SbZ-Archiv - Stichwort »Gekommen, Um Zu Bleiben – Wie Werden Aus Einwanderern Deutsche«

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Zur Suchanfrage wurden 8 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 19 vom 30. November 2002, S. 4

    [..] ntario im Jahr ausgerufen. Die Veranstaltung wird von Jahr zu Jahr größer und besser und wird während des Oktoberfestes, am Tage nach dem Erntedankfest, abgehalten. Die ersten deutschen Immigranten waren im . Jahrhundert nach Kanada gekommen und hatten sich zum größten Teil in Ontario niedergelassen, vor allemin und um Kitchener. Heute sind etwa drei Millionen kanadische Einwohner deutscher Abstammung. Anlässlich des Deutschen Pionier-Tags findet eine Ausstellung der v [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1983, S. 7

    [..] en. Das gilt auch für die afrikanisch-asiatischen Asylanten, die -- beschäftigungslos -- herumlungern. Grenzen der Belastbarkeit gibt es nicht nur für ausländische Minderheiten, die alle freiwillig gekommen sind, eine Chance wahrgenommen haben, Geld zu verdienen, sondern auch für die deutsche Bevölkerung, die schon immer da war. Nach Lage der Dinge läßt sich nicht von einer Tremdenfeindlichkeit der Deutschen, eher müßte man von einer Deutschfeindlichkeit unserer Medien reden. [..]

  • Folge 11 vom 15. Juli 1981, S. 9

    [..] re Aussiedlung warten oder zehnmal soviele als an der Kundgebung unseres Heimattages in Dinkelsbühl teilnahmen. Mit der Losung ,,Fürchte dich nicht" hatte das Kirchentagspräsidium für die in Hamburg zusammengekommenen evangelischen Christen nicht allein ein Wort gefunden, das geeignet ist, den Menschen zum Trost im Glauben zu führen, sondern zugleich ein Thema berührt, das den Pazifisten wie den Utopisten, den Politiker wie den militanten Verteidiger des Lebens, des Mitmensch [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1978, S. 3

    [..] landes gegen die Sturzflut der osmanischen Scharen, die unter der Flagge des Halbmondes zum Herzen Europas vorzudringen strebten. Als die Türken und bis vor die Tore Wiens gelangten, waren sie nicht durch die Karpatenpässe gekommen, sie hatten den siebenbürgischen Wehrblock umgangen und sich durch die Theissebene einen Weg gebahnt! -Das älteste und einfachste Wehrsystem stellt ein um den Sakralbau gelegter Mauergürtel dar, hoch genug, um nicht überstiegen werden zu [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 5

    [..] eschädigten aufriefen, um die schon durchgeführte und noch laufende Hilfsaktion zu ergänzen. Silvester-Rummel... Auch der S i l v e s t e r - R u m m e l lockte wieder eine fröhliche Gesellschaft von Mitgliedern, Freunden und Gästen des Transsylvaniader Philharmoniker sein Berlin-Debüt gab. Dies in Rechnung gestellt, gilt es, die Vorzug« seines Dirigierens hervorzuheben, die bei günstiger Disposition womöglich noch klarer zur Geltung gekommen wären. Der jährige Rumäne, aus [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1952, S. 3

    [..] Ostpreuße, der in der Einwanderungshalle in Edmonton-Alberta herumlungerte, beklagte sich bitter, der kanadische Staat habe ihm eine gutbezahlte Stelle in einer Goldmine versprochen. Aber als er dann nach Kanada gekommen sei, habe er nur den halben Lohn bekommen, und die Goldmine sei nach zwei Monaten in Konkurs gegangen. Nun fahre ich quer durchs Land und finde keine Arbeit. Der junge Mann schien allerdings sehr wählerisch zu sein, und nach meinen Beobachtungen vertragen das [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1952, S. 3

    [..] e Nationalmuseum in Nürnberg feierte am . und . August sein hundertjähriges Bestehen. Von überall her waren aus diesem festlichen Anlaß Gäste und Freunde dieses einzigartigen Museums gekommen, an ihrer Spitze Bundespräsident Prof. Dr. Theodor H e n s s , der in einer unvergeßlichen Ansprache Sinn und Deutung, Aufgaben und neuen Auftrag dieses Instituts umriß. Das Germanische Nationalmuseum ist nach dem Willen seines Gründers, des Freiherrn von Aufseft, ,,Eigenthum der deut [..]

  • Folge 7 vom 15. Juli 1952, S. 1

    [..] rumänischem Boden begegnen. A l b r e c h t D ü r e r bezeichnet sich auf seinem Selbstporträt als ,,Noricus", womit er seine abendländische Zugehörigkeit für alle Zeiten umschreibam wollte. Aber der Vater des Malers war aus Großwardein nach Nürnberg gekommen, und diese Tatsache wirft ein Schlaglicht auf die damals bestehende Wechselbeziehung zwischen Handwerkern, Zünften und Bauhütten hier und dort. Auch die Werkstatt des Veit Stoß steht {Fortsetzung auf Seite ) Landsmannsc [..]