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Zum Heimattreffen der Neppendorfer reisen Freunde aus Bad Goisern an (Seite 1)

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Autor Thema:   Zum Heimattreffen der Neppendorfer reisen Freunde aus Bad Goisern an
tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 13.09.2005 um 15:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Keine Frage, das Fest ist gelungen und alle Anwesenden sowohl Gäste als auch Organisatoren sind zufrieden.
Was ich bedauere, ist die Tatsache dass an keiner offiziellen Veranstaltung mit Ansprachen der jeweiligen Festrednern, die Initiative einer Strassenumbenennung für "Dr. Hellmut Klima" erwähnt wurde.
Eigentlich schade.

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Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 13.09.2005 um 15:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Du sprichst noch von "Initiative"? Und ich vermutete, dass es bei diesem Treffen in Neppendorf zu einer Enthüllung der "Dr. Hellmut Klima Straße" kommen würde.
Was ist der Status?

Das Heimatbuch der grössten Landgemeinde Siebenbürgens gibt es hier:
Neppendorf - Monographie des Ortes http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/neppendorf/#ORHE

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 13.09.2005 um 18:49 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Natürlich bleibt es eine Initiative, solange sich niemand aus Neppendorf vor Ort dafür einsetzt. Bis auf Renate Bauinger / Liebhart scheint sich keiner dazu einspannen zu lassen. Dabei müssten einige Journalisten der Sbb Presse wie die, SBZ, HZ oder ADZ darin ein gefundenes Fressen wittern und den Bürgermeister auf ihren Titelseiten diesbezüglich, befragen.
Neppendorf ist ein Ortsteil von Hermannstadt, also "Kulturhauptstadt 2007" und da sollten die Stadtväter auf solche Anliegen reagieren, auch wenn die Idee aus dem Ausland kommt.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 14.09.2005 um 09:41 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Was kann man schon erreichen wenn die HOG Neppendorf kein Intersse zeigt???
Es wäre wünschenswert, dass die Representanten unseres Ortes öffentlich Stellung beziehen.

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Kromer
Mitglied

Beiträge: 5
Von:Minga
Registriert: Dez 2000

erstellt am 14.09.2005 um 22:30 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Kromer anzusehen!   Klicken Sie hier, um Kromer eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Tschik! Insbesondere müßte vor Ort solche Sachen publik und darauf aufmerksam gemacht werden, vielleicht auch durch den Ortspfarrer. Aber noch mehr von Leuten aus Deutschland. Denn wer die Situation vor Ort kennt, der weis das sonstige Leute damit überfordert sind mit alldem was sonst so als Deutsche auf sie zukommt. Man kann nicht hier eines reden, Homepages erstellen und wichtig tun. Es ist an der Zeit von den Hiesigen dort wieder anzupacken, ansonsten wird nichts, trotz allem in allem, dies eine wichtige und gute Sache wäre. Ob ein Hr. Johannis weis wer Dr. Hellmut Klima war?
Gruß, JIRG.

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Landler
Mitglied

Beiträge: 264
Von:Deutschland
Registriert: Okt 2000

erstellt am 14.09.2005 um 22:33 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Wie läuft sowas ab?
Man stellt einen Antrag und der wird dann im Hermannstädter Stadtrat entschieden - oder?
Soviel ich weiss wurde sogar eine Unterschriftenaktion durchgeführt. Wv. Unterschriften wurden gesammelt und wurden diese bereits an das Bürgermeisteramt übergeben?

[Dieser Beitrag wurde von Landler am 14.09.2005 editiert.]

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 15.09.2005 um 01:00 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Laut Renate Bauinger, wurde ein Antrag von Ortspfarrer Galter und Kurator Samuel Gromer unterzeichnet, beim Stadtrat eingereicht.
@ JIRG:
Man kann nicht hier eines reden, Homepages erstellen und wichtig tun. Es ist an der Zeit von den Hiesigen dort wieder anzupacken, ansonsten wird nichts, trotz allem in allem, dies eine wichtige und gute Sache wäre. Ob ein Hr. Johannis weis wer Dr. Hellmut Klima war? Zitatende.
Die Homepage wurde ins Netz gestellt um den Interessierten einen Ausschnitt aus dem Schaffen des Dr. Klima näher zu bringen.
Hat also mit Wichtigtuerei nichts zu tun.
Was mein Hausarzt, (ein"Hiesiger") wohl sagen wird, wenn er erfährt er soll seine Praxis nach Poplaca, verlegen;-)
Aber das ist Aufbau und unser Thema sollte sich auf die Ehrung eines Geistlichen beschränken.
Ob der BM Dr. Klima kennt, ist nicht relevant, wenn es zu einer Abstimmung im Stadtrat kommt, wird ihm eine entsprechende Dokumentation vorgelegt.
Servus


