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Dr. Bernd Fabritius soll Präsident des Bundes der Vertriebenen werden
Bonn - Erika Steinbach gibt ihr Amt als Präsidentin des Bundes der Vertriebenen (BdV) auf. Die 70-jährige CDU-Bundestagsabgeordnete hat den BdV-Bundesausschuss informiert, dass sie bei den Neuwahlen des Präsidiums im November nicht mehr für das Spitzenamt kandidieren werde. Als Nachfolger hat das Präsidium des Bundes der Vertriebenen den BdV-Vizepräsidenten Dr. Bernd Fabritius, MdB, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, vorgeschlagen (siehe Interview mit Dr. Bernd Fabritius "Generationswechsel an BdV-Spitze schafft neue Perspektiven"). Das Präsidium fasste diesen Beschluss einstimmig in seiner Sitzung am 7. Juli in Bonn. mehr...
Kommentare
Artikel wurde 5 mal kommentiert.
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1 • Äschilos schrieb am 07.07.2014, 20:17 Uhr:Find ich sehr gut !!!
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2 • gogesch schrieb am 08.07.2014, 10:05 Uhr:Welches sind die "zukünftigen Herausforderungen für den BdV"?
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3 • getkiss schrieb am 08.07.2014, 10:31 Uhr:Präsident des BdV, Bundesvorsitzender des Verbands der Siebenbürger Sachsen, MdB, Innhaber einer Anwaltskanzlei, u.s.w.
Wieviel Stunden/Woche für jeden einzelnen Job? Geht überhaupt noch /Woche, oder bald nur noch /Jahr?
Glückwunsch, Herr Fabritius!
Sie sind wahrlich nicht zu beneiden ob der Fülle von Aufgaben... -
4 • gogesch schrieb am 08.07.2014, 12:39 Uhr (um 12:39 Uhr geändert):Wenn alle Bundestagsabgeordneten so viele Jobs haben, brauchen wir uns nicht wundern, dass es in Deutschland immer schlechter geht.
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5 • gogesch schrieb am 08.07.2014, 14:21 Uhr:Meine Frage aus 2 ist durch das Interview beantwortet.
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