3. November 2013

Doppeljubiläum in Wolfsburg und Heimattag der Nordlichter

Der Vorstand der Kreisgruppe Wolfsburg, alle organisatorischen Helfer auf Kreis- und Landesebene haben keine Mühen gescheut, um beim Heimattag der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen am 31. August in Wolfsburg anlässlich des 60-jährigen Jubiläums der Kreisgruppe Wolfsburg sowie der Siebenbürger Blaskapelle Wolfsburg eine für alle Anwesenden unvergessliche Festveranstaltung zu gestalten.
Bereits eine Stunde vor Einlass trafen die ersten Gäste mit Bussen ein, die teilweise eine strapaziöse Reise aus Bremen, Hamburg, Hannover und entlegeneren Orten in Niedersachsen und Schleswig-Holstein hinter sich hatten. Im Foyer des Congress Parks Wolfsburg hatten fleißige Helfer und Helferinnen der Seniorengruppe eine siebenbürgische Bauernstube eingerichtet. Für viele war es ein Wiedererkennen alter Lebensweisen, für die Jüngeren unter uns das Kennenlernen eines Lebensumfeldes unserer Vorfahren.

Punkt 16.00 Uhr eröffnete die Siebenbürger Blaskapelle mit dem Konzertmarsch „Sun of the Brave“ die Festveranstaltung. Durch das Programm führten Katharina Müller und Harald Hermann, die von Beginn an bestrebt waren, den vorgegeben Zeitrahmen akribisch einzuhalten. Mit bewegenden Worten begrüßte der Vorsitzende der Kreisgruppe Wolfsburg, Gerhard Schunn, die Festgäste. Ein Rückblick auf Anfänge und Gründung der Kreisgruppe Wolfsburg am 29. März 1953 war unerlässlich.

Die ersten bekannten Zuzüge von Siebenbürger Sachsen nach Wolfsburg erfolgten 1946 mit dem Strom der Flüchtlinge. Es waren Bürger, die ehemals als Soldaten dienten und nun Schutz vor Deportationen und Gefangenschaften suchten. Schutz und ein Dach über dem Kopf, wie später Rückkehrer aus der Gefangenschaft, aus Großbritannien und den westlichen alliierten Ländern, fanden sie bei Großbauern in den Dörfern rings um Wolfsburg. Hier begann für viele ein neuer Lebensabschnitt, der gleich auch mit dem Aufbau der neuen Stadt Wolfsburg eng verbunden war. Die hier ansässigen Siebenbürger Sachsen mit Urheber Hans Krestel schlossen sich zu einer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft zusammen. Erster Vorsitzender wurde Karl Schneider, 2. Vorsitzender Rudolf Fernengel. Der Aufbau einer starken Gemeinschaft in der neuen Heimat war die Grundlage ihres Bestrebens. Es entstand die Kreisgruppe Wolfsburg.

Von Beginn an war es den Verantwortlichen und Mitgliedern der Kreisgruppe wichtig, Brauchtum und Tradition zu pflegen, zu erhalten und so lange wie möglich an die folgenden Generationen weiter zu geben. Bereits im Februar 1953 fanden sich acht Musiker zu einer Blaskapelle zusammen. Obmann und organisatorischer Leiter war Alexander Balogh. Die Siebenbürger Blaskapelle Wolfsburg ist auch heute noch eine Institution im traditionellen, kulturellen Wolfsburger Leben.
Aktive Gruppen und Organisationsteam singen auf ...
Aktive Gruppen und Organisationsteam singen auf der Bühne gemeinsam das Siebenbürgen- und das Deutschlandlied. Fotos: Herta Speri
Charmant begrüßte der Vorsitzende folgende geladene Gäste: Bärbel Weist, Bürgermeisterin, Ortsbürgermeisterin von Fallersleben und Sülfeld und Bundesverdienstkreuzträgerin, Ministerialdirigent Frank Frühling, Abteilungsleiter im Niedersächsischen Ministerium für Inneres und Sport, Alptekin Kirci, Leiter des Verbindungsbüros zur Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf, in der niedersächsischen Staatskanzlei, Angelika Jahns, MdL, Ortsbürgermeisterin von Warmenau, Brackstedt und Velstove, Günther Lach, MdB, Ortsbürgermeister von Vorsfelde, seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland Volkmar Gerger, Vorsitzender der Landesgruppe Niedersachsen/Bremen, sowie Helga Seeger, Mitglied des Bundesvorstandes und zudem Vorsitzende der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein, in Vertretung des Bundesvorsitzenden Dr. Bernd Fabritius, überdies Gerhard Voigt, Vorsitzender des BdV-Kreisverbandes Wolfsburg, Propst Matthias Blümel sowie weitere anwesende Vorsitzende von Landsmannschaften der Galiziendeutschen, Russlanddeutschen usw.

