Kommentare zum Artikel

14. November 2013

Verbandspolitik

Tagung des Bundesvorstandes mit den Kreisgruppenvorsitzenden

Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. hat seine Präsenz in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren auf örtlicher und bundesweiter Ebene deutlich verstärkt. Wie dieser Prozess gelaufen ist und künftig gestaltet werden kann, wurde auf der Tagung des Bundesvorstandes mit den Kreisgruppenvorsitzenden am 2. und 3. November auf Schloss Schney in Lichtenfels erörtert. Neue Chancen für die öffentliche Präsenz der Siebenbürger Sachsen ergeben sich durch das Mandat von Dr. Bernd Fabritius als Bundestagsabgeordneter. Der Bundesvorsitzende dankte den Kreisgruppen für ihre Basisarbeit im Bereich der Kultur- und Jugendarbeit. Es sei wichtig, die Jugend für die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft zu begeistern, um eine „Musealisierung“ unseres lebendigen Kulturlebens zu verhindern. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 47 mal kommentiert.

  • SBS aus BW

    1SBS aus BW schrieb am 14.11.2013, 09:59 Uhr:
    So steht's geschrieben, so lesen wir es gern! Ich bin zu Tränen gerührt.
  • Erhard Graeff

    2Erhard Graeff schrieb am 14.11.2013, 11:26 Uhr (um 11:41 Uhr geändert):
    Die Tagung konnte leider nicht zur Zufriedenheit aller Kritikasterer ausgerichtet werden.
  • SBS aus BW

    3SBS aus BW schrieb am 14.11.2013, 13:02 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Graeff, die Tagung ist zu meiner vollen Zufriedenheit ausgerichtet worden und hoffentlich auch zur Zufriedenheit aller Teilnehmer. Vielen Dank für den unermüdlichen Einsatz unseres Bundesvorsitzenden!
  • Erhard Graeff

    4Erhard Graeff schrieb am 14.11.2013, 13:16 Uhr:
    Dann ist ja alles gut und Sie können aufhören zu weinen...
  • SBS aus BW

    5SBS aus BW schrieb am 16.11.2013, 13:16 Uhr:
    Lieber Herr Graeff, Sie haben scheinbar das gleiche Problem, welches auch Ihr Chef mit meinem Ausbildungsprojekt hat, welches übrigens auch von Herrn "Schreiber" (also von Ihrer Redaktion)als "ciubucarie" bezeichnet wurde. Sie können Herrn Fabritius mitteilen, dass ich es bei so viel Gegenwind seitens DFDR und Verband der SBS aufgegeben habe ("daca voi nu ma vreti, nici eu nu va vreu!), so dass wir zukünftig in Frieden leben können.
  • ingenius mobile

    6ingenius mobile schrieb am 17.11.2013, 03:04 Uhr:
    Ich finde es seltsam, dass in diesem Bericht ein wichtiges Thema, welches in der Aussprache mehrfach thematisiert wurde mit keinem einzigen Wort erwähnt wurde. Sogar Dr. Bernd Fabritius hat dazu Stellung bezogen, nachdem es mehrere Wortmeldungen zu diesem speziellen einen Thema gegeben hatte.
    Das Thema von welchem ich spreche und welches offen in Lichtenfels diskutiert wurde, ist das Thema "Rückwanderung nach Siebenbürgen".
    Hat die Redaktion die Wichtigkeit und Brisanz dieses Themas nicht erkannt, oder hat die Selbstzensur wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet?!
    Eine Stellungnahme dazu ist wohl das Mindeste was ich erwarte!
    Herzliche Grüße aus Moșna (Meschen) in Siebenbürgen Wilhelm Jakob Hermann (Vorsitzender der Kreisgruppe München im Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.).
  • gloria

