5. Oktober 2010

Tagung in Jena setzt sich mit der Securitate in Siebenbürgen und Oskar Pastior auseinander

Die 45. Jahrestagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V. Heidelberg (AKSL) fand vom 24. bis 26. September 2010 in den Rosensälen der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt. In Vorträgen, Diskussionsrunden, einer Lesung und einer Ausstellung wurde das Thema „Die Securitate in Siebenbürgen“ vielschichtig behandelt. Die Tagung wurde in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte am Historischen Institut der Universität Jena und dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) an der LMU München veranstaltet.
Viel wurde in den vergangenen Wochen über Oskar Pastior und dessen Mitarbeit bei der Securitate diskutiert. Da fast niemand die genauen Umstände kannte oder die Verpflichtungserklärung, die Pastiors Unterschrift trägt, gesehen hatte, wurde die diesjährige Tagung des AKSL mit besonderer Spannung erwartet. Stefan Sienerth hatte die Dokumente zu Pastiors IM-Tätigkeit ausfindig gemacht und in einem Aufsatz im neuesten Heft der Zeitschrift Spiegelungen ausgewertet.

Thematisch schloss die Tagung des AKSL an die im Dezember 2009 in München stattgefundene IKGS-Tagung „Deutsche Literatur in Rumänien im Spiegel und Zerrspiegel der Securitate-Akten“ an. Schwerpunkt in diesem Jahr waren Literatur und Kirche, wobei versucht wurde, einen möglichst breiten ethnischen und konfessionellen Querschnitt zu repräsentieren.

Am ersten Tagungstag wurden allgemeine Fragen zur Arbeit staatlicher Überwachungssysteme in totalitären Regimen und insbesondere der Securitate in Rumänien behandelt. Nach einführenden Worten des Gastgebers Joachim von Puttkamer, Professor für Osteuropäische Geschichte am Historischen Institut der Universität Jena, sprach Dragoș Petrescu, Präsident des rumänischen Nationalen Rates für die Aufarbeitung der Securitate-Archive CNSAS, über die Unterlagen der Securitate im Spannungsfeld zwischen literarischem Wert und Dissidenten-Literatur. Petrescu erläuterte, dass die Aufarbeitung der Akten noch ganz am Anfang stehe und es deshalb immer noch immense Lücken in dem Verständnis der Securitate gebe. Von einer Aufarbeitung der Akten des Geheimdienstes wie in der DDR könne Rumänien nur träumen. Die Arbeit der rumänischen Aufarbeitungsstelle sei zudem, so Petrescu, nicht vergleichbar mit der Aufarbeitung in anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks. Diesen Umstand führte er darauf zurück, dass es in Rumänien nach 1989 keine klare Grenzlinie zwischen Kommunismus und Antikommunismus gegeben habe. „In Ermangelung einer Übergangsjustiz und einer Offenlegung der Machenschaften der Securitate“ sei „die Geschichte des Kommunismus aufgrund von Zeugnissen ehemaliger politischer Häftlinge und äußerer Quellen geschrieben“ worden, bemängelte Petrescu.
Eröffnung der Ausstellung des Bukarester CNSAS ...
Eröffnung der Ausstellung des Bukarester CNSAS zur Überwachung rumäniendeutscher Schriftsteller durch die Securitate (Präsentation durch Liviu Burlacu). Foto: Gerald Volkmer
Über den Umgang mit der Securitate im heutigen Rumänien sprach Martin Jung, Mitglied eines DFG-Graduiertenkollegs in Jena. Jung ging vorrangig auf die Mythisierung der Securitate ein, auf die Vorstellung, dass die Securitate immer noch aktiv sei. Genährt werde diese unter anderem dadurch, dass ein Großteil der Akten verschwunden beziehungsweise immer noch nicht zugänglich sei. Jung monierte die ungenügende Aufarbeitung im postkommunistischen Rumänien, die zu milden Strafen beziehungsweise die Nichtverurteilung von Securitate-Offizieren. Zugleich verwies er darauf, dass „Freund-Feind-Schemata“ bei der Auswertung der Akten nicht hilfreich seien.

