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Kommentar: Gelungene Integration in Drabenderhöhe (Seite 1)

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Autor Thema:   Kommentar: Gelungene Integration in Drabenderhöhe
hlw
unregistriert
erstellt am 16.11.2005 um 11:32 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hmm, reichlich diffus die Sache. Da scheint mir ein echt "rumänischer Geist" vor zu herrschen. Es würde mich nicht verwundern konstruierte jetzt auch noch wer eine siebenbürgisch sächsische Kontinuitätstheorie. Solche Theorien sind ja in manchen Ländern unerhört beliebt. Es braucht sie zwar keiner, aber sie sind eben schnuckelig.

Einige konkrete Fragen wären da aber schon zu beantworten.

Wie ist in etwa die Altersstrukturierung der Bevölkerung in diesem "Sachsenghetto"?

Ist das reproduktive Verhalten der "Ghettopopulation" in etwa vergleichbar mit dem der umwohnenden Bevölkerung (also ebenso insuffizient oder noch kümmerlicher)?

Welche Sprachen sprechen die Eltern im "Sachsenghetto" mit ihren Kindern? Die mitgebrachten? Den lokalen Dialekt der "Umwohner"? Eine andere Art von Deutsch? Sonst eine Sprache?

Inwieweit beherrschen "Ghettokinder" den siebenbürgisch-sächsischen Dialekt?

Welche spezifischen Ausbildungsmöglichkeiten gibt es für die siebenbürgisch- sächsischen "Ghettokinder" - da wiederum inbesondere im Vorschulalter, denn da werden bereits die meisten sprachliche Prägungen vorgenommen - in Siebenbürger sächsischer Kultur und vor allem Sprache?

Und die letzte Frage, die wohl den zentralen Punkt zur Erstellung jeglicher Zukunftsprognosen bildet: Wieviele Kinder im schulpflichtigen und im Vorschulalter sprechen untereinander - also wohlgemerkt nicht nur mit älteren Familienangehörigen, etc. - Siebenbürger Sächsisch?

IP: gespeichert

Klaus Lückert
Mitglied

Beiträge: 3
Von:Berlin, 10965 Berlin
Registriert: Nov 2005

erstellt am 26.11.2005 um 17:22 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Klaus Lückert anzusehen!   Klicken Sie hier, um Klaus Lückert eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
- Ich weiß nicht...
- Auch wenn ich noch nie persönlich in Drabender Höhe war...
- Auch wenn es mir nicht gelang den Artikel auf den sich der Kommentar von Herrn/Frau "hlw" bezieht, zu finden...

... so muß ich doch sagen, daß mir die Verwendung von Begriffen wie "Sachsenghetto", "Ghettopopulation" und "Ghettokinder" für die Bewohner von Drabender Höhe reichlich abstrus erscheint, selbst wenn er sie in Anführungszeichen setzt.

Unter Ghetto wird nämlich etwas anderes verstanden, als eine wohnungsmäßige Zusammenballung von Menschen gleicher(ähnlicher)Herkunft oder gleicher (ähnlicher) Kultur in einem Stadtteil.

Vielleicht sollte "hlw" sich besser mal erkundigen, was ein Ghetto ist, bevor er eine Gruppe pauschal runtermacht!

IP: gespeichert

bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 28.11.2005 um 19:01 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Hier der Artikel:
http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1080804059,93515,.html

passend dazu auch: http://www.siebenbuerger.de/sbz/sbz/news/1080721720,60418,.html

Ich persönlich finde es sehr schade, dass man die Einheimischen zu diesem Thema überhaupt nicht befragt bzw. berücktsichtigt hat...


[Dieser Beitrag wurde von bebe am 28.11.2005 editiert.]

IP: gespeichert

joker
Mitglied

Beiträge: 390
Von:Frankreich
Registriert: Jan 2001

erstellt am 29.11.2005 um 00:19 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von joker anzusehen!   Klicken Sie hier, um joker eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
bebe das ist eine gute Frage!

Die Antwort: Die Sachsen haben es nicht nötig irgendwen zu fragen! Sie sind sich selbst genug, sie wissen die Antworten ja sowieso immer selber besser als irgendjemand anders. Kurz: Der Sachs ist sich selbst genug!

Das ist jetzt ironisch gemeint gewesen Über die Herkunft der Verfasserin sagt der Beicht ja nichts. Wäre bestimmt interessant es zu wissen...

