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Kommentar: Zernen bei Kronstadt bald europäische Hauptstadt für Großraubtiere

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Autor Thema:   Kommentar: Zernen bei Kronstadt bald europäische Hauptstadt für Großraubtiere
schully
Mitglied

Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 11.03.2004 um 12:35 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hut ab vor herrn Promberger & co. hoffentlich hilft sein projekt auch nach seinem weggang dem überleben der tiere.
es wird in rumänien nämlich "gemetzelt" wie noch nie. naturschützer und kritiker (einer ist herr nicolae daramus) werden bedroht, ihre enthüllungen mit allen mitteln bekämpft.
die bärenjagd läuft nach der alten ceausescu-methode: ein aas (pferd oder rind) wird an einem bestimmten ort ausgelegt/aufgehängt, der geruch lockt die bären an und aus dem geheitzten stand wird geschossen. und zwar von leuten die viel geld zahlen. die tarife sind verschieden, je nach größe des bären. am teuersten ist die jagd wenn man weder schein noch gewehr hat. auch politische klientel wird mit einem bären belohnt.
die häufigste art zu wildern ist die , dass mit einer genehmigung mehrere bären erlegt werden. ausserdem, so die schützer, werde die zahl der bären zu hoch angesetzt. davon werden dann 10% zum abschuss freigegeben. bei 6000 bären also 600. das wären aber bei 2500-3000 tatsächlich existierenden exemplaren 20-25%.
angesichts der tatsache das herr nastase der größte aller jäger ist, gibt es wenig hoffnung auf baldige besserung. im gegenteil.
solche artikel gab es in den letzten jahren öfter in der rumänischen presse. da tut es gut, einmal positives zu dem thema zu lesen.
es gibt auch unter unseren leuten übrigends begeisterte jäger, die im heimaturlaub jagen gehen. hoffentlich legal.
servus

IP: gespeichert

pedimed
Mitglied

Beiträge: 154
Von:Bayern,80336 München
Registriert: Jun 2003

erstellt am 11.03.2004 um 13:24 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von pedimed anzusehen!   Klicken Sie hier, um pedimed eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Berifft die wilden Wilden.
Trotz aller Jagdgelüste gibt es die vielen
wilden angepassten Tiere der Karpathen in
für europäische Verhätnisse großen Mengen.
Hier in der BRD hat es schon zu den Luchsen
Schreckmeldungen gegeben.Weil viele die Tiere
gar nicht kennen geraten sie durch
Pressemeldungen in Panik.Im August 1984 habe
ich 10m weg von der Strasse auf dem Feld am
Waldesrand in der Nähe von Geisenhausen/NdBy
einen gesehen,der auf vorbeifahrende PKW-s
überhaupt nicht reagierte,wie die Tauben am
Stachus in München.Wehe - ein hiesiger hätte
ihn als solchen erkannt.Aber in der Nähe von
Pfarrkirchen hatte sich mal einer von einer
Bäuerin füttern lassen.Das könnte vielleicht
der damals von mir gesichtete gewesen sein,
auf seiner Streif als Singl durch die
Landschaft.Hobs mi??

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