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Kommentar: Plädoyer für eine differenzierte Geschichtsschreibung (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: Plädoyer für eine differenzierte Geschichtsschreibung
Johann
Mitglied

Beiträge: 490
Von:
Registriert: Nov 2001

erstellt am 23.11.2004 um 00:39 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Johann anzusehen!   Klicken Sie hier, um Johann eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Frau Schuster stellt das Buch kurz vor. Von einem Plädoeyer für eine differentierte Geschichtsschreibung kann ich nichts erkennen oder irre ich mich?
Sie lobt ja nur das besprochene Buch. Der Titel sitzt nicht!

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 23.11.2004 um 16:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Original erstellt von Johann:

"Der Titel sitzt nicht!"

Widerspruch! Titel und Vorspann sitzen, bzw. haben "gesessen"!: Ich habe mich auch verführen lassen in Erwartung eines spannenden Themas, um dann auf halber Strecke gleichsam zu verdursten. Unter
"Plädoyer" und "der Frage nachgehen", wieso trotz Kriegs- und Nachkriegs-Katastrophe aus manchem von uns sozusagen "etwas geworden ist", habe ich mir in der Tat etwas mehr vorgestellt, als die Fragen eher am Rande zu stellen und sie an die zuständigen Experten weiter zu reichen.
Aber seis drum, das Thema ist tatsächlich interessant. Allerdings sollte man auch nicht so weit gehen, Nietzsches "Was mich nicht umbringt, macht mich stärker" hier unter Beweis gestellt sehen, am Ende müsste man gar noch etwas zynisch fragen, ob sich der ganze "Zusammenbruch" nicht etwa doch gelohnt habe. Die Argumentation von Gudrun Schuster hat so ein bisschen etwas davon.

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kd
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 24.11.2004 um 09:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Original seberg: am Ende müsste man gar noch etwas zynisch fragen, ob sich der ganze "Zusammenbruch" nicht etwa doch gelohnt habe. Die Argumentation von Gudrun Schuster hat so ein bisschen etwas davon.

Bei einem „sitzt er nicht“ der Titel!
Beim andern „sitzt er“, nur sollte der katastrophale ZUSAMMENBRUCH ja nicht positive Erscheinungen tragen.
Spätestens seit dem 9. Mai 85, seit uns der damalige Bundespräsident Weizsäcker ins Stammbuch geschrieben und gesagt hat, dass nicht der Zusammenbruch, bzw. das Ende des Krieges, sondern das Lostreten des zweiten Weltkrieges eine Katastrophe war, sollten wir verstanden haben, dass der Zusammenbruch „sich sehr wohl gelohnt hat“. Die Menschheit wurde vom Nationalsozialismus befreit und fast ganz Europa lebt seit nun 60 Jahren ohne Krieg – gilt sowohl für Rumänien als auch für Deutschland.
Habe auch 54 die 11jährige Schulzeit, in Hermannstadt, an einer deutschen Schule abgeschlossen. Es war sowohl Matura als auch Berufsabschluss. Treffe mich jedes Jahr zu Pfingsten, mit einigen Kollegen in Dinkelsbühl und wir können sowohl in der Ausbildung als auch in dem darauf folgenden Berufsleben sehr viel positives finden. Scheinbar dürfte aber gerade „sowas“ nicht sein.
Die SbZ berichtete, ende Mai, anfang Juni 04 – über das 50jährige Klassentreffen, von Textilsten aus Kronstadt und Hermannstadt. Als angeheirateter durfte ich dabeisein. Jeder Absolvent gab einen Rechenschaftsbericht über die letzten 50 Jahre. Es waren schöne, positive Berichte über ein erfülltes Berufsleben – in der „NACH-ZUSAMMENBRUCHS-ÄRA“.

Gudrun Schusters Artikel gefällt mir.

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seberg
Mitglied

Beiträge: 40
Von:Hessen
Registriert: Okt 2002

erstellt am 24.11.2004 um 11:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von seberg anzusehen!   Klicken Sie hier, um seberg eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Mit anderen Worten, erst die Kommunistische Diktatur hat Gott sei Dank verhindert, dass z.B. aus einem kd möglicherweise ein dumber Faschist geworden und geblieben wäre, aus eigener Kraft hätt er und vielleicht viele andere Siebenbürger Sachsen es nicht geschafft, oder wie oder was...?!

