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21. April 2016

Verschiedenes

Bundeskanzlerin dankt deutschen Heimatvertriebenen

„Alles in allem haben wir heute eine friedliche Situation in Deutschland und in Europa. Wir spüren aber auch, dass wir jeden Tag wieder neu dafür arbeiten müssen, dass das so ist. Ich denke, wer einmal seine Heimat verloren hat und vertrieben wurde, der wird dieses Gespür vielleicht noch intensiver haben als die, die eine solche Erfahrung nicht machen mussten. Deshalb bitte ich Sie: Seien Sie eine deutliche Stimme in den täglichen Diskussionen. Danke für das, was die Vertriebenen für unser Land getan haben.“ - Dank, Anerkennung und Mahnung waren die Kerninhalte des Grußwortes von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 12. April in der Katholischen Akademie in Berlin. Bereits zum neunten Mal war Merkel der Einladung des Verbandes gefolgt und sprach als Ehrengast vor einem großen Publikum aus Politik, Wirtschaft, Kirche und Kultur. mehr...

Kommentare

Artikel wurde 25 mal kommentiert.

  • getkiss

    1 • getkiss schrieb am 21.04.2016, 17:53 Uhr:
    „Ohne Zweifel sind die Gründe, der kulturelle Hintergrund und die Hoffnungen der Menschen, die heute ihre Heimatländer verlassen und in Europa Zuflucht suchen, andere als die der deutschen Heimatvertriebenen vor rund 70 Jahren."

    Genau. Die Heimatvertriebenen DEUTSCHEN konnten sich direkt und ohne zögern in den Aufbau dieser Bundesrepublik integrieren. Gegenüber der jetzt ankommenden Flüchtlingen war dies eine entscheidende Differenz. Wir kamen, meist gut qualifiziert und der Sprache mächtig, um zu arbeiten. Die jetzt kommenden sind nur zu 10-15% qualifiziert und die deutsche Gesellschaft muss für die fast alles finanzieren. Dass dies viele skeptisch sehen ist nur natürlich. Das Argument, diese Zuzügler werden das Rentensystem stärken ist ungültig: Ca 80% von Ihnen werden noch 10-15 Jahre dem Staat auf der Tasche liegen und nichts einzahlen; diese werden zu 100% die nächste Armutsgeneration der Rentner und nicht die Rentenunterstützer werden....
  • Doris Hutter

    2Doris Hutter schrieb am 22.04.2016, 00:22 Uhr:
    Was diese trübe Statistik etwas beschönigen könnte, ist das vergleichbar niedrige Alter der heutigen Flüchtlinge, das sich mittel- und langfristig auf die Sozialsysteme positiv auswirken dürfte.
    Wer in Deutschland gut leben will, muss arbeiten. Und das will sicher der überwiegende Teil der Zuwanderer. Wir werden uns wohl noch gedulden müssen.

  • Heiderose

    3 • Heiderose schrieb am 22.04.2016, 11:47 Uhr:
    "Die Bundeskanzlerin bat die Vertriebenen ausdrücklich, sich aufgrund ihrer eigenen, wenn auch unterschiedlichen Erfahrungen von Heimatverlust und Ankunft noch stärker an der gesellschaftlichen Debatte zu beteiligen."
    Genau das würden viele Aussiedler tun: sich an Diskussionen beteiligen,ihre Meinung offen sagen und auch argumentieren.Welche Möglichkeiten gibt es dazu?
  • Karpaten

    4Karpaten schrieb am 22.04.2016, 21:40 Uhr:
    am hilfreichsten für alle,deutsche,aussiedler und vertriebene,europäer und nicht europäer,wäre es wenn diese frau ABDANKEN würde !!
  • Doris Hutter

    5Doris Hutter schrieb am 23.04.2016, 00:53 Uhr:
    Beitrag um 00:54 Uhr von Moderation geändert.
    Und dann?

  • Doris Hutter

    6Doris Hutter schrieb am 23.04.2016, 01:02 Uhr:
    "Genau das würden viele Aussiedler tun: sich an Diskussionen beteiligen,ihre Meinung offen sagen und auch argumentieren.Welche Möglichkeiten gibt es dazu?"