Seine Ansprache beendete Gerhard Schunn mit dem Aufruf zum Einmarsch der Trachtenträger. Unter tosendem Applaus der Saalgäste marschierten in Begleitung der Siebenbürger Blaskapelle Wolfsburg in ihren wunderschönen siebenbürgischen Trachten die Tänzer der beiden Tanzgruppen aus Wolfsburg, gefolgt von anderen Trachtenträgern aus ganz Niedersachsen, in den großen Saal des Congress Parks ein, führten eine Vorstellungsrunde vor, um sich schließlich, komplettiert durch die Mitglieder des Chores der Siebenbürger Sachsen Wolfsburg, zu einem gemeinsamen Bild auf der Bühne aufzustellen.

Volkmar Gerger, Landesvorsitzender ...
Volkmar Gerger, Landesvorsitzender Niedersachsen/Bremen.
Vor dieser Kulisse trat unser Landesvorsitzender Volkmar Gerger ans Rednerpult. Er begrüßte die Gäste und Landsleute herzlich und ging gleich auf das Veranstaltungsmotto „Tradition erhalten, Zukunft gestalten“ ein: „Ich meine, es drückt das aus, was uns Siebenbürger Sachsen von jeher wichtig war: Integration ja, Assimilation nein. Es bringt den unbändigen Wunsch zum Ausdruck, vergangenheitsbewusst, jedoch nicht gestrig, gegenwartsbejahend, jedoch nicht bedingungslos und zukunftsorientiert-verantwortungsvoll zu handeln.“ Herr Gerger berichtete von seinen Gesprächen mit Landtagspräsident Bernd Busemann, mit Ministerialdirigent Dr. Frank Frühling und der Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Doris Schröder-Köpf. Dieser Gedankenaustausch mit Vertretern der neuen Landesregierung diente dem gegenseitigen Kennenlernen und der Vereinbarung, sich gegenseitig zu unterstützen. Das Land fördert auch finanziell die kulturelle Tätigkeit des Landesverbandes, und dieser bringt sich ein, wenn seine spezifischen Kenntnisse gefragt sein sollten, z. B. in Bezug auf die 2014 beginnende Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen. Herr Gerger würdigte die Leistungen der Kreisgruppe, der Blaskapelle, der Tanzgruppen und des Chores für die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen vor Ort als auch für die Landesgruppe. Der Landesvorsitzende appellierte an alle Verbandsmitglieder und zudem auch an die Nichtmitglieder: „In Anlehnung an den Satz von Kennedy sage ich: Frage nicht, was der Verband für dich tun kann, sondern was du für den Verband tun kannst. (…) Allen Nichtmitgliedern sage ich: Tretet ein, denn je stärker unser Verband wird, umso mehr Aufmerksamkeit wird ihm zuteil.“ Zum Schluss seiner Rede beglückwünschte Volkmar Gerger den Vorsitzenden der Kreisgruppe Wolfsburg, Gerhard Schunn, den musikalischen Leiter der Blaskapelle Günther Bodendorfer und deren Geschäftsführer Frank Lehmann sowie Kurt Freitag seitens der Landesgruppe zu deren Engagement bei der Ausrichtung des Festes. Er bedankte sich bei ihnen und auch „bei der Landesregierung für die Zuschüsse für diese Veranstaltung, ebenso bei all denen, die uns mit ihrer Spende unterstützen“.

