8. September 2011
Ortsmonografie Großpold vorgestellt
Hermannstadt – Die kürzlich im Verlag Janos Stekovits veröffentlichte Ortsmonografie „Großpold. Ein Dorf in Siebenbürgen“ von Martin Bottesch und Ulrich A. Wien wurde dem Publikum im August von den Autoren vorgestellt.
Das Buch in Albumgröße umfasst auf rund 500 Seiten (Gewicht 3,5 kg!) detaillierte Informationen, Urkunden und rund 1200 Abbildungen zur Geschichte und baulichen Entwicklung der Ortschaft (siehe Bericht in der Siebenbürgischen Zeitung Online).
Großpold (Apoldu de Sus) wurde 1291 erstmals urkundlich erwähnt. Hier lebten bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mehrheitlich Deutsche. Die Monografie stellt deren Existenz in den größeren Kontext der siebenbürgischen Geschichte und präsentiert genauso gründlich die anderssprachigen Bevölkerungsgruppen.
Großpold (Apoldu de Sus) wurde 1291 erstmals urkundlich erwähnt. Hier lebten bis in die siebziger Jahre des 20. Jahrhunderts mehrheitlich Deutsche. Die Monografie stellt deren Existenz in den größeren Kontext der siebenbürgischen Geschichte und präsentiert genauso gründlich die anderssprachigen Bevölkerungsgruppen.
CC
Schlagwörter: Landler, Großpold, Heimatbuch, Ortsmonographien
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Neueste Kommentare
- 09.09.2011, 22:19 Uhr von Zacken: Dies ist die beste Monografie, die ich je in Haenden gehalten habe! Das gestehe ich auch als Nicht ... [weiter]
Artikel wurde 1 mal kommentiert.
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