Möchte jetzt an der Qualität ihrer wissenschaftlichen Arbeit nicht zweifeln, schliesslich habe ich sie ja nicht gelesen, aber ich sehe es genau so, es hätte der Arbeit bestimmt nicht geschadet auch die Stimmen der Einheimischen einzufangen, die haben bestimmt eine etwas abweichende Meinung dazu.

bebe vielleicht hilfst du ja mit einer einzelnen Meinung den Lesern hier?

IP: gespeichert

bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.11.2005 um 08:10 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von joker:

bebe vielleicht hilfst du ja mit einer einzelnen Meinung den Lesern hier?


Ob meine Meinung eine Hilfe ist, mag ich zu bezweifeln...

Man erlebt die Drabenderhöher 7b-Sachsen als freundliche, jedoch auch ein wenig distanzierte Menschen, die in ihrem eigenen Kreis leben, wo es sich schlecht eindringen lässt - es sei denn, man zeigt Interesse an ihren Traditionen und Bräuchen, lernt deren Dialekt (damit man auch "mitreden" kann ), usw. - dann ist man ein gern gesehener Gast.

Umgekehrt wird dem heimischen Tun und Lassen nur ein kleines Augenmerk gewidmet, es sei denn, man lädt dazu ein. Von selbst kommen da leider kaum Ambitionen, sich mit Einheimischen zusammenzutun. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen, das ist jedoch nicht die Regel.

Den Kindern und Jugendlichen fällt das schon sehr viel einfacher, miteinander auszukommen, obwohl man merkt, dass die Eltern sie behutsam in eine bestimmte Richtung lenken wollen.


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hlw
unregistriert
erstellt am 29.11.2005 um 08:42 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von bebe:

Ob meine Meinung eine Hilfe ist, mag ich zu bezweifeln...

Man erlebt die Drabenderhöher 7b-Sachsen als freundliche, jedoch auch ein wenig distanzierte Menschen, die in ihrem eigenen Kreis leben, wo es sich schlecht eindringen lässt - es sei denn, man zeigt Interesse an ihren Traditionen und Bräuchen, lernt deren Dialekt (damit man auch "mitreden" kann ), usw. - dann ist man ein gern gesehener Gast.

Umgekehrt wird dem heimischen Tun und Lassen nur ein kleines Augenmerk gewidmet, es sei denn, man lädt dazu ein. Von selbst kommen da leider kaum Ambitionen, sich mit Einheimischen zusammenzutun. Natürlich gibt es hier auch Ausnahmen, das ist jedoch nicht die Regel.

Den Kindern und Jugendlichen fällt das schon sehr viel einfacher, miteinander auszukommen, obwohl man merkt, dass die Eltern sie behutsam in eine bestimmte Richtung lenken wollen.


Bebe, das liest sich recht positiv, so wie du das beschreibst. Eine so - indirekt - positive Meinung habe ich schon lange nicht gelesen. Was konntest du zum Gebrauch des Sächsischen durch die Kinder beobachten?

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bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.11.2005 um 11:04 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Ich konnte beobachten, dass manche Kinder (hier geboren) bereits im Kleinkindalter mit starkem Akzent sprechen, sprich Rollendes "R" und mit anderen Satzzusammenstellungen, als andere gleichaltrige Kinder. Das lässt vermuten, dass im Elternhaus auf jeden Fall Dialekt gesprochen wird.

Bei anderen Kindern wiederum merkt man es nicht, sie sprechen gleich wie auch die Hiesigen.

Wie hoch der Anteil der Familien ist, in denen tatsächlich zu Hause nur Sächsisch gesprochen wird, kann ich nicht wirklich sagen.

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gehage
Mitglied

Beiträge: 47
Von:
Registriert: Nov 2005

erstellt am 29.11.2005 um 13:00 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gehage anzusehen!   Klicken Sie hier, um gehage eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
das mit dem akzent und satzzusammenstellung,las ich noch gelten.aber das rollende "r"?...im süden da spricht man es auch. da heißt es noch haar und nicht haaa. da ist das "r" noch ein "r"! wie heißt es so schön: was haben die norddeutschen(bayerisch preiß`n)mit den chinesen gemeinsam? na ja,beide können das "r" nicht sprechen. bei den einen hört es sich wie ein "L" an und bei den anderen,wenn überhaupt,wie ein undefinierbares gekrächze. nichts für ungut...

