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27. Februar 2015

HOG-Nachrichten

Siebenbürger Nachbarschaft Meschen trifft sich in Ilsfeld

Am 7. Februar fand in Ilsfeld das traditionelle Nachbarschaftstreffen, ein Fixpunkt im Jahresablauf unserer Siebenbürger Nachbarschaft Meschen e.V., statt. Das Treffen begann mit der Mitgliederversammlung. Der Saal war nicht so gut gefüllt wie letztes Jahr. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 18 mal kommentiert.

  • Victor

    1 • Victor schrieb am 27.02.2015, 10:00 Uhr:
    "Der Saal war nicht so gut gefüllt wie letztes Jahr."
    Ich weiß nicht, ob der Spitze der HOG bewußt ist, dass sich Menschen nicht in der HOG engagieren, weil sie sich mit der Art und Weise, wie sie geführt wurde und wird, nicht identifizieren können.
  • gogesch

    2gogesch schrieb am 27.02.2015, 11:45 Uhr (um 11:50 Uhr geändert):
    Die Siebenbürger Nachbarschaft Meschen e.V.(könnte auch als HOG Meschen bezeichnet werden) wird so geführt, wie es die Satzung eines in Deutschland eingetragenen Vereines vorschreibt. Auf der HP unseres Heimatortes ist sogar das Protokoll der Mitarbeiterversammlung veröffentlicht, also eine Offenheit die nicht mehr zu steigern ist. Das direkte Feedback der Meschner beurteilt die Art und Weise, wie die HOG heute geführt wird, allgemein positiv.
    @Victor, über ein direktes Feedback, ohne den anonymen Deckmantel zu nutzen, würde ich persönlich und, ich bin sicher, auch unser gesamter Vorstand, sich wirklich freuen.
  • Victor

    3 • Victor schrieb am 27.02.2015, 13:16 Uhr:
    Ich hoffe nur, Hr. Sotropa in Rumänien checkt nicht was da wirklich passiert.
    Einer aus der Bukowina kämpft alleine dafür, dass die Kirchenburg Meschen auf die Weltkulturerbeliste der UNESCO kommt. Dank hin oder her, der fühlt sich von diesem Vorstand bestimmt nicht vertreten.
  • gogesch

    4gogesch schrieb am 27.02.2015, 13:50 Uhr (um 13:55 Uhr geändert):
    Was passiert wirklich?
    Übrigens: nicht Herr Sotropa bemüht sich um die Aufnahme auf die Welterbeliste.
  • Victor

    5 • Victor schrieb am 27.02.2015, 14:05 Uhr (um 14:09 Uhr geändert):
    Mit einer Gegenfrage der Diskussin ausweichen...Ich finds einfach schade, dass bei dieser nützlichen Diskussion über Weltkulturerbe der Verfasser so jeden konstruktiven Ansatz damit zu ersticken versucht.
    Und nun heißt es auch noch:
    "nicht Herr Sotropa bemüht sich um die Aufnahme auf die Welterbeliste". Er ist definitiv eine der treibenden Kräfte dafür vor Ort!
    Könnte es sein, dass nicht Herr Sotropa das Problem ist? Vielleicht stellt sich der eine oder andere diese Frage mal ganz ehrlich.
  • gogesch

    6gogesch schrieb am 27.02.2015, 14:20 Uhr:
    Auch wen er eine oder die treibende Kraft in bezug auf die Menschner Kirchenburg ist, was die UNESCO Liste angeht ist er es nun mal nicht. Das macht eine andere Person.
    ich hab das Problem nicht verstanden, das hier künstlich konstruiert werden will. Vielleicht gibt es eine kleine Hilfestellung?
  • Victor

    7 • Victor schrieb am 27.02.2015, 15:00 Uhr (um 15:06 Uhr geändert):
    Ich denke wir können es drehen und wenden wie wir wollen, langfristig hat die Kulturarbeit in Siebenbürgen keine Chance wenn sie von hier aus gemacht wird.
    Sie loben im Artikel de Arbeit der Nachbarschaft hier in Deutschland, stellen aber die ganze Arbeit von Ionel Şotropa in Frage, der Zusammen mit der hier gar nicht erwähnten Marianne Rempler vor Ort kräftig die Werbetrommel bei hohen Besuchern, bei den Dorfbewohnern und der Gemeindeverwaltung usw. seit ca. zwei Jahren rührt.
    Alles schönreden, die in Rumänien geleistete Arbeit in Abrede stellen, der Diskussion ausweichen und so ersticken, Hinweise als gekünstelt und konstruiert hinstellen....Und ich weiß nicht ob der Spitze der Nachbarschaft bewußt ist, dass sich Menschen nicht im Verein engagieren, weil sie sich mit der Art und Weise wie er geführt wurde und wird, nicht identifizieren können.
  • gogesch