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 24.11.2004 um 17:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Mit anderen Worten, erst die Kommunistische Diktatur hat Gott sei Dank verhindert, dass z.B. aus einem kd möglicherweise...

Und genau da muss man wieder "differenzieren", nämlich zwischen der Nachkriegsära des Herrn Weizsäcker und seiner Landsleute, deren Land nach dem Zusammenbruch zwar in grossen Teilen in Trümmern lag, es von diesem Zeitpunkt jedoch nichtsdestotrotz aufwärts ging, das Wirtschaftswunder stattfand und ein Leben in Freiheit und Demokratie begann und jener des Ostens in unserem Fall Rumäniens, wo sich eine finstere, despotische, grausige Diktatur installierte, die jedwede Art von Menschenrechten mit Füssen trat und unsere Jugend mit ihrer irren Ideologie ruinierte. Das sind zwei Welten und für die Deutsche Minderheit in Rumänien hatte der Zusammenbruch somit eine andere Bedeutung als für den Herrn Weizsäcker und seine Kompatrioten.

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kd
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 25.11.2004 um 08:59 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[... erst die Kommunistische Diktatur hat Gott sei Dank verhindert, dass z.B. aus einem kd möglicherweise ein dumber Faschist geworden und geblieben wäre, aus eigener Kraft hätt er und vielleicht viele andere Siebenbürger Sachsen es nicht geschafft, oder wie oder was...?!]

leider hat nicht einmal die Kommunistische Diktatur, das Übel des Faschismus ausmerzen können.


[Und genau da muss man wieder "differenzieren", nämlich zwischen der Nachkriegsära des Herrn Weizsäcker ]

die vom Marschalplan profitierte


[und jener des Ostens in unserem Fall Rumäniens,]

wo stellvertretend für jene die den Krieg angefangen haben, Entschädigungen gezahlt werden mussten – inklusive Deportation, sie hatte, neben den vielen schlimmen Einzelschicksalen auch für den Staat und seine Volkswirtschaft negative Folgen.


[ wo sich eine finstere, despotische, grausige Diktatur installierte,]

Diktaturen sind immer zu verurteilen, da schließe ich mich nicht aus; aber trotz all der Widrigkeiten die es dort gegeben hat, haben Menschen dort leben müssen, sie haben gearbeitet, geliebt und gehofft – wie auch sonstwo auf der Welt – und in dieser Diskussion wird diese Generation – meine Generation – immer so hingestellt als hätten sie nichts geleistet, als seien sie faule Hunde gewesen, die nun auch noch aufmüpfig sind und Annerkennung für ihr Lebenswerk einfordern. Dieser Aspekt sollte auch mal bedacht werden, auch von der Generation meiner/unserer Kinder und Enkelkinder, bevor immer nur kräftig drauf eingehauen wird.


[für die Deutsche Minderheit in Rumänien hatte der Zusammenbruch somit eine andere Bedeutung ]

schon wieder diese, „außergewöhnliche Minderheit“, sie ist bedauernswert, vor allem ihres Selbstmitleids wegen.
Wenn wir nur bei Rumänien bleiben, zwischen 22.000.000 Menschen lebten 200.000 SbS davon waren ca. 50.000 Jugendliche; so die Proportionen. Ich habe mich dort nicht benachteiligt gefühlt und bin der Meinung, dass die Rumänen sehr wohl zu uns „hoch“ geschaut haben, was man von einem Großteil der hiesigen Bevölkerung nicht behaupten kann. Auch wurde ich, beim Militär 57/58, nicht gedemütigt und mit Elektroschock traktiert.

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Elfi
Mitglied

Beiträge: 219
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 25.11.2004 um 10:02 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE

[Dieser Beitrag wurde von Elfi am 17.01.2007 editiert.]