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Michael_a_Ro
Mitglied

Beiträge: 44
Von:Rumänien, 2400 Sibiu - Turnisor
Registriert: Jul 2001

erstellt am 18.09.2005 um 08:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Michael_a_Ro anzusehen!   Klicken Sie hier, um Michael_a_Ro eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo,

zuersteinmal sollte das Thema etwas geändert werden. Ich denke mal es geht hier nicht um die Teilnahme von Leuten aus Bad Goisern sondern um die Umbenennung einer Strasse in "str. Dr. Helmut Klima".
Warum machen von hier (aus Neppendorf) sowenig Leute da mit bzw. nur sehr halbherzig? Vielleicht liegt es daran das die Leute hier ganz andere Probleme haben. Die normalen Menschen kämpfen (auch wenn sie es nicht zugeben wollen) um ihr überleben. Und weiterhin habe ich festgestellt, das die Verehrung von Pfarrer Klima hier eine andere ist, als bei den in Deutschland lebenden Ausgewanderten.
Und ich muss gestehen (und ich habe damals mit an der Debatte gedreht und fand sie nicht schlecht), das ich auch noch einiges wichtigeres kenne als eine Strassenumbenennung, auch wenn ich daran denke, das es ja schon bei der Auswahl der Strasse die umbenannt werden sollte, heftige Differenzen gab.
Zumal man auch den Kostenfaktor nennen sollte: Denn wer übernimmt die Kosten hierfür? Denn nicht nur andere Schilder müssen angebracht werden (was die geringsten Kosten ausmacht), sondern den Anwohnern müssen die Kosten ersetzt werden, die durch eine derartige Aktion entstehen, ersetzt werden. Und das sind nicht geringe, wenn man bedenkt, das in jeder Strasse Firmen vorhanden sind. Alleine bei mir, der sein Büro ganz woanders hat und hier nur sein Wohnhäuschen besitzt, würden Kosten in Höhe von einigen hundert Euro entstehen. Und bei Firmen sind die Kosten noch wesentlich höher.
Lieber Tschik, Dein Engagement in Ehren, aber die Strassenumbenennug ist GERADE bei den Problemen die mit dem Datum 2007 noch anstehen, höchstwahrscheinlich nicht zu machen.
Was die Leute angehen die man hier braucht: Jawohl es bräuchte vor allem junge Leute die anpacken und mitmachen wollen. Aber wo sind sie????
Ich denke mal das wäre ein besserer Thread! Deshalb Tschik, ich ziehe meinen Hut vor Dir und ich denke mal wenn Du das könntest wäres Du hier, aber das was wir brauchen sind jüngere Leute die was neu aufbauen wollen ohne das alte zu vergessen, aber die sind offensichtlich nicht mehr da.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 19.09.2005 um 01:19 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Michael_a_Ro,

Warum sollte das Thema geändert werden? Ich habe nur darauf hingewiesen, dass bei so einem gelungenen Fest, die Straßenumbenennung nicht erwähnt wurde. Schade.
Dass Seitens der in Deutschland lebenden Neppendorfer ein höheres Interesse für eine Straßenumbenennung besteht als bei den Neppendorfer die noch da leben, liegt wohl daran, dass die überwiegende Mehrheit ausgewandert ist. Was soll einen zugewanderten „Neuneppendorfer“ schon zur Mitarbeit bewegen, wenn er Dr. Klima überhaupt nicht kannte?

"Kosten?" Immer wieder werden diese angesprochen, obwohl ich schon mehrmals diesbezüglich Stellung genommen habe.
Laut meines Wissens, wurde der Antrag zur Strassenumbenennung für das Pfarrgässchen gestellt. Diesen Vorschlag machte Pfarrer Galter únd dass geht auch so in Ordnung.
Nun befindet sich in diesem Gässchen bzw., auf dem Abschnitt zwischen der E.A. Bieltz und der Livezii Str. ein einziges Sechsfamilienhaus und eine Bauruine, was die Kosten in Grenzen halten würde, wobei diese Kosten, die gleichen Stellen übernehmen müssten, welche auch die anderen Straßenumbenennungen in Neppendorf finanziert haben. Alles andere wäre eine letzte Abzocke der Ausgewanderten. (aber dass wissen die Stadtväter)
Frau Monica Vlaicu vom Kultur- und Begegnungszentrum Friedrich Teutsch in Hermannstadt hat bei der Eröffnung einer Ausstellung zu Ehren des Dr. Klima von einem Projekt „Straßenumbenennung“ anscheinend nichts gewusst, woher auch? Ich wage sogar zu sagen, sie weiß heute noch nichts davon und da sind die Medien gefragt. Schnell werden Aufrufe zu Spenden für alle möglichen Projekte in den Printmedien abgedruckt, was ja auch keiner beanstandet, jedoch wenn die Empfängerseite am Zuge ist, nichts aber auch gar nichts von dieser Seite kommt. Findest du das fair?
Es wäre wünschenswert, dass die Stadtväter von Hermannstadt ein Zeichen der Gegenseitigkeit setzten würden und nicht den Kostenriegel vorschieben.
Nun hätte ich noch eine Frage, und zwar verstehe ich nicht was mit „jungen Leuten die anpacken“ gemeint ist? Auch dass Neppendorfer “ums Überleben kämpfen“ finde ich leicht übertrieben.