    7gloria schrieb am 17.11.2013, 10:06 Uhr (um 10:15 Uhr geändert):
    @ingenius mobile:Vielleicht interessiert das von Ihnen angesprochene Thema niemanden.Ich verstehe nicht warum Sie immer darauf pochen,daß hier für die Rückwanderung nach Siebenbürgen geworben wird??Wir,das sind viele Siebenbürger Sachsen welche in verschiedenen Jahrzehnten ausgewandert sind,wir wollen diese Thema nicht diskutieren,weil es für uns kein Thema ist.
    Zum Problem Meschen und Willi Schuster:Ich selber war entsetzt über den Umgang mit Herrn Schuster - leider war ich nicht ausreichend informiert.Willi Schuster ist einmal nach Deutschland ausgewandert,hat alles genossen was einem Aussiedler zu teil wurde,dann hat er beschlossen(aus welchen Gründen auch immer) wieder zurück nach Siebenbürgen,als "Rückwanderer" zu ziehen.Alles gut und schön,die Familie hat sich in Meschen ihr neues Leben aufgebaut und mit den Kontakten zu den Brüdern und Schwestern der Freikirchen in der ganzen Welt,speziell in der Schweiz, einen Biobauernbauernhof gegründet.Das Sie ,inenius mobile,als Symbol Willi Schuster ein sächsisches Hemd geschenkt haben,es ihm angezogen haben..alles per Video veröffentlicht haben,ist mehr als PEINLICH.Wenn Willi Schuster sich zu den Sitten,Bräuchen und Traditionen der Siebenbürger Sachsen BEKANNT hätte,ohne damit nur seine Popularität zu steigern,dann hätte er sich selber ein Hemd kaufen können.Dieses Theater, mit schlechter Inszenierung, das da gespielt wird,wo Willy Schuster nun plötzlich als der gerechte Sachse steht-dieses Ganze macht alles was da wirklich passiert unglaubwürdig.Pfarrer Johannes Halmen,bittet zu recht,diese ganzen Geschehnisse nicht zu einem ethnischen Problem zu machen.Die rumänische Bevölkerung ist genau so betroffen,die ungarische und die Romafamilien-leider haben sie alle nicht die Unterstützung welche Willi Schuster hat(aus welchen Interessen auch immmer)
    Dieses Vorgehen in Siebenbürgen,lieber ingenius mobile zeigt die Realität des alltäglichen Lebens,der Einhaltung der Gesetze und der aussichtslosen Lage der "normalen"Bevölkerung.Also,entspannen Sie ingenius mobile,lassen Sie die Wahrheit zu und leben Sie ihr Leben wie Sie es für richtig halten,aber bitte lassen Sie das Tommeln für die Rückkehr zur"Geschäftemacherei" nach Rumänien.Es ist und bleibt Rumänien und Siebenbürgen ist mitten drin.Und die Betonung auf Ihrem Ehrenamt als Vorsitzender der Kreisgruppe der Siebenbürer Sachsen in München ist etwas unverständlich-leben Sie nicht in Grpß-Alisch in Siebenbürgen?????
  • azur

    8azur schrieb am 17.11.2013, 12:16 Uhr (um 12:44 Uhr geändert):
    @gloria: Aus dem Blickwinkel einer journalistischen Sorgfaltspflicht, ist es nicht relevant, für was Sie sich interessieren, oder nicht. Wenn Dr. Fabritius in seiner Ansprache die Rückkehrer erwähnt hat, gehört es in die Berichterstattung mit rein.
    Auch finde ich es nicht peinlich, dass @Ingenius Mobile sich öffentlich mit Willy Schuster solidarisiert hat, dafür hat er meinen Respekt. Finde es super, dass sich alle Nationen in Rumänien gegen das willkürliche, ignorante und arrogante Vorgehen auf privatem Eigentum zusammenschließen und sich dagegen zur Wehr stellen.
  • Duval

    9Duval schrieb am 17.11.2013, 12:52 Uhr:
    Das ist nicht in Interesse von Landsmannschaft !

    Die Leute , die von der BRD gekauft wurden , sollen nicht zuruck nach Romaenien .

    Sie sind jetzt Lohn-Sklaven , Schulden- und Steuerbezahler und Konsumenten in Deutschland . Ihre Grundstuecke und Haeuser in Romaenien werden an reiche Deutsche verkauft .

    So will es das System . Und das System bezahlt der Landsmannschaft fuer Chiefs und Zeitung und Tanz nur wenn sie mitmacht , was die Deutsche Regierung verlangt !!!

    Fabritius kann nur "de ochii lumii" uber Ruckwanderung sprechen , aber nicht offziell .
  • orbo

    10orbo schrieb am 17.11.2013, 21:11 Uhr (um 21:12 Uhr geändert):
    Auf der Tagung wurde das Thema "Rückwanderung nach Siebenbürgen" diskutiert? Dass ist ja ein Ding. Die Reaktionen dazu wären interessant zu kennen, selbst wenn man sich in Deutschland ganz gut fühlt und sich in Siebenbürgen ein zweites Standbein aufbauen möchte. Vielleicht findet sich jemand, der hier zumindest nachträglich etwas darüber mitteilt....
  • SBS aus BW

    11SBS aus BW schrieb am 18.11.2013, 10:24 Uhr:
    Oh je, da schwelt doch noch was?! Interessenskonflikt Bundestag versus Verband oder Verband versus Bundestag? Auf welcher Seite stehen eigentlich Sie, verehrter Herr Graeff? Fragen über Fragen! Wer beantwortet sie?
  • Siegbert Bruss

