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7. Juli 2014

Verbandspolitik

Dr. Bernd Fabritius soll Präsident des Bundes der Vertriebenen werden

Bonn - Erika Steinbach gibt ihr Amt als Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) auf. Die 70-jährige CDU-Bundestagsabgeordnete hat den BdV-Bundesausschuss informiert, dass sie bei den Neuwahlen des Präsidiums im November nicht mehr für das Spitzenamt kandidieren werde. Als Nachfolger hat das Präsidium des Bundes der Vertriebenen den BdV-Vizepräsidenten Dr. Bernd Fabritius, MdB, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, vorgeschlagen (siehe Interview mit Dr. Bernd Fabritius "Generationswechsel an BdV-Spitze schafft neue Perspektiven"). Das Präsidium fasste diesen Beschluss einstimmig in seiner Sitzung am 7. Juli in Bonn. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 5 mal kommentiert.

  • Äschilos

    1Äschilos schrieb am 07.07.2014, 20:17 Uhr:
    Find ich sehr gut !!!
  • gogesch

    2gogesch schrieb am 08.07.2014, 10:05 Uhr:
    Welches sind die "zukünftigen Herausforderungen für den BdV"?
  • getkiss

    3 • getkiss schrieb am 08.07.2014, 10:31 Uhr:
    Präsident des BdV, Bundesvorsitzender des Verbands der Siebenbürger Sachsen, MdB, Innhaber einer Anwaltskanzlei, u.s.w.

    Wieviel Stunden/Woche für jeden einzelnen Job? Geht überhaupt noch /Woche, oder bald nur noch /Jahr?

    Glückwunsch, Herr Fabritius!
    Sie sind wahrlich nicht zu beneiden ob der Fülle von Aufgaben...
  • gogesch

    4gogesch schrieb am 08.07.2014, 12:39 Uhr (um 12:39 Uhr geändert):
    Wenn alle Bundestagsabgeordneten so viele Jobs haben, brauchen wir uns nicht wundern, dass es in Deutschland immer schlechter geht.
  • gogesch

    5gogesch schrieb am 08.07.2014, 14:21 Uhr:
    Meine Frage aus 2 ist durch das Interview beantwortet.

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