Helga Seeger übermittelte die herzlichen Grüße des Bundesvorstandes des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. sowie der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein. „Ein Jubiläum ist eine gute Gelegenheit, optimistisch in die Zukunft zu blicken, Ideen zu entwickeln und Pläne zu schmieden. So entsteht Neues. Genauso wichtig wie die aktive Mitarbeit in den verschiedenen Ämtern in einer Kreisgruppe sind unbestritten auch die Mitglieder, die durch ihre jahrelange Mitgliedschaft ihre Treue und Verbundenheit zu ihr bekunden. Es sind die Mitglieder, ohne die eine Kreisgruppe, ja unser ganzer Verband nicht existieren könnten, und die das vorleben, was unsere Gemeinschaft am Leben erhält: die gelebte und vorgelebte Solidarität, Gemeinschaftssinn dem anderen gegenüber“. Eines der wichtigsten Ziele des Verbandes sei, so Helga Seeger, die Erhaltung und Pflege unseres Kulturerbes sowohl hier in Deutschland als auch im Herkunftsgebiet. Ihre Grußworte endeten mit den besten Wünschen für einen angenehmen Aufenthalt, bereichernde Gespräche, in Erinnerung bleibende Eindrücke und Erlebnisse.

Es folgten nun im Wechsel Darbietungen der beiden Tanzgruppen. Die Karpatentänzer unter der Leitung von Gerhard und Monika Schunn führten den „Siebenbürger Ländler“ und die Kokeltaler unter der Leitung von Harald Hermann den „Utrechter Hornpipe“ vor. Bärbel Weist, Bürgermeisterin der Stadt Wolfsburg, überbrachte Grußworte der Stadt Wolfsburg, gleichermaßen des Oberbürgermeisters Klaus Mohrs. Sie betonte die Bedeutung der Siebenbürger Sachsen für die Stadt Wolfsburg. Auch die Siebenbürger hätten ihre Heimat verlassen und ihr fachliches Wissen, ihre fachlichen Fähigkeiten, ihre Tradition, Kultur, Musik und vieles andere mitgenommen und hierhergebracht, sie hätten sich eine Struktur gegeben, indem sie den Kreisverband und das Blasorchester gründeten. Bei aller Wehmut über den Verlust der ursprünglichen Heimat hätten sie hier in Wolfsburg und in der Region eine zweite Heimat gefunden. „Verehrte Anwesende, Sie haben einen Beitrag dazu geleistet, dass sich Wolfsburg heute, als eine erfolgreiche, als eine lebenswerte Stadt präsentieren kann. Gerade weil Sie miterleben konnten, ja daran mitgewirkt haben, wie sich diese junge Stadt entwickelt hat, ist Ihnen Wolfsburg, da bin ich ganz sicher, zu einer guten zweiten Heimat geworden, und Sie haben eine ganz besondere Farbe ins Leben unserer Stadt gebracht“, unterstrich Bürgermeisterin Weist und fügte hinzu: „Wir haben Ihnen viel zu verdanken. Wolfsburg und Umgebung sind in Norddeutschland eine Hochburg der siebenbürgischen Kultur- und Traditionspflege. Gepflegte Traditionen sind echte Wurzeln zwischen Menschen verschiedener Generationen und unterschiedlicher Herkunft.“ Engagement, Freude und Erfolg für die Zukunft wünschend, beendete Frau Weist ihre Ansprache mit einem Zitat von Albert Schweitzer: „Es gibt nichts Überzeugenderes als ein gutes Beispiel“. – „Das sind Sie, die Siebenbürger.“

Stimmungsvoll und voller Begeisterung folgte das erste Lied des Chors, „Willst du Gottes Werke schauen“, gefolgt von „Der Zeisig hat sein kleines Nest“ in siebenbürgisch-sächsischer Mundart.