    12Siegbert Bruss schrieb am 18.11.2013, 11:36 Uhr:
    Beitrag von Moderation geändert.
    Sehr geehrter Herr ingenius mobile,

    das Thema Rückwanderung liegt Ihnen, wir wir wissen, sehr am Herzen und deshalb versuchen Sie, es voranzutreiben, wo es nur geht. Das ist ein ehrenwertes Anliegen. Auf der Tagung der Kreisgruppenvorsitzenden in Lichtenfels haben Sie konsequenterweise die Rückwanderung angesprochen. In der Diskussion hat sich auch der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius dazu geäußert. Er zeigte sich offen dafür und zitierte Peter Maffay, der beim Jahresempfang des Verbandes der Siebenbürger Sachsen am 31. Januar 2008 im Bayerischen Landtag in München gesagt hatte: „Es ist an der Zeit, zurückzugehen; zwar nicht für immer, aber immer öfter!“

    Darüber hinaus gab es aber keine Festlegung seitens des Verbandes oder sogar einen Aufruf bezüglich der Rückkehr nach Siebenbürgen. Deshalb fand ich dieses Thema nicht besonders ergiebig. So viel journalistische Freiheit in der Berichterstattung werden Sie mir, lieber Herr Hermann, doch zugestehen.

    Nun vermuten Sie, "die Selbstzensur" hätte "wieder einmal hervorragende Arbeit geleistet". Diese Unterstellung entwickelt freilich eine große suggestive Kraft, und schon wittern auch anderere Diskussionsteilnehmer eine Verschwörung, eine Absicht, ein besonders wichtiges Thema unter den Tisch zu kehren. Das ist hier aber nicht der Fall. Natürlich kann und sollte man über das Thema Rückwanderung sprechen, aber gleich Verschwörungen und (Selbst)Zensur in den Raum zu stellen, dürfte wohl nicht der Sachlichkeit dienen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Siegbert Bruss
  • SBS aus BW

    13SBS aus BW schrieb am 18.11.2013, 12:28 Uhr:
    Sehr schön geschrieben, sehr geehrter Herr Bruss! Und das meine ich ernst und aufrichtig. Könnten Sie diese Art von Kommunikation auch Ihren Pseudo-Pressesprechern und Pseudo-Redakteuren beibringen?
  • orbo

    14orbo schrieb am 18.11.2013, 17:11 Uhr:
    Da ich dafür gebeten hatte: Danke für den Nachtrag Siegbert.
  • ingenius mobile

    15ingenius mobile schrieb am 18.11.2013, 23:24 Uhr:
    Sehr geehrter Herr Siegbert Bruss,
    ich habe meine Worte nicht ohne Grund so deutlich gewählt!
    Ja das Thema Rückwanderung liegt mir persönlich sehr am Herzen. Ich bin mit meiner Meinung zurzeit nicht mehrheitsfähig, das erwarte ich auch nicht.
    Dennoch stehe ich mit meinen Gedanken zu Siebenbürgen und der Zukunft unserer Minderheit in Siebenbürgen nicht alleine da.
    Ich habe bewusst von Selbstzensur gesprochen und da sie nun meinen das wäre eine Vermutung von mir bitte ich Sie öffentlich zu erklären welches Ihre persönliche Einstellung zum Erscheinen des Artikels von Paul Philippi in der SbZ. war und ist?
    Sie haben mir erstmal versprochen, dass es überhaupt kein Problem sei den Artikel zu bringen, dann haben Sie Ihn zweimal nicht gebracht obwohl Sie es zugesagt haben.
    Als ich Sie zur Rede gestellt habe haben Sie gesagt: "solange ich Chefredakteur bei der SbZ. bin, wird der Artikel nicht erscheinen".
    Auf Intervention von Paul Philippi beim Bundesvorsitzenden persönlich, ist der Artikel dann doch in darauf folgenden Ausgabe erschienen. Nicht bevor man ein "entsprechendes" Gegengewicht in der Ausgabe aufgebaut hatte.
    Dies ist meiner Meinung nach Selbstzensur und Sie beginnt in unseren Köpfen.
    Es kann nicht sein was nicht sein darf!?
    Denken Sie mal darüber nach!
    "Zukauf versus Freikauf" ist erschienen, obwohl Sie nach wie vor Chefredakteur sind - und das ist gut so.
  • sadero