In ihrem einführenden Vortrag über die Arbeit von Überwachungsapparaten sprach Katharina Lenski vor allem über ihre eigenen „Erfahrungen mit der Aufarbeitung von Stasi-Akten in Deutschland“. Der Referent Marius Oprea stellte seine ungewöhnlichen Methoden, die Verbrechen der Securitate aufzuarbeiten, anschaulich dar. Der Vorsitzende des IICCR (Institut zur Erforschung der Verbrechen des Kommunismus), der Ermordete des Securitate-Regimes aufspürt und mit Hilfe von Archäologen birgt, hat schon über 400 Strafanzeigen gegen ehemalige Mitglieder der Securitate gestellt. In seinem Vortrag unterstrich er, dass die Securitate vor allem mit der Angst innerhalb der Bevölkerung gearbeitet habe. Während vorwiegend in den 1980er Jahren die Zahl der Verhafteten sank, stieg die Zahl der IMs maßgeblich. So musste die Securitate am Ende nur noch „die Angst verwalten“. Oprea bedauerte, dass die Securitate in Rumänien zwar verdammt, kaum ein Securitate-Mitarbeiter aber verurteilt werde.
Wortmeldung Pfarrer Knalls. Foto: Gerald Volkmer ...
Wortmeldung Pfarrer Knalls. Foto: Gerald Volkmer
Ein Beispiel, wie die Darstellung von Ereignissen in den Akten der Securitate aussehen könnte, gab Liviu Burlacu, der sich in seinen Ausführungen auf sehr viel statistisches Material stützte. Er beschrieb die Deportation der rumäniendeutschen Minderheit zur sogenannten Aufbauarbeit in die UDSSR 1945 bis 1949 im Spiegel der in den Archiven der Securitate lagernden Aktenbestände. Sein Beitrag wurde wie alle anderen rumänischsprachigen Vorträge von Georg Aescht übersetzt.

Wie schwer es ist, einen Umgang mit der eigenen Vergangenheit zu finden, wurde während der abendlichen Lesung von Richard Wagner deutlich, die Peter Motzan, stellvertretender Direktor des IKGS, moderierte. Wagner las Prosa, Essays, lyrische Texte und kurze Stellungnahmen. Ihm sei es wichtig, gegen das Vergessen anzugehen. Jeder pflege sein eigenes Rumäniendeutschland, seine eigene Erinnerung an ein untergegangenes Land. Um in dieses Wirrwarr von Erinnerungen ein wenig Klarheit zu bringen, müssten die Akten der Securitate genau ausgewertet werden. Diese zeigten zwar nicht die volle Wahrheit, aber ihre Details; nun käme es auf eine Interpretation an. Ein wichtiges Anliegen war es Wagner, der wiederholt für seine Mitgliedschaft in der rumänischen KP angegriffen worden war, die Motivation für seinen Beitritt zu erklären. Die Kommunistische Partei hätte vier Millionen Mitglieder gehabt, aber nur wenige seien tatsächlich Kommunisten gewesen, erklärte Wagner. Vielmehr habe es eine „Parallelgesellschaft der verschwiegenen Übereinkünfte“ gegeben, da nur mit dem Parteibuch in der Tasche bestimmte Dinge in Rumänien, wie die Mitarbeit in Institutionen, überhaupt möglich gewesen seien.

Die Vorträge des zweiten Tages waren in zwei Sektionen gegliedert. Während im ersten Teil allgemeine Beiträge zur Arbeit der Securitate in Siebenbürgen zu hören waren, wurde nach der Mittagspause vielschichtig auf die Kirchen und die Securitate eingegangen. Am Abend folgten zwei Zeitzeugenberichte.

Virgiliu Țârău, Vizepräsident des CNSAS, thematisierte „Die Rumäniendeutschen und die Securitate. Von der Schuldhaftigkeit vor dem Gesetz zu deren ideologischen Konstruktionen“. Der Referent versuchte, eine Neubewertung in Bezug auf die Behandlung der rumäniendeutschen Bevölkerung durch den rumänischen Staat vorzunehmen. Țârău betonte, dass beim CNSAS keine strafrechtliche Bewertung von Urteilen oder Prozessverläufen möglich sei. So könne er sich nur darauf beschränken, Beispiele für die Definition von Schuld zu geben, um aufzuzeigen, warum die Vergangenheit in kommunistischer Zeit für alle Rumäniendeutschen eine bleibende Last darstelle.

Auch Silviu Moldovan, Mitarbeiter des CNSAS, sprach über die deutsche Minderheit im kommunistischen Rumänien. Sein Fokus lag auf dem politischen Einsatz und dem historischen Erbe. Moldovan gab einen kurzen historischen Abriss des Spannungsverhältnisses zwischen der rumäniendeutschen Minderheit und der Securitate. Unter anderem ging er dabei auf die systematische Emigration der rumäniendeutschen Bevölkerung in die Bundesrepublik Deutschland, die um 1970 einsetzte, ein und stellte Aspekte des Verhältnisses zwischen Stasi und Securitate dar.
Podiumsdiskussion mit den Zeitzeugen Pfarrer ...
Podiumsdiskussion mit den Zeitzeugen Pfarrer Mathias Pelger und Prof. Dr. Anton Sterbling (Moderation Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth). Foto: Gerald Volkmer
Intensiver auf den Austausch zwischen Stasi und Securitate ging Georg Herbstritt von der Bundesbehörde für die Stasi-Unterlagen ein. Der Historiker betonte, dass die Stasiunterlagen nur einen kleinen Teil der Securitate-Wirklichkeit abbildeten und sich die Zusammenarbeit der beiden Geheimdienste mehrmals gewandelt habe. Anschaulich berichtete Herbsttritt von IMs, die aus der DDR nach Siebenbürgen geschickt worden waren, und von Siebenbürger Sachsen, die sich von der Stasi hatten anwerben lassen, wenngleich die Stasi in Siebenbürgen wenig repressiv vorgegangen sei.