Ministerialdirigent Frank Frühling begrüßte seinerseits die Festgäste im Congress Park und betonte die liebenswerte Art der Siebenbürger Sachsen, die ihm als kleine und feine Gemeinschaft bekanntgemacht worden seien. Er übermittelte, auch im Namen von Herrn Kirci, Glückwünsche zu diesem besonderen Jubiläum von der Niedersächsischen Landesregierung mit Ministerpräsident Stephan Weil an der Spitze, mit Innenminister Boris Pistorius und der Landesbeauftragten für Migration und Integration, Doris Schröder-Köpf. „Gemeinsam wollen wir an die Vergangenheit erinnern, aber auch hoffnungsvoll in die Zukunft schauen. Es geht darum, die Tradition, Bräuche und Lebensart der Siebenbürger Sachsen erlebbar zu machen und Geschichte damit zu bewahren“, betonte Frank Frühling. „Heimatvertriebene und ganz besonders die Siebenbürger Sachsen haben in den vergangenen Jahren Zeichen der Versöhnung gesetzt, sie haben erreicht, dass aus Nachbarn Partner und aus Partnern Freunde werden. Lasst uns gemeinsam diesen Weg weiter gehen.“

Aufmunternd sang der Chor „An dem reinsten Frühlingsmorgen“ und leitete den schwungvollen Teil ein, in dem die Karpatentänzer „Großes Triolett“ in einer besonderen Choreographie mit vier Herren und acht Damen darboten. Es folgte „De Recklich Med“, musikalisch extra für dieses Jubiläum neu arrangiert, getanzt von den Kokeltalern. Zur großen Überraschung vieler war Klaus Winkler mit seinem Team und den so geliebten siebenbürgischen Spezialitäten vor Ort.
Einmarsch der Trachtenträger und -trägerinnen. ...
Einmarsch der Trachtenträger und -trägerinnen.
Der zweite Teil der Veranstaltung wurde von der Blaskapelle eröffnet. Zu deren Klängen tanzten die beiden Tanzgruppen gemeinsam den „Hermannstädter“. Anschließend überreichte der Landesvorsitzende Volkmar Gerger die silberne Ehrennadel an Hedi Schumann, Irmgard Dengel, Katharina Müller, Paul Melzer und Günter Bodendorfer in Würdigung ihres langjährigen Einsatzes für den Verband und den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultur. In Anerkennung außerordentlicher Verdienste wurde die Siebenbürger Blaskapelle mit einer Urkunde geehrt. Der Chor, vertreten von Thomas Wollmann, wurde ebenso mit einer Urkunde bedacht. Rudolf Mikolajczyk wurde stellvertretend für die Kultur- und Trachtengruppe Kokeltaler e.V. Wolfsburg in Anerkennung ihrer Verdienste in den letzten 25 Jahren mit einer Urkunde geehrt. Gleichfalls wurde die Kreisgruppe Wolfsburg für ihr erfolgreiches Mitwirken bei der Pflege siebenbürgisch-sächsischer Kultur in der Landesgruppe auch mit einer Urkunde geehrt. Seitens der Siebenbürger Blaskapelle wurde Silke Lehmann für 25 Jahre Mitgliedschaft und in Anerkennung ihrer langjährigen Verdienste von den beiden Leitern der Blaskapelle mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Für mindestens 40 Jahre Aktivität in einer siebenbürgischen Blaskapelle wurden mit einer goldenen Ehrennadel folgende Bläser ausgezeichnet: Erwin Czikowski, Johann Klemens, Dietmar Schuster, Gerhard Türk.