    16sadero schrieb am 19.11.2013, 08:48 Uhr (um 08:51 Uhr geändert):
    Mensch Jungs, war macht ihr da für Sachen?
    Ein "Akteur" der Sbz. macht solche Aussagen?
    Wieso kann ich mir das überhaupt vorstellen :)?
    Ingenius, was du bezweckst kann ich nicht nachvollziehen:
    Du kannst TUN und LASSEN was du willst! Brauchst nicht unseren Segen ...Zieh dein Ding durch und sei erfolgreich. Vielleicht nimmst du noch A. M. ins Boot :)
    Übrigens, das Ding mit Meschen (Video) fand ich lächerlich - eine SCHANDE für den Verband!
    Wenn du Pile in Schässburg brauchst, melde dich mal freundlich. Herzlichen Gruss an Frau Ana H. :)
  • orbo

    17orbo schrieb am 19.11.2013, 09:57 Uhr:
    Die GROSSE Verschwörungstheorie.... ;-)))

    Hermane, hast Du die Zeiten vergessen, in denen es in Siebenbürgen unverblümt hieß, die Heimatveranstaltung in Dinkelsbühl erinnere an die "Cîntarea României"?
    Wenn man den Werdegang von Paul Philippi in den letzten 20 Jahren verfolgt so wird man eine ganz klare Linie erkennen, die er bis heute verfolgt. Das hat sicherlich Vor- aber auch Nachteile, wie alles eben im Leben. Ich kann mich erinnern, dass er lange Zeit gegen den Beitritt des DFDS zur Föderation der Siebenbürger Sachsen war. Er hat sich halt mit solchen Standpunkten nicht nur Freunde gemacht - schon gar nicht in Deutschland.

    Das hier ist keine Schuldzuweisung, weil jeder das getan hat, was er für die Sibis für richtig gehalten hat. Im Nachgang ist jeder klüger... Man sollte aber berücksichtigen, dass gegensätzliche Sichtweisen - soweit sie nicht aufgearbeitet werden - zu dauerhafter Ablhehnung des anderen führen. Machen wir es uns rückblickend nicht zu einfach bei dem Thema "Re-Engagement in Siebenbürgen" mit Verschwörungstheorien zu hantieren? Ist es nicht nachvollziehbar, dass nach zwei Jahrzehnten nicht über Nacht das Eis schmilzt, selbst wenn sich viele den Frühling wünschen?
  • Siegbert Bruss

    18Siegbert Bruss schrieb am 19.11.2013, 12:39 Uhr:
    Beitrag von Moderation geändert.
    Lieber Herr Hermann,

    Sie haben in der Tat schon vor längerem angeregt, den Artikel "Zukauf statt Freikauf" von Paul Philippi in der Siebenbürgischen Zeitung zu veröffentlichen. Das ist übrigens in der Folge 15 vom 30. September 2013, Seite 4, geschehen. Auf der selben Seite stellt Hans Bergel den Prozess der Auswanderung aus Sicht des damaligen Chefredakteurs (1971-1989) der Siebenbürgischen Zeitung dar.

    Aus Sicht der Redaktion war es gar nicht so einfach, das Thema Aussiedlung aus diesen beiden unterschiedlichen Perspektiven in der Siebenbürgischen Zeitung zu behandeln. Es gab ein Auf und Ab in der Planung, um beide Seiten zu Wort kommen zu lassen.

    Sie haben mich in dieser langen Planungsphase schon etwas bedrängt, zur Rede gestellt, so wie Sie es auch jetzt an dieser Stelle öffentlich tun, wobei ich - in persönlichen Gesprächen - recht unterschiedliche Anmerkungen bezüglich des jeweiligen Standes der Planung gemacht habe. Es würde zu weit führen, jeden Satz in seinem jeweiligen Kontext zu erklären. Aber zwei Anmerkungen erlaube ich mir trotzdem:

    1) Ihre Zitate stimmen nicht, Sie haben sie abgewandelt, so dass sie definitiv und apodiktisch klingen. Der ganze Planungsprozess war viel fließender und letztendlich erfolgreich.

    2) Ich finde es etwas befremdlich, dass Sie punktuelle Überlegungen zur Planung der Zeitung, die Ihnen aus einigen Telefonaten bekannt sind (eine Gesamtsicht der Planung war Ihnen ja nie bekannt), nun unter das Vorzeichen einer Verschwörung, eines Verneblungsversuches stellen. Ich muss Sie auch diesmal enttäuschen. Auch beim Philippi-Artikel gab es keine Verschwörung, nur eine etwas mühsame Planung, die letztendlich gut bewältigt wurde.

