der Ijel Mitglied Beiträge: 455 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 09.07.2005 um 17:46 Uhr
1.Wer setzt Maßstäbe und erhebt Ansprüche auf literarisches Niveau, in einer Volksdichtung welche sich aus einer Handvoll Laien zu speisen versucht. 2.Und woran will man poetisch-lyrische Elemente erkennen, wenn nicht an sich selbst? Ein Duzend Dialektschreiber sind wir von Anfang an, und hätten es geschafft eine Rubrik in der "Papier-Zeitung" mit frischen Texten zu versorgen. Wenn nicht die Redaktion mit Ihren wiederholten Aufrufen an ihre Leser, Mundarttexte "Welche Literarischen Ansprüchen zu genügen" hätten, einzusenden. So schaut es nämlich aus, das dieser angedeutete Effekt wie gewollt von der Redaktion erfolgreich ins Spiel gelegt wurde. Logisch. Die Redaktion hat Arbeit genug auch ohne unsere Dia-Kritische Schreiberei. Wer heute noch sächsisch schreibt, ohne wirklich Spass daran zu haben, will damit Geld verdienen. Und das wird nicht gelingen.
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