    Ich vermute, dass Frau Merkel gemeint hat, dass wir z.B. in den Helferkreisen, die sich um Flüchtlinge kümmern, unser Wissen, unsere Erfahrungen einbringen sollen, weil wir die Zuwanderer und Flüchtlinge, die ihre Heimat verloren haben, besser verstehen können als viele einheimische Helfer, die Heimatverlust nicht kennen.
  • getkiss

    7 • getkiss schrieb am 23.04.2016, 08:39 Uhr:
    "Und dann?"
    Dann wäre Merkel mit einer anständigen Rente im Ruhestand.
    Und es wäre ein andere/r Bundeskanzler/In.
    War schon immer so gewesen und es trat deswegen keine Katastrophe ein, 1933 mal beiseite gelassen...
    Die Frage suggeriert "unersetzlichkeit".
    Würde sich jemand deswegen umbringen?
    Eher fällt in China der Sprichwortsack um, lach
  • Heiderose

    8 • Heiderose schrieb am 26.04.2016, 09:33 Uhr:
    Die Aussiedler werden immer wieder in einen Topf mit den heutigen Flüchtlingen geworfen-das finde ich unmöglich.Wenn unsere Vertreter so anfangen,was erwarten wir von Politikern? Die Beweggründe die Heimat zu verlassen,liegen bei Aussiedlern und den heutigen Flüchtlingen meilenweit ausseinander, die Einstellung in der neuen Heimat heimisch zu werden noch viel mehr.Wie kommt es dass immer wieder der Vergleich und dieses Misch-Masch vorangetrieben wird,mal unter dem Begriff Zuwanderer,dann Migranten...Wir sind Aussiedler und Spätaussiedler,diese Bezeichnung wollen wir auch weiterhin so haben.Warum wurschtelt man jetzt so viel rum,um allen wohlgefällig zu sein,um ja nicht anzuecken...es ist bald wie im Kommunismus!
  • Bäffelkeah

    9 • Bäffelkeah schrieb am 26.04.2016, 10:32 Uhr:
    Die Bundeskanzlerin hat in ihrer Rede eindeutig unterschieden und eben nicht die Aussiedler und Flüchtlinge "in einen Topf geworfen" - davon abgesehen sind wir alle Menschen, so viele Gemeinsamkeiten sollten auch die deutschesten unter den deutschen Aussiedler tolerieren. Merkel sagte: „Ohne Zweifel sind die Gründe, der kulturelle Hintergrund und die Hoffnungen der Menschen, die heute ihre Heimatländer verlassen und in Europa Zuflucht suchen, andere als die der deutschen Heimatvertriebenen vor rund 70 Jahren. Das Verbindende aber liegt in der Erfahrung, alles zurückzulassen und einen Weg ins Ungewisse zu gehen.“
  • Heiderose

    10 • Heiderose schrieb am 26.04.2016, 14:06 Uhr (um 14:09 Uhr geändert):
    @Bäffelkeah: Der von Ihnen zitierte Absatz hat mir auch gut gefallen.Was von unseren Vertretern des Verbundes der Siebenbürger Sachsen nicht behauptet werden kann.Warum darf man jetzt nicht mehr sagen,dass wir ins Land unserer Väter zurückkamen weil die Pflege unserer Mundart,unserer Sitten und Bräuche in Rumänien nicht mehr möglich war? Warum wird nirgends von unseren Vertretern erwähnt dass Akademiker für 3 Jahre "stagiatura" verdonnert wurden in die Oltenia,oder in die hinterste Ecke der Moldau -nur um "romanisiert" zu werden.In vielen Fällen haben Akademiker auf ihren gutbezahlten Arbeitsplatz verzichtet,eine schlecht bezahlte Arbeit angenommen um in Siebenbürgen zu bleiben.Warum spricht niemand mehr von der Aussichtslosigkeit der "Nichtparteimitglieder"im Kommunismus? Es wird alles verharmlost,mit der Erklärung "das war damals so!".Plötzlich wird nichts mehr aufgearbeitet, unsere Jugend wird darin bestärkt dass in Siebenbürgen alles besser,alles schöner war...und die wahren Gründeder Aussiedlung werden verniedlicht.Verzeihen ja,aber vergessen NIE !
  • Doris Hutter

    11Doris Hutter schrieb am 27.04.2016, 01:39 Uhr:
    "Plötzlich wird nichts mehr aufgearbeitet, unsere Jugend wird darin bestärkt dass in Siebenbürgen alles besser,alles schöner war...und die wahren Gründe der Aussiedlung werden verniedlicht."-schreibt Heiderose

    Im Gegenteil:
    Wir sind ständig auch am Aufarbeiten. Aber wir bauen auch an der Zukunft. Und da müssen wir aufpassen, dass wir uns weiterentwickeln. Wir können mittlerweile über den Tellerrand blicken und feststellen, dass wir nicht nur Siebenbürger Sachsen sind, sondern auch Christen und Menschen sein können, die nicht nur die Würde anderer Menschen respektieren, sondern auch helfend die Hand ausstrecken.
    Denn gerade wir kennen ja die Gründe der Aussiedlung und weil wir sie kennen und nicht (!) verniedlichen, können wir die Flüchtlinge verstehen, wenn sie ihre Heimat verlassen.
  • Heiderose