    8gogesch schrieb am 27.02.2015, 15:17 Uhr (um 15:35 Uhr geändert):
    Unsere Arbeit, die wir von hier machen, kann die Arbeit vor Ort nur unterstützen und macht auch nur Sinn weil Personen wie Fr. Rempler oder Hr. Sotropa vor Ort mit sehr viel Engagement tätig sind. Und deren Arbeit möchte ich in keinster Weise in Frage stellen. Das ist wieder mal falsche Interpretation. Ich schreibe über jedes unserer Treffen Berichte für diese Zeitung , so dass ich nicht den Anspuch erheben kann jedesmal jeden zu erwähnen. Das macht auch keinen Sinn.
    Ich kann mit der wiederholten Aussage in dieser allgemeinen Form leider nichts anfangen, obwohl ich es gerne möchte. Die meisten meiner Vorstandskollegen werden diese Zeilen sicher lesen und wir würden uns sicher sehr freuen, wenn diese Vorwürfe konkreter formuliert wären. Es wäre auch schön, wenn wir differenzieren könnten zwischen "geführt wurde" und "geführt wird".
  • Victor

    9 • Victor schrieb am 27.02.2015, 15:48 Uhr (um 15:50 Uhr geändert):
    Wollen Sie damit sagen, dass meine obigen Formulierungen, die eines Nörglers sind?

    Ich muss gestehen, dass ich es mir etwas einfach gemacht habe und aus Ihren eigenen Kommentaren der vergangenen Tage die Formulierungen herauskopiert und sinngemäß in den hiesigen Kontext eingebunden habe...
  • gogesch

    10gogesch schrieb am 27.02.2015, 15:56 Uhr:
    Schade, ich hatte die Hoffnung Sie wären jemand der ernsthaft was sagen möchte, auch wenn von Anfang an klar war, dass Ihr tatsächliches Hintergrundwissen doch sehr viele Lücken aufweist.
  • Victor

    11 • Victor schrieb am 27.02.2015, 16:03 Uhr (um 16:04 Uhr geändert):
    "Schade, ich hatte die Hoffnung Sie wären jemand der ernsthaft was sagen möchte"
    Ich habe etwas Ernstes zum Ausdruck gebracht. Sogar sehr ernst!
  • gogesch

    12gogesch schrieb am 27.02.2015, 16:09 Uhr:
    Das aber auf dieser Ebene nicht angegangen werden kann. Das ist das wahre Problem.
    ... könnten wir, raus aus Ihrer Anonymität, in den Mailmodus wechseln?
    Ich wär dankbar dafür, sogar sehr dankbar! (Formulierungen kann ich auch übernehemen.)
  • Victor

    13 • Victor schrieb am 27.02.2015, 17:44 Uhr:
    Nicht nötig. Das müssen Sie wohl mit sich selber ausmachen.
  • Victor

    14 • Victor schrieb am 28.02.2015, 00:29 Uhr:
    ...oder etwa doch nicht?
    Sie haben doch erkannt, dass Ihre eigenen Formulierungen nichts anderes als allgemeines Nörgeln ist. ;-)
  • gogesch

    15gogesch schrieb am 28.02.2015, 18:57 Uhr:
    und am Ende bleibt, wie so oft, die ergebnislose Anonymität *leider*
    damit ist diese Diskussion für mich beendet und es war das letzte Mal das ich mit Anonymen hier diskutiere.
  • Victor

    16 • Victor schrieb am 28.02.2015, 20:35 Uhr:
    "es war das letzte Mal das ich mit Anonymen hier diskutiere"
    Wenn schon nicht aus Einsicht, dann zumindest aus dem von Ihnen genannten Grund nehmen Ihre inhaltslosen Nörgeleien bei siebenbuerger.de ab!

    Ihre ständigen Nörgeleien - nicht nur der letzten Tage - sind so allgemein gehalten, dass man sie ohne Aufwand selbst bei Ihrem eigenen Artikel anwenden kann, wie man sieht. Zumindest haben Sie erkannt, dass Ihre eigenen Formulierungen nichts anderes als Nörgeln ist.
  • FritzB

    17FritzB schrieb am 01.03.2015, 09:14 Uhr:
    Unser Meschner Vorstand leistet meiner Meinung nach hervorragende Arbeit. Dies wurde im letzten Jahr durch die Organisation der Treffen in Ilsfeld in Meschen und in Bad Rappenau unter Beweis gestellt. Die Berichte darüber die Hans und Hugo erstellen sind immer sehr ausführlich, zutreffend und lesenswert. Ich hoffe, dass sich daran auch zukünftig nichts ändert.
  • Victor

    18 • Victor schrieb am 01.03.2015, 10:52 Uhr:
    "Unser Meschner Vorstand leistet meiner Meinung nach hervorragende Arbeit"
    Stimmt.

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