    Mit freundlichen Grüßen
    Siegbert Bruss
  • orbo

    19orbo schrieb am 19.11.2013, 15:28 Uhr:
    Na also, das Eis schmilzt. Aber hiesch hämlich und mit vielen Erklärungen... Ist alles nicht so einfach.
  • SBS aus BW

    20SBS aus BW schrieb am 19.11.2013, 16:03 Uhr:
    Ich warte noch immer auf eine Antwort (auf meine Fragen in Kommentaren 5 und 11), aber bitte nicht von den Herren Graeff, "Schreiber" oder Fabritius! Entweder eine Aufklärung durch Herrn Bruss oder gar keine, denn "keine Antwort ist auch eine Antwort!"
  • Erhard Graeff

    21Erhard Graeff schrieb am 19.11.2013, 16:07 Uhr:
    Wissen Sie was? Wir machen Ihnen eine Freude und lassen Sie warten.
    Haben Sie überhaupt für sich selbst erkannt, was Sie fragen wollten?
  • orbo

    22orbo schrieb am 19.11.2013, 16:44 Uhr (um 16:45 Uhr geändert):
    Langsam Leute...!
    SBS aus BW: Wenn ich Dich richtig verstanden habe, beschäftigt Dich die Frage: "Interessenskonflikt Bundestag versus Verband oder Verband versus Bundestag?"
    Ich habe den Artikel hier gelesen und habe den Eindruck, dass Bernd Fabritius darauf eingegangen ist. Falls das nicht ausreichend geschehen ist, bedarf es der konkreteren (Nach)Frage. Ich bin mir sicher, dass Sie sich nicht aus Freude am schreiben damit auseinandersetzen.
  • Schreiber

    23Schreiber schrieb am 19.11.2013, 17:55 Uhr:
    ich würde Sadero sofort zustimmen bei

    "Übrigens, das Ding mit Meschen (Video) fand ich lächerlich - eine SCHANDE für den Verband!"

    wenn Willi Hermann´s peinliche Populismusaktion irgend etwas mit dem Verband zu tun hätte.

    Nach meiner Info hat sie ABER AUCH GAR NICHTS mit dem Verband zu tun. Er ist als Privatperson zu einem Kumpel gefahren, um diesen zu drücken und mehrere Schnäpse (vorher und nachher) mit ihm zu trinken. Nur weil jemand jemandem, der in einem in "Albastru de mândră mărie" gestrichenen (rumänischen) Bauernhaus wohnt, ein sächsisches Hemd schenkt, ist das noch lange keine Aktion die dem Verband anzulasten ist.

    Es ist daher eine SCHANDE FÜR WILLI PRIVAT.

    Der Willi ist örtlich in der Kreisgruppe in München aktiv, hat aber mit dem Landesverband oder dem Bundesverband oder gar irgend einer Vertretung in Rumänien so viel zu tun wie die Taube auf dem Dach: NICHTS.

    Er sollte seine Aktionen auf den Münchner Christkindelmarkt beschränken, dort gerne einen Glühwein trinken, eine dicke Wurscht essen (gerne im Sachsenhemd), aber sonst uns weitere Peinlichkeiten dieser Art ersparen.
  • orbo

    24orbo schrieb am 19.11.2013, 17:59 Uhr:
    Der Willi. Jetzt hat er den pawlowschen Reflex ausgelöst und hat es doch nur gut gemeint.
  • sadero

    25sadero schrieb am 19.11.2013, 18:23 Uhr:
    @schreiber,
    danke (damit gehe ich bekanntlich sparsam um).
    @orbu, irgendwann musst du es doch kapieren dass du nicht allen sachen gewachsen bist. muss man auch nicht, wenn man es kapiert ... und ... schweigt :)
    ist "unser willi" ein sachs (der aus meschen)?
  • orbo

    26orbo schrieb am 19.11.2013, 18:38 Uhr:
    "ist "unser willi" ein sachs (der aus meschen)? "
    Spielt das eine Rolle?
  • SBS aus BW

    27SBS aus BW schrieb am 19.11.2013, 18:58 Uhr:
    Es ist doch sinnlos. Ich verabschiede mich aus diesem Forum und werde allen empfehlen, diese niveaulose Zeitung abzubestellen.
  • gogesch

    28gogesch schrieb am 19.11.2013, 20:21 Uhr:
    Schreiber, alter Freund, die Wahrheit war noch nie deine Stärke.
    Willi ist nicht nur aktiv sondern auch Vorsitzender der Kreisgruppe München und beim letzten von Denkmalzerstörer Schmidt gesponsorten Ball in München noch Seite an Seite mit Dr. Möchtegernsachsenministerpräsident voll im Blick der sächsischen Öffentlichkeit. Aber so eine Person handelt nicht für den Verband... Nein. Schön dass auch so jemand erkennt das diese Zeitung dem alten NEUR Weg sehr gleicht.
  • Erhard Graeff