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hlw
unregistriert
erstellt am 29.11.2005 um 14:51 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von bebe:
Ich konnte beobachten, dass manche Kinder (hier geboren) bereits im Kleinkindalter mit starkem Akzent sprechen, sprich Rollendes "R" und mit anderen Satzzusammenstellungen, als andere gleichaltrige Kinder. Das lässt vermuten, dass im Elternhaus auf jeden Fall Dialekt gesprochen wird.
_______________________________________________________________

Hmm, nach meinen Erfahrungen - ich beschäftige mich seit etlicher Zeit mit Sprach- und Kulturerwerb bzw. -verlust bei Migration - läßt ein derartiges Verhalten der Kinder eher darauf schließen, dass die Eltern mit den Kindern ein vergleichbar "gemischtes" Idiom sprechen. Kinder, bei denen zu Hause ausschließlich die mitgebrachte Sprache gesprochen wird, haben nur selten Probleme bei der weitgehend fehlerfreien Übernahme der Sprache des Aufnahmelandes. Wenn in den Familien eine einwandfreie Version der diesbezüglichen Sprache gesprochen wird, dann natürlich ebensowenig. Probleme treten im Grund meist nur dann auf, wenn die Eltern z. B. eine Art von "Kanakerdeutsch" oder Tschuschendeutsch" - wie das ebenso unhübsch wie treffend pejorativ oft genannt wird - mit den Kindern reden. Kinder sind - vereinfacht dargestellt - so etwas wie Reproduktionsautomaten, die einfach nur das Verhalten der Bezugspersonen kopieren. Der Vergleich stimmt bei den Sachsen natürlich nicht so recht, da Sachsen einen deutschen Dialekt sprechen und daher keine nichtdeutschen Zuwanderer sind. Das Phänomen von deren Anpassung an die unterschiedliche kulturelle Umgebung ist aber dennoch durchaus vergleichbar mit der Situation nichtdeutschsprachiger Zuwanderergruppen. Man sollte sie nur nicht alle über einen Kamm scheren, da man sonst dabei den Blick für wichtige Nouancen verlieren könnte.
_______________________________________________________________

Bei anderen Kindern wiederum merkt man es nicht, sie sprechen gleich wie auch die Hiesigen.
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Die dürften entweder "richtiges" Sächsisch oder ein dem Ortsüblichen entsprechendes Deutsch zu Hause sprechen ....
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Wie hoch der Anteil der Familien ist, in denen tatsächlich zu Hause nur Sächsisch gesprochen wird, kann ich nicht wirklich sagen.
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Es ist einfach echt schade, dass es anscheinend kaum systematische Forschungen, vor allem von Sachsen durchgeführte und die Dinge aus spezifisch sächsischer Sicht darstellend, zu geben scheint. Wenn wer etwas über solche - aktuelle - Forschungen weiß, dann fühle er sich herzlichst gebeten damit herauszurücken!
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Abschließend noch ein herzliches Dankeschön für deinen interessanten Beitrag. Aus deinem Text vermeine ich entnehmen zu können, dass du in enger Nachbarschaft mit Sachsen lebst, aber selber nicht zu dieser Gruppe gehörst.

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Birgit S
Mitglied

Beiträge: 76
Von:bei Augsburg
Registriert: Nov 2002

erstellt am 29.11.2005 um 14:54 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von Birgit S anzusehen!   Klicken Sie hier, um Birgit S eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Das Witzige ist, dass es viele unter uns Siebenbürgern gibt, die sich beklagen, dass sie in der hiesigen Gemeinschaft nicht aufgenommen werden, dass die "Einheimischen" reserviert wären. Im Gespräch hab' ich oftmals nachgefragt, inwieweit sie selber auf die Einheimischen zugegangen sind. Wie offen sie ihnen begegnet sind. Da gab es häufig keinerlei Aktivitäten in die Richtung. Ich kann mir die Situation in Drabenderhöhe gut vorstellen, bebe. Als Zugezogene müssten wir in der neuen Umgebung Kontakte knüpfen. Wir können nicht erwarten, dass die Einheimischen freudestrahlend auf uns zugehen, uns ab sofort zu ihren Freunden zählen und glücklich sind, dass wir aufgekreuzt sind. Es gibt nicht viele, die sich mit den Siebenbürgern so intensiv auseinandersetzen, wie du bebe, und trotz manchmal negativer Erfahrungen wohlwollend bleiben.
Gehage, unterschiedliche Bevölkerungsgruppen sprechen Laute unterschiedlich aus. Manche rollen das r, andere sprechen es aus dem Hals heraus, andere wiederum sprechen es als a. Ich glaube nicht, dass man über eine dieser Aussprachen abwertend urteilen sollte. Unsere Ausprache klingt den anderen vermutlich auch eher als Gekrächze. Übrigens, das bayerische r (das meinst du doch wohl mit dem im Süden gesprochenen) klingt auch ganz anders als das siebenbürgische.