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hlw
unregistriert
erstellt am 19.09.2005 um 02:27 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von Michael_a_Ro:
Hallo,

Was die Leute angehen die man hier braucht: Jawohl es bräuchte vor allem junge Leute die anpacken und mitmachen wollen. Aber wo sind sie????
Ich denke mal das wäre ein besserer Thread! Deshalb Tschik, ich ziehe meinen Hut vor Dir und ich denke mal wenn Du das könntest wäres Du hier, aber das was wir brauchen sind jüngere Leute die was neu aufbauen wollen ohne das alte zu vergessen, aber die sind offensichtlich nicht mehr da.


Durch Zufall habe ich diesen Sommer einige nicht ausgewanderte ältere Rumäniendeutsche kennen gelernt, bzw. die ganz wenigen noch im Lande und am Leben befindlichen "alten Bekannten von früher" kurz besucht. Alle natürlich weit jenseits der 60. Teilweise sind das überaus interessante Persönlichkeiten. Menschen die den Nerv und das Rückgrat hatten der Lemmingenkrankheit zu widerstehen und das angestammte Land nicht zu verlassen. Nahezu unisono äußerten sie recht ähnliche Ansichten wie Michael. Natürlich wollen sie, dass es ihren Kindern in Deutschland gut geht, aber bei etwas besserem Zuhören äußern die meisten von ihnen, dass sie wirtschaftlich kaum an die neue Zeit Anschluß halten könnten. Schon altersbedingt könnten sie einfach nicht mehr "mitspielen". Ihr Dasein sei ein einziger Kampf ums blanke Überleben. Wenn man sich die Mühe macht noch länger sorgfältig zuzuhören, dann kann man seit neuestem einen leicht bedauernden bis auch gelegentlich leicht verachtenden Unterton mitschwingen hören. Was Generationen vorher auch nach verheerenden Stürmen kriegerischer Völker aus dem Osten, die große Menschenopfer erforderten, nach wirtschaftlichen Katastrophen und sonstigem Unbill zäh hielten und immer wieder erneuerten, wurde von der Generation, die das Land kleinmütig verlassen hatte, praktisch kampflos aufgegeben. Was sie vermissen sind tatkräftige junge Leute, die mitanpacken und was Neues zu schaffen bereit und imstande sind. Konsumgierige Besserwisser, die sich aus der Sicht der daheim Gebliebenen anderswo bequem und ohne allzuviel Aufwand in das von anderen bereits komfortabel eingerichtete Nest gesetzt hätten, erteilten der Handvoll im Lande Ausharrenden gerne Ratschläge. Ein paar Brosamen seien gelegentlich auch noch drinnen, aber wenn es ans Anpacken geht, da seien all diese Typen schlagartig unsichtbar. Auch bei der Beurteilung der eigenen Nachkommen kann man neuerdings Unverständnis ausdrückende Untertöne vernehmen. Es seien kaum Enkelkinder zu sehen. Der Besuch von irgendwelchen Parties, die Absolvierung von teuren Fernreisen, der Erwerb teurer Autos gehe einfach voll auf Kosten der traditionell für die Reproduktionsarbeit bereitgestellten Fonds. Diese Mittel würden für kurz- bis mittelfristigen Konsum verbraten. Familie sei zur hohlen Konsumgemeinschaft degeneriert.

Die langsame wirtschaftliche Aufwärtsentwicklung werde von allen möglichen Leuten, aber kaum von bodenständigen Deutschen, die es im "noch zum Zupacken fähigen" Alter einfach nicht mehr gibt, genützt. Es kommen einige wenige neue Deutschsprachige, aber entweder als Glücksritter oder als etwas sonderbare Weltverbesserer, jedenfalls aber nicht mit zur herkömmlichen Gemeinschaft taugenden Lebensweise in kleinerer Zahl ins Land. Nur, da wären die Rumänen, mit denen man nun einmal seit langem zusammenlebte, noch weit angenehmer, die erteilen den Daheimgebliebenen wenigstens keine unerbetenen besserwisserischen Ratschläge und sind auch insoferne ehrlicher, als dass sie nicht allzuviel schönschwätzen sondern klipp und klar zugeben, dass sie gut verdienen wollen.