Von Repressionen der Securitate gegen die rumäniendeutsche Minderheit berichtete Hannelore Baier, Redakteurin der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien. Ihrem umfangreichen Aktenstudium konnte die Journalistin ein grundsätzliches Misstrauen der Securitate gegenüber der rumäniendeutschen Minderheit entnehmen, das sich in der pauschalen Verwendung der Begriffe „Hitleristen“ oder „Faschisten“ geäußert habe. Baier trug die Auswertung ihrer Aktenstudien zu unterschiedlichen Fallbeispielen im kommunistischen Rumänien vor. So ging sie neben anderen Aspekten auf die Verurteilung der Gruppe um Horst Depner im Rahmen des „Schwarze-Kirche-Prozesses“ ein und hob die geplanten Securitate-Maßnahmen hervor, die dem Ausreisewillen innerhalb der rumäniendeutschen Bevölkerung entgegenwirken sollten.

Im zweiten Teil der Tagung, in dem das Verhältnis von Kirchen und Securitate im Mittelpunkt stand, trug Corneliu Pintilescu Fakten und Hintergründe zur Verurteilung von Gheorghe Neamțu, Romulus Hurgoiu und Konrad Möckel zusammen, die den Aspekt der Religionsausübung aus Sicht des Klausenburger Militärgerichts zwischen 1948 und 1958 beleuchteten. Für seine Forschungen hatte er die entsprechenden Akten der Securitate ausgewertet sowie Zeitzeugengespräche geführt. Pintilescu hob hervor, dass der kommunistische Staat versucht habe, die Kirche mit allen Mitteln zu bekämpfen. Er kam zu dem Ergebnis, dass die Prozesse gegen die untersuchten Personen Präventivmaßnahmen gewesen seien, um mögliche Gruppenbildung zu unterbinden und Angst innerhalb der Bevölkerung zu schüren.

Über den Versuch der Gleichschaltung der orthodoxen Kirche durch die Securitate sprach Gerd Stricker. In der orthodoxen „Volkskirche“, der zu damaliger Zeit fast 90% der rumänischen Bevölkerung angehörten, sei Widerstand nie ein Thema gewesen. Für seine Vorhaben nutzte der kommunistische Staat althergebrachte Mittel. Er versprach die Befriedigung individueller Wünsche der Kirchenvertreter, zum Beispiel durch Pässe für Auslandsaufenthalte oder Sachmittel, und nutzte Eitelkeiten von Angehörigen der orthodoxen Kirche aus. Strickers Forschungen führten ihn zu dem nahezu unfassbaren Ergebnis, dass wahrscheinlich 80 bis 90% der orthodoxen Geistlichkeit mit der Securitate kollaboriert hätten.

Über die Beziehung der Securitate zu den Kirchen der ungarischen Minderheit berichtete Stefano Bottoni. Ein bedeutender Unterschied zwischen der ungarischen Minderheit und der rumäniendeutschen sei, so Bottoni, ihre Bereitschaft gewesen, sich in den kommunistischen Staat zu integrieren. Diesen Umstand begründete er damit, dass sie im Gegensatz zur deutschen Minderheit keine Option zur Auswanderung gehabt habe.