Angelika Jahns war es auch ein besonderes Anliegen, persönliche Gruß-, Dankes- und Gratulationsworte an die Kreisgruppe und Blaskapelle zu übermitteln. In ihrer herzlichen und erfrischenden Art betonte sie, wie gerne sie bei Veranstaltungen der Siebenbürger Sachsen dabei sei, dass sie unglaublich gerne die Siebenbürger Blaskapelle höre, die Tänze der Tanzgruppen bewundere, dem Chor zuhöre. Ihre Anerkennung galt der Aufrechterhaltung unserer Traditionen, der Farbenvielfalt unserer wunderschönen Trachten, den vielen Veranstaltungen, die wir mit unseren Traditionen bereicherten. Zum geselligen Teil des Jubiläums trugen Sketche und Gedichte in Hochdeutsch und in siebenbürgisch-sächsischer Mundart bei, vorgetragen von den beiden Moderatoren und Günther Bellmann.

Gerhard Voigt richtete als Schlussredner ein Grußwort an die Jubilare. „60 Jahre sind wahrlich Anlass genug, sich feierlich zu versammeln, diesen Tag zwar mit etwas Demut, aber trotzdem würdig zu begehen. Das, liebe Landsleute, sind wir unserer Heimat schuldig. Ein Rückblick auf die Anfänge vieler Vertriebener und Flüchtlinge, die ihre Heimat aufgeben mussten und sich in eine ungewisse Zukunft auf den Weg machten, fanden hier in Wolfsburg eine neue Heimat. Wie wir heute sehen: Die Siebenbürger haben eine Fülle von ihrem Kulturgut nach Wolfsburg gebracht.“ Voigt dankte allen aktiven Gruppen für die jahrelange Begleitung bei den unterschiedlichsten Veranstaltungen des BdV.

Für die beiden letzten Tanzeinlagen gab es großen Applaus. Durch das nun folgende einstündige Konzert führte Silke Lehmann als Moderatorin die Festgemeinde auf eine Reise um die Welt. Aus den Reihen der Blaskapelle wurde ein junger Mann, Jochen Domschitz aus der Nähe von Graz, vorgestellt, der sich extra zu diesem Jubiläum auf den Weg nach Wolfsburg gemacht hat, einfach aus Spaß und Freude am Musizieren in der Siebenbürgischen Blaskapelle Wolfsburg. Danke für diesen beispiellosen und enormen Einsatz. Zum Auftakt erklang „Die Sonne geht auf“, ein Konzertmarsch. Es folgten Operettenpotpourris, böhmische Polkas, ein spanischer „Trompeten-Flamenco“, ein schottischer Marsch, ein Medley russischer Folklore und es endete mit einem Potpourri aus Welthits der Popmusik, als letztes Lied von Whitney Houston „One Moment in Time“. Zum Schluss des kulturellen Teils wurden das Siebenbürgenlied und das Deutschlandlied von allen Anwesenden stehend gesungen. Der „Amazonas Express“ übernahm das Zepter, musizierte und begeisterte bis spät in die Nacht hinein.

Für uns, die Organisatoren, für alle waren die Vorbereitungen für dieses Jubiläum etwas ganz Besonderes, nur in dieser einzigartigen Gemeinschaft konnten wir es auch so umsetzen. In die Zukunft blickend wünschen wir uns, angelehnt an die Worte von Heinrich Hoffmann von Fallersleben: „Die Welt ist alt und bleibt doch jung, solange noch lebt die Begeisterung.“

Vorstand und Organisationsteam



Fotos: Wolfsburger Doppeljubiläum und Heimattag der Nordlichter

Schlagwörter: Jubiläum, Wolfsburg, Kreisgruppe, Blaskapelle, Heimattag

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Neueste Kommentare

  • 03.11.2013, 12:00 Uhr von Henny: Ein sehr gelungenes Fest... ein Dank geht an die Organisatoren aber auch an alle Helfer, die es ... [weiter]

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

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