    29Erhard Graeff schrieb am 19.11.2013, 22:19 Uhr (um 22:32 Uhr geändert):
    Gogesch, du irrst. Auch ein Vorsitzender kann privat unterwegs sein. Er ist im Amt, wenn er ein Mandat für seine Handlungen erhält. Denn er ist auch als Vorsitzender "bloß" Erster unter Gleichen. D.h., er handelt im Auftrag des Vereines, der Mitglieder also, erst wenn zu dem Vorgehen ein Beschluss gefasst worden ist. Dieser kann grundsätzlicher Natur sein oder aber für besondere einzelne Handlungsweisen zustandekommen.
    Nun, soviel man in letzter Zeit vernommen hat, ist der Vorsitzende des Kreisverbandes München unseres Verbandes privat in Siebenbürgen unterwegs. Während dieser Zeit hat er auch Meschen aufgesucht. Und dass im Vorfeld darüber ein Beschluss des Vorstandes gefasst worden ist, wie sich der Vorsitzende (als Vertreter des Kreisverbandes) bei evtl. "Umwelt-Rettungsaktionen" in Meschen oder Almen positionieren soll, ist eher unwahrscheinlich.
  • gogesch

    30gogesch schrieb am 19.11.2013, 22:58 Uhr:
    Erhard, bist Du Schreiber? Den Verdacht hab ich schon länger.
  • Schreiber

    31Schreiber schrieb am 19.11.2013, 23:20 Uhr:
    Gogesch: Verblendung sollte nicht auch noch die Lesekenntnisse beeinträchtigen, sonst wird´s traurig. Ich hatte nicht gesagt, dass Willi nichts mit dem Verband zu tun hat, sondern seine (private) Populismusaktion. Beachte das kleine "sie" im Satz.

    Denk über Deinen Satz "er ist nicht nur aktiv sondern auch Vorsitzender" im Ortsverband. Ja wo ist denn da der Unterschied? Sind Vorsitzenden etwa NICHT aktiv.

    Herr Graeff hat es Dir klar erklärt, wer lesen kann ist klar im Vorteil.

    Danke übrigens für Deinen Verdacht, Deine Einschätzung ehrt mich sehr. WÄRE ich Herr Graeff, hättest z.B. Du hier lange kein Schreibrecht mehr. Ich würde längst mit den unreflektierten Hasskritikern aufräumen, die dieses Forum zuspammen...

    Du gehörst auch zu denen, die NUR Negatives posten und einen Beitrag anderer nur dann gelten lassen, wenn er auf Teufel komm raus negativ-hetzerisch ist.

    Und Du gehörst zu denen, bei welchen der Neidaspekt am ausgeprägtesten ist: kaum hat jemand etwas geschafft, kann er sich Deiner Unverschämtheiten gewiss sein. Wie sonst ist Dein Denkmalzerstörer Schmidt oder Möchtegernsachsenministerpräsident zu verstehen?

    Wenn ich daher auch nur eine Minute Lang Herr Graeff sein dürfte, wäre unser Forum hier etwas seriöser - ohne ausgeprägte Neidhammel und Stinkstiefel.
  • Duval

    32Duval schrieb am 19.11.2013, 23:45 Uhr:
    Willy Schuster ist ein Sachse , der kaempft fuer seine Familie und sein Grundstueck . Warum greiffen Sie hier jemanden an der ihn unterstuetzt hat mit einem Symbol fur die Siebenbuerger Sachsen ?

    Das verstehe ich nicht ! Warum haltet ihr nicht zusammen ?
  • Duval

    33Duval schrieb am 19.11.2013, 23:52 Uhr:
    Ich habe nur eine Erklaerung : Es giebt hier keine "Neutralitaet" , weil das Unrecht ist zu gross ! Wer gegen dem Willy Schuster ist , ist auf der Seite von der romaenischen Regierung . Eine SCHANDE ! Hochverrat an eure Vorfahren !!!
  • azur

    34azur schrieb am 20.11.2013, 06:17 Uhr (um 06:20 Uhr geändert):
    Wer sagt´s, endlich bekennt die Verbandsführung Farbe! So ist also das große Schweigen zu deuten: Keine Solidarität mit Willy Schuster :(.

