15. April 2011

Wissenschaftliche Bearbeiter für Editionsprojekt gesucht

Das Institut für Zeitgeschichte München–Berlin sucht für das Editionsprojekt „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden“ wissenschaftliche Bearbeiterinnen/Bearbeiter. Bewerbungsschluss ist der 22. April 2011.
Das Editionsprojekt „Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933–1945“ (VEJ) publiziert in 16 Bänden zentrale Quellen zur Gesamtgeschichte des Holocaust. Weitere Informationen finden Sie unter www.edition-judenverfolgung.de/. Das Editionsprojekt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt wissenschaftliche Bearbeiterinnen/Bearbeiter für drei Bände (VEJ 13: Rumänien, Slowakei, Bulgarien; VEJ 14: Jugoslawien, insbesondere Serbien und Kroatien, Italien, Griechenland, Albanien; VEJ 15: Ungarn) zur Geschichte des Holocaust in Südosteuropa. Die Bearbeiterinnen/Bearbeiter stellen im Rahmen und nach den Richtlinien der Edition jeweils ein repräsentatives Dokumentenkorpus (überwiegend unpublizierter Quellen) zusammen, kommentieren diese und verfassen eine diesbezügliche Einleitung auf dem aktuellen Stand der Forschung. Entsprechende fachliche Qualifikationen vorausgesetzt, können Bewerberinnen/Bewerber auch mehrere Länder bearbeiten. Die Tätigkeit ist nicht an die Dienstorte des Editionsprojektes in Berlin, München und Freiburg/Br. gebunden. Die Vorstellungsgespräche finden voraussichtlich am 27. Juni 2011 in Berlin statt.

Die vollständige Stellenausschreibung und die Kontaktdaten finden Sie auf: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/chancen/id=5880&type=stellen

Schlagwörter: Historiker, Stellenausschreibung, Südosteuropa, Holocaust

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