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kd
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 26.11.2004 um 08:15 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[gehe mal davon aus,daß Du nicht den Status eines Vertriebenen hast.]

doch, seit Dezember 80


[Wenn ja,müßtest Du deinen Vertriebenenausweis auf Grund Deines obigen Kommentars unverzüglich zurück geben.]

gut betrachtet ; gilt aber auch für jene die fadenscheinige Komentare, dafür abliefern, wohl für die meisten Vertriebenen-Ausweis-Inhaber.


[Erzähle mir doch mal warum Du die alte Heimat verlassen hast?]

vor allem aus Panik, weil es damals viele taten; was nicht bedeuten soll, dass es richtig war abzuhauen.

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Elfi
Mitglied

Beiträge: 219
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 26.11.2004 um 08:56 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]

[Dieser Beitrag wurde von Elfi am 17.01.2007 editiert.]

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Kokeltaler
Mitglied

Beiträge: 176
Von:
Registriert: Jul 2003

erstellt am 27.11.2004 um 15:55 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von kd:
leider hat nicht einmal die Kommunistische Diktatur das Übel des Faschismus ausmerzen können

Die Demokratie hat es leider auch nicht geschafft – noch nicht einmal in den USA, wo mehr als genug Radikale und Rassisten ihr Unwesen treiben (dürfen).

Zitat:
Original erstellt von Riokardo:
[…] Nachkriegsära […] des Ostens, in unserem Fall Rumäniens, wo sich eine finstere, despotische, grausige Diktatur installierte, die jedwede Art von Menschenrechten mit Füssen trat und unsere Jugend mit ihrer irren Ideologie ruinierte

Einverstanden, Riokardo. kd schreibt:

Zitat:
[…]stellvertretend für jene, die den Krieg angefangen haben, Entschädigungen gezahlt werden mussten – inklusive Deportation; sie hatte, neben den vielen schlimmen Einzelschicksalen, auch für den Staat und seine Volkswirtschaft negative Folgen

Für die gesamte deutsche Minderheit etwa nicht?

Und, als sei das alles spurlos an ihm vorbeigegangen, schreibt kd weiter:

Zitat:
Ich habe mich dort nicht benachteiligt gefühlt.

Das ist schon merkwürdig, kd, denn jeder Mensch hat sich im Rumänien des Ceauşescu irgendwann irgendwie benachteiligt, verfolgt und unfrei gefühlt. Wir können uns gerne darüber unterhalten, welche Vertreibungsmaßnahmen es in Rumänien gegeben hat; die Frage, ob es denn solche Maßnahmen gegeben hat, stellt sich nicht - sie wäre angesichts dessen, was weiter oben geschildert wurde, absurd.

Zitat:
Original erstellt von kd:
[müßtest Du deinen Vertriebenenausweis […] unverzüglich zurückgeben]
gilt aber auch für jene, die fadenscheinige Kommentare dafür abliefern, wohl für die meisten Vertriebenen-Ausweis-Inhaber

Nennen Sie bitte „fadenscheinige Kommentare“ der „meisten“ Landsleute.

Zitat:
Original erstellt von kd:
[Erzähle mir doch mal, warum Du die alte Heimat verlassen hast?]
vor allem aus Panik, weil es damals viele taten

Endlich mal ein stichhaltiges Argument: Panik! Endlich mal einer, der nicht als „Wirtschaftsflüchtling“ nach Deutschland gekommen ist! Hut ab!

Zitat:
Original erstellt von kd:
in dieser Diskussion wird […] meine Generation […] immer so hingestellt als hätte sie nichts geleistet […]

kd, Sie haben eine blühende Phantasie. Stellen Sie sich mal vor, es hätte die Wende 1989 nicht gegeben. Wie wäre es wohl mit der deutschen Minderheit in Rumänien weitergegangen? Hätte sie mehr Rechte erhalten, oder eher weniger?

[Dieser Beitrag wurde von Kokeltaler am 27.11.2004 editiert.]