    Nicht dass es den Herrschaften nicht klar wäre, was für Schweinereien sich in Meschen abspielen. Ich erlaube mir, in diesem Zusammenhang, den Herrn Dr. Fabritius von seiner facebook -Seite zu zitieren:
    „Bernd B Fa
    16. November um 08:26 •
    „Auch bei legitimen Forschungs- und Untersuchungsprojekten MÜSSEN die rechtlichen Rahmenbedingungen, Eigentumsschutz, Umweltschutz, Denkmalschutz etc. beachtet werden. Geht es sogar um Bereiche von gesellschaftlicher Relevanz, ist es unerlässlich, die Gesellschaft "mitzunehmen": durch Vorabinformation, durch Förderung eines Verständnisdiskurses etc. Ich werde mir demnächst ein eigenes Bild von der Situation machen.“
    www.facebook.com/bernd.fabritius.7?fref=ts

  • ingenius mobile

    35ingenius mobile schrieb am 20.11.2013, 06:54 Uhr:
    www.facebook.com/bernd.fabritius.7?fref=ts

    Ich glaube es ist sehr relevant wer unter dem oberen Link seinen Post macht und welcher davon stehen bleibt.
    Ich bringe hier nochmal meinen Hinweis, dass Dr. Bernd Fabritius sich auch erster Hand über die Ereignisse vom letzten Wochenende in Mosna(Meschen) und Alma Vii bei mir persönlich informieren kann. Dies natürlich nur wenn er das will. Bisher habe ich noch keinen Anruf von ihm bekommen. Hier nochmal meine Mobilnummer +49 178 3401314.
  • Fabritius

    36Fabritius schrieb am 20.11.2013, 09:04 Uhr:
    Hallo Wilhelm,
    ich habe die feste Absicht mich selbst und objektiv über den Sachstand zu erkundigen. Ich bin in wenigen Tagen in Siebenbürgen und werde dann selbst nach Meschen, nach Almen und nach Birthälm fahren und nach Möglichkeit dort direkt auch mit unterschiedlichen Seiten sprechen. Mich interessiert z.B. auch was Bürgermeister in dieser Sache für ihre Bürger tun oder wie die örtliche Polizei mit Eigentumsverletzungen umgeht.

    Anrufe, von denen dann gleich im Internet berichtet wird, ob diese stattgefunden haben oder nicht, vielleicht sogar was angeblich besprochen wurde oder auch nicht, instrumentalisieren und sind damit Aktivismus-Instrumente.

    Da finde ich eigene Beobachtungen besser.
    Viele Grüße
  • Duval

    37Duval schrieb am 20.11.2013, 09:30 Uhr:
    Bis ein Securitate Offizir aufgebaut ist : Es dauert ungefer 10 Jahre . Fuer in den Bundestag ( Zusammen-Arbeit mit BND ! ) circa 15 Jahre . Vita vergleichen , dann ist es klar .

    Fabritius wird nicht nach Mosna kommen . Er ist bei Raport und Consultation mit Basescu , Ponta , Antonescu , Iohanis .

    "Schreiber " = Fabritius : Ist gut gemachtes Dubble ! Schr. stellt immer wieder Fragen , die F. beantwortet . So entsteht kein Verdacht .

    Strategie in Moment : Willy Schuster = nicht Sieb. Sachse , sondern Romaener ! Weil romaenisch Frau und rom. angestrichenes Haus . => Keine Solidaritaet mit Willy Schuster , keine Diplomatische Krise . Aufgtrag : commerzielle Cooperation zwischen BRD und RO ! Keine Konflikte wegen Human Rights .
  • Duval

    38Duval schrieb am 20.11.2013, 10:08 Uhr:
    Die Rumaenen aber sind aufgewacht ! Ein zweites Mal lassen wir uns die Revolution nicht stehlen !!!

    http://www.youtube.com/watch?v=uEkeg0ylxjM&feature=share

    https://www.youtube.com/watch?v=r1pA422omQ8&feature=c4-overview&list=UU4U_mVX0kf3Gw9u4eJ8yYVQ
  • Johann

    39Johann schrieb am 20.11.2013, 10:34 Uhr:
    Hier noch eine Nummer bei Skandalen:

    München (089) 32-16-8, dort, im Sperrbezirk, herrscht Konjunktur die ganze Nacht ;-))
  • Erhard Graeff

    40Erhard Graeff schrieb am 20.11.2013, 10:57 Uhr:
    Hallo gogesch,
    ich bin nicht Schreiber, weil meine Schreibwut sich in Grenzen hält und ich mit e i n e r Identität zurechtkomme. Ich melde mich auch nur zu Wort, wenn ich wegen des gesammelten Unsinns oder der veröffentlichten Missverständnisse und Unwahrheiten bzw. Verdächtigungen einfach nicht mehr schweigen kann. So auch weiter oben, wo ich dir und nicht nur dir, erklären musste, was Vorstandsarbeit und Vertretung in einem Verein bedeutet. Damit wollte ich den privaten Einsatz von Willi Hermann nicht schmälern oder als solchen bewerten. Umweltfrevel ist auch aus meiner Sicht immer anzuprangern.
    Statt also meine sachliche Info zur Kenntnis zu nehmen, reagierst du mit Verdächtigungen bezüglich meiner Identität auf siebenbuerger.de
    Hallo Schreiber,
    ich bin nicht die Müllabfuhr dieser Plattform, die an und für sich Kritik erlaubt und ermöglicht, so diese begründet ist. Leider stoßen wir vor allem auf Unterstellungen und Verdächtigungen ohne jede Basis. Dazu macht man sich Gedanken und es gibt selbstverständlich auch Stimmen für die Schließung der Kommentarfunktionen hier. Sie können von Glück reden, dass man Ihre Beiträge noch unter „Unverschämtheiten“ subsumieren kann, die gerade so noch durchgehen. Auch bei Ihnen haben wir die Hoffnung, dass sich das noch gibt.
  • Duval

