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EU-Projekt der 18 Kirchenburgen: Landeskirche nimmt Stellung zur Kritik der Zeitung "Adevărul"
Die rumänische Tageszeitung Adevărul hat die Evangelische Kirche in Rumänien A.B. für das EU-Projekt „18 Kirchenburgen“ kritisiert (siehe "ANCHETĂ Cum distrug banii europeni bisericile fortificate din Transilvania"). Mit einem Betrag von fünf Millionen Euro aus dem Operationellen Regionalen Programms der Europäischen Union wurden von 2011 bis 2014 insgesamt 18 Kirchenburgen in den Kreisen Hermannstadt, Kronstadt, Alba und Muresch saniert und Maßnahmen zur touristischen Nutzung eingeleitet. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 5 mal kommentiert.
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1 • gerri schrieb am 25.07.2015, 09:51 Uhr:Na ja,da hätten Welche gerne einen gewissen Betrag abgezweigt,es zuckt in den Fingern,das kann man so schnell nicht abschaffen.
Sigur,unii ar fi vrut tare mult să canalizeze o parte din banii primiţi in altă direcţie,obicei care nu se uită aşa uşor.
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2 • Lupus transsilvaticus schrieb am 26.07.2015, 17:32 Uhr:Bei der Gunesch-Aussage stimmt irgendwas nicht: "in einigen Fällen <seien> sogar gebrannte Ziegeln verwendet worden..." Mit Ausnahme von hoffentlich nicht verwendeten Betonziegeln werden doch alle gebrannt, oder ?
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3 • Siegbert Bruss schrieb am 31.07.2015, 14:08 Uhr:Wie Hauptanwalt Friedrich Gunesch auf Anfrage der Redaktion mitteilte, sind in diesem Fall mit "gebrannten Ziegeln" von Hand erzeugte Ziegeln gemeint, also nicht Fabrikziegeln.
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4 • gogesch schrieb am 02.08.2015, 11:20 Uhr:Diese Aussage stimmt ja auch dann, wenn der Anteil der "gebrannten Ziegeln" minimal ist. Ich würde da nicht weiter rühren, weil es nicht wirklich glaubwürdiger wird. Wichtiger sehe ich die Möglichkeiten dieser Zeitung bei zukünftigen Projekten diese Themen sehr kritisch zu beleuchten. Das würde allen helfen: unsere Kirchenburgen würden vor windigen Geschäftemachern verschont bleiben und besser aussehen und diese Zeitung würde an Respekt gewinnen.
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5 • gogesch schrieb am 03.08.2015, 23:45 Uhr:Mittlerweile werden die vor mehreren Jahren schon angesprochenen Mißstände auch in der englischen Presse angeprangert. ... aber wenn Herr Gunesch meint es sei alles in ordnung, dann bleibt uns nichts anders übrig als "neuerweghaft" dieses so zu glauben. Am Ende siegt eh immer die Wahrheit.
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