IP: gespeichert

bebe
Mitglied

Beiträge: 578
Von:Wiehl
Registriert: Nov 2000

erstellt am 29.11.2005 um 18:26 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von bebe anzusehen!   Klicken Sie hier, um bebe eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von hlw:
Abschließend noch ein herzliches Dankeschön für deinen interessanten Beitrag. Aus deinem Text vermeine ich entnehmen zu können, dass du in enger Nachbarschaft mit Sachsen lebst, aber selber nicht zu dieser Gruppe gehörst.


Bitte, bitte... richtig, ich bin eine Einheimische.
Da wir hier sehr eng miteinander leben, kommt es zwangsläufig, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt.
Ich für meine Person gehe eigentlich gerne auf jeden zu, egal wie und wo er herkommt - aber ich merke halt auch eine gewisse Distanz, die sich beharrlich wie eine unsichtbare Mauer hält.

@gehage: das mit dem rollenden "r" bezieht sich hier auf die Drabenderhöher Gegend. Hier wird das "r" üblicherweise nicht gerollt

@zum Thema Sprache: Meine Eltern, besonders mein Vater, sprechen auch oberbergisches "Platt", jedoch hat meine Mutter mit uns Kindern immer nur Hochdeutsch gesprochen. Deshalb ist unsere Muttersprache, wie die der meisten Einheimischen in meinem Alter, eben Hochdeutsch mit einem kölschen "Touch".

Ich finde es ganz wichtig, wenn wir hier in Drabenderhöhe zusammen leben, wir Menschen unterschiedlicher Herkunft, dass auch eine gewisse Einigkeit aufgebaut werden sollte. Hier und da gelingt das, die Vereine laden sich gegenseitig zu diversen Feiern ein... jeder absolviert seinen Auftritt und ist dann danach doch wieder verschwunden.

Mit einigen Siebenbürger/-innen habe ich regelmäßigen Kontakt, auch unserer Jazztanzgruppe bzw. Frauenchor sind Siebenbürgerinnen zugestoßen.
Allerdings sagte mir eine mal, dass sie gar nicht gut bei ihren Landsleuten angesehen wäre, dass sie bei uns mitmacht (Chor). Aber ihr gefiele es bei uns und somit bleibt sie.
Wir haben bis jetzt jede/n persönlich gut aufgenommen.

Allerdings fällt es in der großen Gemeinschaft schwer, da wir Einheimischen hier in Drabenderhöhe stark in der Unterzahl sind. Ich schätze, hier gibt es ca. 80 % Siebenbürger und 20 % Einheimische.

Man kann insoweit von einer "gelungenen Integration der Siebenbürger" sprechen, da sie als "geschlossene Gruppe" und in der Überzahl hier angesiedelt sind.


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hlw
unregistriert
erstellt am 29.11.2005 um 20:52 Uhr          Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Original erstellt von bebe:
Bitte, bitte... richtig, ich bin eine Einheimische.
Da wir hier sehr eng miteinander leben, kommt es zwangsläufig, dass man sich mit diesem Thema beschäftigt.
.....................
Ich schätze, hier gibt es ca. 80 % Siebenbürger und 20 % Einheimische.



Na, und da sind die Leute nicht einmal imstande einen sächsischen Kindergarten durchzudrücken? Wollen die nicht oder können die nicht?

IP: gespeichert

riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 29.11.2005 um 22:52 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat

[Dieser Beitrag wurde von riokardo am 29.11.2005 editiert.]

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riokardo
Mitglied

Beiträge: 885
Von:D 73614 Schorndorf
Registriert: Mrz 2004

erstellt am 29.11.2005 um 22:53 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von riokardo anzusehen!   Klicken Sie hier, um riokardo eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
Zitat:
Na, und da sind die Leute nicht einmal imstande einen sächsischen Kindergarten durchzudrücken? Wollen die nicht oder können die nicht?


Oje! Wozu?

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gogesch
Moderator

Beiträge: 430
Von:Deutschland
Registriert: Nov 2000

erstellt am 30.11.2005 um 08:37 Uhr    Klicken Sie hier, um sich das Profil von gogesch anzusehen!   Klicken Sie hier, um gogesch eine eMail zu senden!     Beitrag editieren/löschen   Antwort mit Zitat
hlw, könntest du mal die Vorteile eines sächsischen Kindergartens kurz!!! zusammenfassen!

Wenn möglich auch die Nachteile.. DANKE

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