    41Duval schrieb am 20.11.2013, 11:06 Uhr:
    Guter Trick !
  • Duval

    42Duval schrieb am 20.11.2013, 11:07 Uhr:
    Es gibt bald kein Versteckspiel mehr . Es werden sich Taten zeigen muessen .
  • azur

    43azur schrieb am 20.11.2013, 11:24 Uhr:
    OK, dann sind wir alle gespannt, was Sie erreichen werden, Herr Dr. Fabritius. Bitte befragen Sie Ihre rumänischen Freunde auch über das „Enteigungsgesetz“ und berichten Sie uns bitte darüber.
    Traurig finde ich, dass Ihre Mitarbeiter, die Geste von @Ingenius Mobile als „Schande für den Verband“ empfinden. Über was schämt sich die Verbandsführung mehr, über das geschenkte sächsische Hemd, oder die symbolisierte Solidarität mit Willy Schuster?
    Ich gestehe dass meine Euphorie bezüglich Ihrer Wahl zum MdB, leider Gottes in den Keller gesunken ist, da ich immer wieder feststellen muss, das zwischen dem was Sie sagen und dem was Sie tun, ein großer Unterschied ist.
  • Duval

    44Duval schrieb am 20.11.2013, 11:50 Uhr:
    Er kann nichts dafuer . Die Leute muessen einen Eid ( juramânt ) leisten , bevor sie dienen . Nachher ist alles zu spaet .

    Und wer haette gedacht , dass die Dinge sich so entwickeln ?
  • orbo

    45orbo schrieb am 20.11.2013, 11:54 Uhr (um 11:57 Uhr geändert):
    Bernd Fabritius'
    Informatiosnreise in Siebenbürgen ist durchaus begrüßenswert. Es darf also darauf gehofft werden, dass demnächst sachlich darüber berichtet wird
    - was Bürgermeister für ihre Bürger tun und welchem übergeordneten Druck sie ausgesetzt sind um sie zu entlasten zu versuchen
    - wie die örtliche Polizei aber auch deren Vorgesetzte in der Kreisstadt mit den Eigentumsverletzungen von Prospectiuni umgehen
    - soweit Verletzungen des Kircheneigentums vorliegen, wird er vermutlich auch mit den lokalen Pfarrern aber auch dem Mitropoliten Ardealului und dem Bischof der EKR sprechen
    - wer Kontrollen durchführt und zum Einsatz kommt, wenn Prospectiuni Baudenkmäler und Umwelt beschädigt
    - da der DFDR-Abgeordnete in dem genannten Bereich im rumänischen Parlament längst tätig geworden ist, wird sicherlich auch mit ihm ein Austausch stattfinden um abgestimmt und in gegenseitiger Unterstützung aktiv zu sein
    - inwiefern der Standpunkt der rum. Regierung zu Schiefergasausbeutung von jenen Deutschlands und der EU abweicht oder übereinstimmt
    - ob die Abweichungen der Fa. Prospectiuni von der Genehmigung und Gesetzen eine Einstellung der Maßnahmen oder eine Organklage rechtfertigen und welche Rolle die HOGs, Kirche und DFDR, Verband dabei übernehmen können.

    Ich wünsche gute und informative Gespräche, die gut vorbereitet sicherlich zu klar erkennbaren Ergebnissen führen werden.

    Freundliche Grüße
  • Duval

    46Duval schrieb am 20.11.2013, 11:58 Uhr:
    Ihr bekommt das schon in Ordnunk !
  • Administrator

    47Administrator schrieb am 20.11.2013, 12:19 Uhr:
    Die letzten Kommentare beziehen sich nicht mehr auf den Bericht über die Tagung der Kreisgruppenvorsitzenden, sondern auf ganz andere Themen. Deshalb wird die Kommentarfunktion zu diesem Artikel gesperrt. Bitte nutzen Sie für weitere Beiträge die jeweiligen Threads im Diskussionsforum oder eröffnen Sie dazu neue Themenstränge. Vielen Dank.

Artikel kann nicht kommentiert werden.