Kommentare zum Artikel

25. Oktober 2014

Kulturspiegel

Satans Handlanger

„Eigentlich habe ich nie die Absicht gehabt, ein Buch zu schreiben. Ich hatte lediglich den Wunsch, etwas für meinen Geist zu tun, um fit zu bleiben. Ich fing einfach an zu schreiben, und plötzlich überschlugen sich meine Erinnerungen, meine Ideen, meine Kenntnisse und ich fasste diese in einen Roman, in eine Familiensaga zusammen. Irgendwann wollte mein Gatte wissen, was ich so schreibe. Als er dann eine kleine Kostprobe gelesen hatte, überredete er mich voller Begeisterung, das Buch verlegen zu lassen. Es war die Geburtsstunde für den Roman ,Der Kommunismus im Teufelsfrack‘“. So erzählt Astrid M. Helmers die Entstehungsgeschichte ihres Buchs über das Schicksal einer Familie in Siebenbürgen nach dem Zweiten Weltkrieg. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 1 mal kommentiert.

  • Ortwin Bonfert

    1 • Ortwin Bonfert schrieb am 25.10.2014, 14:20 Uhr (um 14:23 Uhr geändert):
    Grundsätzlich sind Publikationen begrüßenswert, die der hiesigen deutschen Leserschaft Hintergründe unserer Auswanderung näher bringen, selbst wenn dieses Buch das Ergebnis eines Freizeithobbys ist, wie sehr viele andere Romane auch. Besonders bedauerlich im vorliegenden Buch ist die mangelhafte Unterstützung des Lektors, schließlich ist das Buch nicht im Selbstverlag erschienen...

Zum Kommentieren loggen Sie sich bitte in dem LogIn-Feld oben ein oder registrieren Sie sich. Die Kommentarfunktion ist nur für registrierte Premiumbenutzer (Verbandsmitglieder) freigeschaltet.