Beiträge: 154
Von:Bayern,80336 München
Registriert: Jun 2003

erstellt am 24.11.2003 um 11:19 Uhr              

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das erinnert mich so an bayern.Als die
Schwarzen im Bund nicht mehr an der Leitung
saßen wurden die Mittel für die B15neu von
Regensburg nach Rosenheim und die A94 so
radikal gekürzt,daß jetzt nach 26 Jahren(?!?)
noch immer geknabbert wird und gerade mal
etliche zig Kilometer in die Realität gesetzt
wurden.Da die RO Regierung über noch weniger
Geld verfügt,hofft sie auf Investitionen aus
dem D Land für einen deutschen Regonalkreis.
host mi? mfG pedimed

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Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 24.11.2003 um 15:49 Uhr              

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Hallo Allerseits,
Das Internet bietet uns die Möglichkeit Sätze auszusprechen die nicht der political corectness entsprechen Ich weiß nicht in wie weit meine Aussage korrekt oder etwa populistisch ist aber ich bin der Meinung, das Siebenbürgen für die "Zentrale" in Bukarest immer eine Melkkuh gewesen ist, und anscheinend ist das auch heute noch so. Parallelen zum Straßenbau hier in Deutschland gibt es auch, nämlich den Streit wenn es um den Bau von unrentablen Strecken geht und die Kompetenzen nicht eindeutig definiert sind(Bund, Land, Stadt, Landkreis usw.)

Gruß
Lori

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Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 25.11.2003 um 08:00 Uhr              

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der nordosten der moldau ist die ärmste region in den ländern der eu ( inklusive kandidaten ). ist doch klar das dorthin mehr staatliche gelder fließen. in siebenbürgen gibt es einen wettlauf welche autobahn als erste gebaut wird, in richtung budapest. es werden gleich zwei gebaut, eine kronstadt-klausenburg-oradea und die andere über hermannstadt-deva-arad. in der moldau müsse man noch warten, vielleicht nach 2010 heißt es. autobahnen werden mit dem geld privater investoren gebaut, der rum. staat hat die mittel nicht. die moldau wird also noch lange zeit ein "auswanderungsland" bleiben,
eine der ärmsten regionen europas. die eu wird nach einem eventuellen beitritt rum. auch viel geld in diese "benachteiligte" region pumpen.
wenn also kronstadt anschluss an zwei autobahnen in richtung westen erhält, und damit ein noch stärkerer wirtschaftsstandort wird, sollte man den schwächeren regionen die paar euro mehr gönnen.
servus

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Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 25.11.2003 um 10:51 Uhr              

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Hallo,
das ist auch eine Sichtweise...Ich meinte aber eher die Bukarester und die Region um Bukarest.Im Kommunismus war der Kreis Mures der größte Milchlieferant für Bukarest, Milch bekam man in Mures meistens ohne Probleme im Gegensatz zu anderen Kreisen. Die Butter wurde exportiert, in die Kosmetikfabriken nach Frankreich oder in die Sowjetunion. So ging es mit verschiedenen anderen Gütern auch, und zurück kam außer Denkmälerund Wohnsilos, wenig.(ZB. Infrastrukturmaßnahmen oder kennt jemand hierzulande eine Straße die 1950 so aussah wie heute?) Apropos Straßen: von Oradea über Tg Mures ,Schäßburg bis Kronstadt,bin ich noch NIE ohne irgendwelche Hindernisse gefahren(Baustellen, schlechte Straßen,, LKW..)usw.Überquert man die Karpaten und fährt Ploiesti Konstantza, befinden sich gut ausgebaute Straßen wo man locker 120km/H fahren kann(nicht in den Innenstädten). Vorsichtig muß man trotzdem wegen der Fuhrwägen sein.Ok! vielleicht berechtigte Melkkuh für die Moldau aber auf gar keinen Fall für den Rest des Landes.

Gruß
Lori

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Von:Bayern,80336 München
Registriert: Jun 2003

erstellt am 01.12.2003 um 12:57 Uhr              

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hallo Lori!
Zwischen dem ersten und zweiten WK war
Siebenbürgen und das Banat mit 80% des
Staatssteueraufkommens der größte
Finanzierer Rumäniens,daß damals auch
noch Bessarabien in seinen Grenzen hatte.
mfG pedimed

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Von:D 90766 Fürth
Registriert: Okt 2002

erstellt am 01.12.2003 um 18:43 Uhr              

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Hallo Allerseits

Dann liege ich mit der Melkkuh, nicht ganz falsch. Heute bringt wohl nur noch Bukarest etwas mehr(relativ) in die Waagschale, wenn überhaupt!

Gruß
Lori

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