23. Juni 2014

Ausgezeichnete Dissertation

Dr. Florian Kührer-Wielach, wissenschaftlicher Mitarbeiter und stellvertretender Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität in München (IKGS), ist für seine Dissertation mit dem Grete-Mostny-Preis für exzellente Dissertationen ausgezeichnet worden.
Die Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, die den Preis seit 2013 jährlich vergibt, attestierte der Arbeit „Siebenbürgen ohne Siebenbürger? Staatliche Integration und neue Identifikationsangebote zwischen Regionalismus und nationalem Einheitsdogma im Diskurs der Siebenbürger Rumänen. 1918-1933“ eine innovative Themenstellung, eine fundierte quellenkritische ­Dokumentation, sorgsame Methodenanwendung und wegweisende Analysen unter Verschränkung verschiedener Aspekte und Perspektiven; sie habe den bisherigen Forschungsstand erheblich erweitert. Florian Kührer-Wielach studierte von 2002-2008 Geschichte und Romanistik in Wien und Klausenburg und arbeitet seit Juli 2013 am IKGS.

dr


Die Dissertation von Dr. Florian Kührer-Wielach kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.

Schlagwörter: Auszeichnung, IKGS, Historiker

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