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Thema: Kommentar: Dr. Michael Kroner: Ein Viertel der sächsischen Bevölkerung war untertänig
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dieter Mitglied Beiträge: 456 Von:BW Registriert: Mrz 2001
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erstellt am 14.02.2006 um 16:45 Uhr
"Ein Viertel der Sachsen war zeitweilig untertänig"--- was für eine inkonkrete und absolut nichtssagende Aussage.Wie auch immer, diese These Dr. Kromers widerspricht alle bisherigen Ergebnisse anderer Historiker. Und wen interessiert dieses Thema aktuell? Aktuell ist es jedenfalls nicht. Wahrscheinlich wird so ein Thema publiziert, weil keine anderen, dem LM-Denken konformen Artikel vorhanden sind- obwohl es in der Realität an Ecken und Kanten "brennt", und genügend aktuelle Themen zu publizieren wären. Na dann, viel Spass beim Einschlafen... IP: gespeichert |
joker Mitglied Beiträge: 390 Von:Frankreich Registriert: Jan 2001
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erstellt am 14.02.2006 um 16:59 Uhr
beim Weiterschlafen...IP: gespeichert |
Johann Mitglied Beiträge: 490 Von: Registriert: Nov 2001
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erstellt am 14.02.2006 um 18:33 Uhr
Zitat: Original erstellt von dieter: "Ein Viertel der Sachsen war zeitweilig untertänig"--- was für eine inkonkrete und absolut nichtssagende Aussage.Wie auch immer, diese These Dr. Kromers widerspricht alle bisherigen Ergebnisse anderer Historiker.
Nö, diese Fakten sind bei Historikern bekannt, allein Hobby-Historiker, die gerne mit Märchen Eindruck schinden wollen, hören dies ungern. Dr. Kroner´s Tätigkeit, über Mythen (von denen es eine ganze Menge gibt!) der Siebenbürger Sachsen eine breite Masse aufzuklären, kann man nur begrüßen![Dieser Beitrag wurde von Johann am 14.02.2006 editiert.] IP: gespeichert |
tschik Mitglied Beiträge: 11 Von: Registriert: Jan 2005
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erstellt am 14.02.2006 um 20:39 Uhr
Ich kann mir nicht erklären was an Dr. Kroner´s Aussage negativ sein soll. Geschichte ist eine Wissenschaft für sich und damit muss man leben. Es sei denn, man hat ein Problem weil sich der Urahn als einfacher Landknecht entpuppt. We hot, te hot. (wer hat, der hat)[Dieser Beitrag wurde von tschik am 15.02.2006 editiert.] IP: gespeichert |
Axel Azzola Mitglied Beiträge: 613 Von:BRD 14167 Berlin Registriert: Apr 2004
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erstellt am 14.02.2006 um 21:01 Uhr
Vermutlich wird man zwischen "Königsboden" und "Komitatsboden" unterscheiden müssen. Auf dem "Königsboden" lebte nur eun Teil der Sachsen. Sächsische Städte waren auch Grundherren. Axel AzzolaIP: gespeichert |
tschik Mitglied Beiträge: 11 Von: Registriert: Jan 2005
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erstellt am 15.02.2006 um 16:09 Uhr
[Dieser Beitrag wurde von tschik am 15.02.2006 editiert.] IP: gespeichert |
der Ijel Mitglied Beiträge: 455 Von: Registriert: Apr 2004
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erstellt am 03.03.2006 um 12:54 Uhr
[QUOTE]Original erstellt von Axel Azzola: Sächsische Städte waren auch Grundherren..Axel Azzola[/B]....Herr Azzola hat Recht.. nicht nur Städte waren Grundherren, auch der Kirche war ein anderer Bauer hörig. und (musste dafür den Balken treten)Zitat aus einer Quelle die ich angeben kann. Ausserdem, in unseren Dörfern auf Komitatsboden, wo Rode dazugehörte waren alle, ausnahmslos hörig.. stimmt das ? www.rodevandox.de
[Dieser Beitrag wurde von der Ijel am 01.04.2006 editiert.] IP: gespeichert |