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 19.09.2005 um 04:46 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hi hlw,
interessant dein Beitrag, hat aber mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun.
Man sollte zum Thema "Daheimgeblieben oder Glücksritter" einen Neuen Thread eröffnen. Bestimmt werden viele mitreden wollen.

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 19.09.2005 um 13:15 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
...die sich aus der Sicht der daheim Gebliebenen anderswo bequem und ohne allzuviel Aufwand in das von anderen bereits komfortabel eingerichtete Nest gesetzt hätten, erteilten der Handvoll im Lande Ausharrenden gerne Ratschläge.

Diese Aussage stimmt hinten und vorne nicht und beleidigt und entwürdigt Hunderttausende Aussiedler und ausserdem stünde es einem, der sowas reinschreibt gut an, sich selber zu identifizieren und sich zuerst vorzustellen damit man weiß: Ist es ein "Zurückgebliebener, Ausharrender, ums Überleben kämpfender" oder "Klugscheisser" wo sich ins "fertige Nest" gesetzt hat.
Servus, muss zur Arbeit!

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 19.09.2005 editiert.]

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Michael_a_Ro
Mitglied

Beiträge: 44
Von:Rumänien, 2400 Sibiu - Turnisor
Registriert: Jul 2001

erstellt am 19.09.2005 um 18:05 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Michael_a_Ro anzusehen!   Klicken Sie hier, um Michael_a_Ro eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von tschik:

Nun hätte ich noch eine Frage, und zwar verstehe ich nicht was mit „jungen Leuten die anpacken“ gemeint ist? Auch dass Neppendorfer “ums Überleben kämpfen“ finde ich leicht übertrieben.


Zu dem Thema Strassenumbennenung habe ich, denke ich, genug gesagt.
Was mit jungen Leuten die mit anpacken gemeint ist?
Ich denke das HLW hier schon einiges zu gesagt hat.
Was wir bräuchten, wären Leute die Bereit wären, hier zu leben, hier zu arbeiten (Möglichkeiten gibt es eigentlich genug) und sich in die Gemeinde einzubringen ohne gleich alles besserwissen zu müssen.
Das Neppendorfer ums überleben kämpfen müssen, findest Du leicht übertrieben?
Die "Winterhilfe", http://www.winderhilfe.das-gute-haus.de, unterstützt auch in Neppendorf Personen, da Ihre Rente nicht zum Leben ausreicht. Und diese sind nur die Spitze des Eisberges. Wenn Du wieder hier bist, können wir Dir vielleicht mal die Rückseiten des Lebens hier zeigen.

Michael Kothen

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Tomis
Mitglied

Beiträge: 16
Von:Rheinland-Pfalz 67468 Neidenfels
Registriert: Jul 2005

erstellt am 19.09.2005 um 19:20 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Tomis anzusehen!   Klicken Sie hier, um Tomis eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Na, Herr riokardo, da bellt der getroffene Hund!! Als Deutschland-Deutscher, der sich sehr für das Land Rumänien interessiert, habe ich endlich einen Beitrag gefunden (hlw) der all das schildert, was seit langen in meinen Gedanken bezgl. Aussiedlung aus Rumänien ungeordnet rumschwirrt. Danke hlw für Deine offene Meinung, Du hast nicht "hunderttausende beleidigt und entehrt", sondern dargestellt, was viele denken : das Netz hat sie gelockt und jetzt bewegungsunfähig gemacht. Aber Achtung : the empire strikes back !

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tschik
Mitglied

Beiträge: 11
Von:
Registriert: Jan 2005

erstellt am 19.09.2005 um 19:50 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hallo Michael,
ich war im Februar für 10 Tage in Neppendorf und habe keinen Neppenndorfer getroffen, der vom Kampf um´s Überleben gezeichnet war. Dafür aber Leute die richtig Zuversicht und Zufriedenheit ausstrahlten.
Zitat: - Was wir bräuchten, wären Leute die Bereit wären, hier zu leben, hier zu arbeiten (Möglichkeiten gibt es eigentlich genug) und sich in die Gemeinde einzubringen ohne gleich alles besserwissen zu müssen........
Nun, ich glaube nicht dass ich einen überzeugen kann, die Koffer zu packen und nach Neppendorf zu gehen.

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