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kd
Mitglied

Beiträge: 0
Von:
Registriert: Dez 2004

erstellt am 27.11.2004 um 20:36 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[Stellen Sie sich mal vor, es hätte die Wende 1989 nicht gegeben. Wie wäre es wohl mit der deutschen Minderheit in Rumänien weitergegangen? Hätte sie mehr Rechte erhalten, oder eher weniger?]

wahrscheinlich weniger.

nur die Fragestellung ist schon wieder mal so typisch SbSisch.

diese einmalige, großartige, unvergleichliche DEUTSCHE Minderheit, wie könnte sie anderswo als vorneweg und obendrauf und überall usw. stehen.
Die Wende ist Geschichte und ich hatte mir vorgestellt, dass es darauf den Menschen dort besser gehen würde.
Nur geht es heute 15 Jahre später nicht nur den Menschen dort viel schlechter sondern uns hier im gelobten Land geht es auch immer bescheidener - oder?

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Kokeltaler
Mitglied

Beiträge: 176
Von:
Registriert: Jul 2003

erstellt am 27.11.2004 um 21:29 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von kd:
nur die Fragestellung ist schon wieder mal so typisch SbSisch. diese einmalige, großartige, unvergleichliche DEUTSCHE Minderheit [...]

Meine Fragestellung mag typisch siebenbürgisch-sächsisch sein, doch sie entspricht dem, worüber in diesem Forum geschrieben wurde.

Dass die Siebenbürger Sachsen einmalig sind - mit all ihren guten und weniger guten Eigenschaften -, ist Fakt. Ob sie so "großartig" und "unvergleichlich" sind/waren, habe ich nicht behauptet. Das müssen andere beurteilen - und sie bekommen ggf. eine typisch siebenbürgisch-sächsische Antwort.

[Dieser Beitrag wurde von Kokeltaler am 27.11.2004 editiert.]

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schully
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Beiträge: 339
Von:
Registriert: Mai 2003

erstellt am 28.11.2004 um 21:47 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von schully anzusehen!   Klicken Sie hier, um schully eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
k.d. behauptet, im rum. militär nie gedemütigt worden zu sein. meine frage: warst du nie biban cu curu` roshu care miroase a pi..a shi trebe futut?
servus

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RA Fabritius
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Beiträge: 301
Von:D-81679 München
Registriert: Okt 2000

erstellt am 29.11.2004 um 10:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von RA Fabritius anzusehen!   Klicken Sie hier, um RA Fabritius eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von kd:
[...Wenn wir nur bei Rumänien bleiben, zwischen 22.000.000 Menschen lebten 200.000 SbS davon waren ca. 50.000 Jugendliche; so die Proportionen. Ich habe mich dort nicht benachteiligt gefühlt und bin der Meinung, dass die Rumänen sehr wohl zu uns „hoch“ geschaut haben, was man von einem Großteil der hiesigen Bevölkerung nicht behaupten kann. Auch wurde ich, beim Militär 57/58, nicht gedemütigt und mit Elektroschock traktiert.

Wenn Sie sich individuell nicht benachteiligt gefühlt haben, dann kann das ganz unterschiedliche Gründe haben, über die ich nicht spekulieren möchte. Ich würde trotz dem nicht unreflektiert das Vertreibungsgeschehen (auch wenn es eine "weiche" Vertreibung durch Benachteiligung, Drangsaliererei etc. gewesen ist) hier negieren oder gar so billige Vergleiche mit Einzelverfehlungen in der Bundeswehr 2004 bringen. Ich selbst bin gerade noch rechtzeitig vor dem "Militär" (Wehrdienst) ausgereist, die Briefe meiner Klassenkammeraden, die statt mit dem Zug Richtung Curtici leider Richtung Cernavoda fahren mussten, zeichnen ein ganz anderes Bild. (Klo-putzen mit der eignen Zahnbürste im Stundentakt waren da noch die einfachsten "Späße").

Ich denke (zusammenfassend), dass erfreuliche Einzelerfahrungen nur aufzeigen, dass es auch Ausnahmen gab.

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Elfi
Mitglied

Beiträge: 219
Von:
Registriert: Apr 2004

erstellt am 29.11.2004 um 12:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
[QUOTE]

[Dieser Beitrag wurde von Elfi am 17.01.2007 editiert.]

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