    12 • Heiderose schrieb am 27.04.2016, 08:34 Uhr (um 08:45 Uhr geändert):
    @Doris Hutter: Und genau das ist der Punkt Frau Hutter:Sie stellen die Gründe unserer Aussiedlung gleich mit denen der heutigen Flüchtlinge.Ich bin nach Deutschland ausgesiedelt weil es mein Mutterland ist und ich als Deutsche hier weiterleben möchte und mein Bestes für dieses Land tun will.Ich wollte nie nach Frankreich oder Schweden oder in irgend ein anderes Land.Da liegt der große Unterschied-aber ich merke schon dies darf man nicht sagen.Ich finde es kein Unrecht gern Deutsche zu sein,es ist meine Nationalität und ich lasse mich auch nicht in die rechte Ecke drücken,weil ich dazu stehe.Und "über den Tellerrand blicken" das tun wir,was aber nicht bedeutet das alles gut ist was wir da sehen und wir das alles nachmachen müssen!Ich respektiere andere Menschen,egal welcher Nationalität,erwarte aber von ihnen auch Respekt-nur so funktioniert es!
  • daniel

    13daniel schrieb am 27.04.2016, 10:03 Uhr:
    @Heiderose: Sie stellen Behauptungen auf, wie z.B. „Die Aussiedler werden immer wieder in einen Topf mit den heutigen Flüchtlingen geworfen-das finde ich unmöglich.Wenn unsere Vertreter so anfangen,was erwarten wir von Politikern?“ und werfen damit „unseren“ Vertretern etwas vor, ohne diesen Vorwurf zu belegen. Es ist nicht klar, wen Sie mit „unseren“ Vertretern meinen; die Ansicht der Vertreter unseres Verbandes zu genau diesem Thema kann jeder nachlesen:
    http://www.siebenbuerger.de/zeitung/artikel/verband/16467-bundesvorstand-tagte-in-muenchen-wir.html
    Da erfährt man z.B.: „Wir Siebenbürger Sachsen sind Teil der deutschen Kultur“, betonte Dr. Bernd Fabritius. Deshalb empfehle er, bei allen Veranstaltungen unsere siebenbürgisch-sächsische Identität und die Zugehörigkeit zum deutschen Kulturkreis hervorzuheben. Das sei angesichts eines „Wegschiebedrucks hin zur Migrationskultur“, der teilweise zu beobachten sei, gar nicht so einfach. Trotz dieses Druckes sollten wir uns klar als Teil der deutschen Kultur gemäß Paragraph 96 des BVFG positionieren. Bundesrechtsreferent Dr. Johann Schmidt verwies ergänzend auf den Artikel 116 des Grundgesetzes, der uns als Deutsche definiere. (Zitat Ende)
    Diese Position vertreten wir als Vertreter des Verbandes der Siebenbürger Sachsen bei jeder sich bietenden Gelegenheit, vor allem dann, wenn politisch Verantwortliche anwesend sind: Sei es im Beirat für Vertriebenen- und Spätaussiedlerfragen des Bayerischen Sozialministeriums, sei es in Gesprächsrunden z.B. mit Mitgliedern der verschiedenen Fraktionen des Bayerischen Landtags etc.
    Ich möchte aber an das Thema dieses Artikels erinnern: Jahresempfang des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 12. April 2016 in der Katholischen Akademie in Berlin. Beim Empfang konnte ich nichts von dem hören, was Sie an allgemeinen sonstigen Vorwürfen vorbringen.
    Herta Daniel
    Bundesvorsitzende
  • Hatzfelder

    14 • Hatzfelder schrieb am 27.04.2016, 19:46 Uhr (um 19:49 Uhr geändert):
    @Heiderose,
    Sie stellen zu Recht fest, dass die Gründe Ihrer Aussiedlung nicht mit denen der heutigen Flüchtlinge gleichzustellen sei. Sie sind ja auch keine Vertriebene (die kamen nach Kriegsende und kurz davor nach Deutschland), sondern gehören, wie Sie zu Recht erwähnen, zur Gruppe der Aussiedler bzw. Spätaussiedler, die sich entschieden (aus welchen Gründen auch) freiwillig zu gehen. Daher sollten Sie sich doch nicht angesprochen fühlen. Hingegen die Vertriebenen, die als Folge EINES Krieges massenweise ihre Siedlungsgebiete im Osten (welches sie Heimat nannten) verlassen mussten, können es eher nachvollziehen warum Syrer, Iraker oder Afghanen ihre Heimat als Folge EINES Krieges ihre Heimat massenweise verlassen.
  • Katzken

    15Katzken schrieb am 29.04.2016, 22:02 Uhr (um 22:06 Uhr geändert):
    @Daniel:Wenn man nicht will,versteht man nichts ! Es ist alles sonnenklar,es gibt nichts mehr zu erklären !
  • Katzken