Den abschließenden wissenschaftlichen Vortrag dieses Tages hielt Uwe-Peter Heidingsfeld, der antikirchliche Repressionen in der DDR und in Rumänien verglich. Unterschiede sah er bei der Aufarbeitung der Akten der beiden Sicherheitsdienste vor allem darin, dass die DDR ein untergegangener Staat sei, dessen Akten konsequent geöffnet wurden, wohingegen viele Akten der Securitate bis heute nicht zugänglich seien. Bezüglich der orthodoxen Kirche in Rumänien schloss er sich Stricker und dessen Ausführungen an. Die evangelische Kirche in Rumänien hingegen sei durch die Ausreise der rumäniendeutschen Bevölkerung sukzessive geschwächt worden. Danach ging man noch kurz auf die Beziehungen der EKD zur Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien ein. Heidingsfeld erläuterte das Zurückziehen der Einladung Richard Wagners zum Evangelischen Kirchentag 1989 aus Sicht der EKD.
Zusammenfassung der Tagung durch Prof. Dr. ...
Zusammenfassung der Tagung durch Prof. Dr. Joachim von Puttkamer, Universität Jena. Foto: Gerald Volkmer
In der von Stefan Sienerth moderierten abendlichen Podiumsdiskussion berichteten die beiden Zeitzeugen, der ehemalige Kronstädter Stadtpfarrer Mathias Pelger und der Professor und Autor Anton Sterbling, zum Teil in Form der ironischen Verfremdung, über ihre Erfahrungen mit der Securitate. Alle Verbrechen müssten restlos aufgeklärt werden, forderten beide, um die Mechanismen der Securitate verstehen zu können. Es sei dabei wichtig, so unterstrich Sterbling, dass „niemand gehängt werde“, der sich zu seiner Mitarbeiterschaft bekenne. Pelger pflichtete ihm bei, indem er anführte, dass er aus seinem Glauben heraus jedem verzeihen würde. An dieser Stelle näherte sich die Diskussion dem zentralen Punkt des nachfolgenden Tages. Sterbling forderte, dass die Täter sich bekennen und den Opfern gegenübertreten sollten.

Am nächsten Tag, der der Securitate und der Literatur gewidmet war, referierte Michael Markel über „Momente der Klausenburger Germanistik im Spiegel meiner Akte“. Markel schilderte eindrucksvoll, wie er, gemeinsam mit anderen Klausenburger Germanisten, ab Mitte der 1960er Jahre in das Visier der Securitate geraten war. Er zitierte dabei aus Berichten, die Nikolaus Berwanger, Heinz Stănescu u.a. angefertigt hatten. Markel benannte klar seine Rolle und die seiner Freunde im kommunistischen System: sie seien keine Gruppe von Verschwörern, sondern nur Freunde gewesen. Es habe keine Absichten zum Widerstand gegeben und letztendlich seien ästhetische, nicht politische Maßstäbe für sie von Bedeutung gewesen.

Der Lehrstuhlinhaber für Rumänistik, Wolfgang Dahmen, und Gundel Grosse von der Friedrich-Schiller-Universität Jena referierten über die Aufnahme des Motivs bzw. Leitmotivs der Securitate in älteren und aktuellen Werken der rumänischen Literatur.

Höhepunkt der Tagung war zweifellos der Vortrag Stefan Sienerths über seine Auswertung der Securitate-Akte Oskar Pastiors. Sienerth legte eindringlich die Umstände der von ihm aufgefundenen Verpflichtungserklärung Pastiors aus dem Jahr 1961 dar. Pastior hatte Grete Loew, einer Hermannstädter Freundin, einen Stoß von Gedichten zur Aufbewahrung übergeben. In diesen Gedichten verarbeitete Pastior unter anderem seine Deportation in das sowjetische Arbeitslager. Loew war für den Besitz dieser Gedichte verhaftet worden. Pastior konnte einer Verhaftung entgehen, indem er sich unter dem Decknamen „Otto Stein“ von der Securitate anwerben ließ. In welcher Form und ob überhaupt Pastior Berichte verfasst habe, sei laut Sienerth zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht zu beantworten. Bekannt sei lediglich ein Fall, in dem der Lyriker einer anderen Person durch seinen Bericht offensichtlich geschadet habe.

Die Tagung wurde begleitet von der schon im Dezember 2009 in München zu sehenden, unter anderem durch eine Kopie der Verpflichtungserklärung Oskar Pastiors ergänzten Ausstellung des „CNSAS: Rumäniendeutsche Schriftsteller im Spiegel und Zerrspiegel der Securitate-Akten“.

Die Tagung in Jena bot viel Stoff für Diskussionen. Leider mussten viele Fragen offen bleiben. Fragen zur Bewertung von Pastiors IM-Tätigkeit und zum generellen Umgang mit den Securitate-Akten und auch Parteimitgliedschaften. Vieles konnte allenfalls umrissen werden. In seinem Schlussplädoyer stellte Sienerth fest, dass es noch keine eindeutige Methodik zur Auswertung von Akten der Securitate geben könne. Zu wenig sei bekannt, mehr Fallbeispiele müssten gefunden und ausgewertet werden. Peter Motzan fasste zusammen: „Das Lesen von Securitate-Akten muss erst noch erlernt werden.“ Die Tagung war ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Aufarbeitung des Kommunismus in Rumänien. Sie kann und darf aber nur ein Anfang gewesen sein.

Michaela Nowotnick


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Schlagwörter: Securitate, Oskar Pastior, Tagung, Germanistik

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