Siebenbürgen“:..

    Dagmar Seck schrieb am 10.04.2024, 13:38 Uhr dazu:
    Der Podcast ist u.a. hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=c2Ks5zADfSc Oder natürlich beim IKGS selbst (Folge #13): https://www.ikgs.de/podcast/... weiter
  • Frühjahrssitzung des Gesamtlandesvorstandes Baden..

    Doris Hutter schrieb am 26.03.2024, 00:40 Uhr dazu:
    Verantwortung für unser Kulturerbe ist für mich selbstverständlich, und somit etwas anderes als eine Forderung. Daher ist Ihre Feststellung/Frage tatsächlich nicht... weiter
  • Johannis drängt es an NATO-Spitze..

    Bir.Kle. schrieb am 10.03.2024, 12:49 Uhr dazu:
    Je höher/größer die Erwartungen und Hoffnungen sind, umso größer sind letztendlich die Enttäuschung und Ernüchterung. Insofern überrascht mich dieses ganze Gejammer hier in keiner... weiter

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