    16Katzken schrieb am 29.04.2016, 22:20 Uhr (um 22:37 Uhr geändert):
  • Darius

    17Darius schrieb am 30.04.2016, 13:27 Uhr:
    Von Freunden wurde mir der Bericht zugeschickt und konnte mich über das Geschwafel von der Bundekanzlerin nur amüsieren.
    Einige Kommentare sind nicht besser aber auch unter den Sachsen gibt es Gutmenschen.
    Im Jahre 1971 (22 Jahre alt) bin ich mit meinen Eltern nach Deutschland aus Siebenbürgen, auf eigenen Wunsch und nicht vertrieben, ausgewandert.
    Nach 6 Wochen war ich bereits ins Berufsleben eingetreten und durch Abendkurse mich weiter gebildet. Nach 11 Jahren harter Arbeit habe ich den Sprung
    in die Selbständigkeit gewagt. Ich konnte aber feststellen dass Deutschland politisch und wirtschaftlich nicht das Land war das ich mir eigentlich vorgestellt hatte. Nach fast 10 Jahren habe ich Deutschland den Rücken gekehrt und bin wieder ausgewandert in ein Land in dem ich mein Unternehmen
    bis heute erfolgreich führe. Was in D. abgeht ist Haarsträubend aber bei der Parteienlandschaft kein Wunder.
  • Katzken

    18Katzken schrieb am 30.04.2016, 22:07 Uhr (um 22:08 Uhr geändert):
    Das ist richtig Darius! Jedem dem es in Deutschland nicht gefällt,kann doch in ein Land ziehen,wo es ihm gefällt.Dort arbeiten und dort leben!
  • Hatzfelder

    19 • Hatzfelder schrieb am 02.05.2016, 07:51 Uhr:
    Nun Darius, herzlichen Glückwunsch zu deiner erfolgreichen Karriere. Und genauso, wie du dir das Recht genommen hast dein Glück anderswo (gleich 2x) zu suchen, hat es jeder Mensch auf dieser Welt. Oder meinst du, dass deine deutsche Herkunft dir besondere Rechte gewährt, die anderen vorenthalten werden sollen?
  • Äschilos

    20Äschilos schrieb am 02.05.2016, 08:04 Uhr:
    Hallo Darius,
    und wo ist nun dieses viel bessere Land ?
  • Heiderose

    21 • Heiderose schrieb am 02.05.2016, 16:09 Uhr:
    So hieß es noch 2011 in einem Bericht der SBZ:
    "In Bezug auf Aussiedler stellte die Bundeskanzlerin unmissverständlich klar: „Zwischen Aussiedlern und Migranten bestehen wesentliche Unterschiede. Einer ist das eigene kulturelle Selbstverständnis als Deutsche. Aussiedler und Spätaussiedler sind Deutsche und als solche von ausländischen Migranten zu unterscheiden“.
    Es sind nur 5 Jahre her,gilt diese Aussage noch?
  • Heiderose

    22 • Heiderose schrieb am 03.05.2016, 10:47 Uhr (um 10:47 Uhr geändert):
    @Darius:Wo ist das Land,von dem Sie schreiben?
  • Darius

    23Darius schrieb am 03.05.2016, 12:44 Uhr:
    Das Land ist eine Geografische Einrichtung, wichtig sind die Menschen dort, die mich als fremden (Deutscher Aussiedler aus Rumänien) aufgenommen haben
    an mich und meine Unternehmung geglaubt haben und zu treuen, loyalen Mitarbeitern geworden sind. Dieses Jahr feiern wir das 30ig Jährige Bestehen der Firma was in D. für mein Unternehmerisches Verständnis undenkbar wäre.
  • Heiderose

    24 • Heiderose schrieb am 04.05.2016, 11:12 Uhr (um 11:26 Uhr geändert):
    @Darius-Das ist keine konkrete Antwort.Übrigens,ich kenne in Franken,in Bayern,im gesamten Bundesgebiet sehr viele kleine und grössere Unternehmen deren Gründer siebenbürgischer Herkunft sind,seit vielen Jahren erfolgreich arbeiten und zufrieden sind mit dem Erreichten.Ich bin nur Angestellte,aber ich finde so vieles gut,man sollte ehrlich sein,auch sich selbst gegenüber.Ich kenne noch andere Arbeits-und Lebensbedingungen,da bin ich dankbar nur Erinnerungen daran zu haben.Und die Menschen,ja da ist es so:Wie man in den Wald schreit,so halt es zurück!Ich finde meine Arbeitskollegen sind nette,fleißige und verständnisvolle Menschen,Außnahmen gibt es immer und überall! Menschen,Außnahmen gibt es immer
  • Äschilos

    25Äschilos schrieb am 04.05.2016, 18:39 Uhr:
    Ja Darius, eine erbärmliche Antwort: "eine Geografische Einrichtung"

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